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1 | VITAVIA Anlehngewächshaus Ida 3300 | ||
2 | VITAVIA Anlehngewächshaus Ida 300 |
Anlehngewächshäuser Testsieger* 2023
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: 3,3 m² großes Anlehngewächshaus aus Aluminium mit Hohlkammerplatten, Abmessungen Grundfläche: 254x128 cm
bietet mit einer Fläche von 3,3 m² ausreichend Platz für allerhand Pflanzen. Das Gerüst des Hauses besteht aus eloxiertem Aluminium (silberfarben) oder lackiertem Aluminium (grün). Die Verglasung des Gewächshauses bestehen aus 4 mm dicken Hohlkammerplatten, die für eine gute Wärmespeicherung sorgen. Auch ein Dachfenster zur Belüftung ist vorhanden. Ausgestattet mit einer leichtgängigen Schiebetür lässt es sich gut begehen und eignet sich hervorragend zur Aufzucht von Pflanzen und Kräutern. Mit 184 cm Gesamthöhe lässt es sich im Anlehngewächshaus gut im Stehen arbeiten.
Die Montage gelang den Käufern beim VITAVIA Anlehngewächshaus Ida 3300 durchweg gut, dauert aber einige Zeit.
Großen Anklang findet die Schiebetür, die mit 61 cm Breite selbst Rollstuhlfahrern einen sicheren Zutritt ermöglicht. Lediglich die Führung der Tür wird bemängelt, da sich die Tür selbst schnell aushängt. Empfehlenswert sind in diesem Fall ein sorgsamer Umgang beim Öffnen und Schließen der Schiebetür und das regelmäßige Entfernen von Dreck auf den Führungsschienen.
- robuste Verglasung aus Polycarbonat
- eloxiert oder lackiert erhältlich
- Dachfenster zur Belüftung
- verschiedene Farbtöne
- stabiles Gerüst aus Aluminium
- 3,3 m² Fläche
- durchschnittliche Gesamthöhe von 184 cm
- Türhöhe und Breite von 151 cm x 61 cm
- kein Fundament im Lieferumfang
- Hohlkammerplatten (4 mm) können vergilben
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: 1,3 m² großes Beistell-Gewächshaus aus Aluminium mit Hohlkammerplatten, Abmessungen Grundfläche: 192x65 cm
eignet sich durch seine Größe von 1,3 m² perfekt für den Einsatz im kleinen Garten oder auf dem Balkon. Das Gerüst des Gewächshauses besteht aus robustem Aluminium, das wahlweise in Silber (eloxiert) oder in Grün (lackiert) erhältlich ist. Die Verglasungsart bei diesem Haus bilden Hohlkammerplatten in der herkömmlichen Stärke von 0,4 mm. Das Häuschen lässt sich durch eine leicht zu öffnende Schiebetür mit den Maßen 151 cm x 61 cm gut begehen und die Höhe von 184 cm erleichtert die Gartenarbeit im Innenraum.
Gelobt wird von Käufern die gute Beschriftung der einzelnen Teile, die den Aufbau angenehm einfach gestaltet, sowie die überzeugende Qualität des Materials und die Stabilität des Produkts. Weniger Anklang findet die hohe Menge an Einzelteilen, in denen das Gewächshaus geliefert wird. Dadurch wird die Montage etwas mühsamer.
- robuste Verglasung aus Polycarbonat
- wahlweise eloxiert oder lackiert
- diverse Farbtöne
- Dachfenster zur Belüftung
- stabiles Gerüst aus Aluminium
- auf kleinen Arealen aufstellbar
- herkömmliche Gesamthöhe von 184 cm
- Türhöhe und Breite von 151 cm x 61 cm
- kein Fundament im Lieferumfang
- Hohlkammerplatten (4 mm) neigen zum Vergilben
- geringe Fläche von 1,3 m² bietet nur wenigen Pflanzen Platz
Saisonkalender für 48 Obst- und Gemüsesorten

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Anlehngewächhaus kaufen – Wissenswertes zum Anlehngewächshaus
Das Anlehngewächshaus wird auch Beistell-Gewächshaus genannt und zeichnet sich durch seine geringe Größe aus. Es erfüllt den gleichen Zweck wie ein großes Gewächshaus, wird mit seiner offenen Seite allerdings direkt an der (Haus-)Wand angebracht.
Dadurch, dass das Gewächshaus an der Hauswand lehnt, steht es gut und sicher, ist windgeschützt und spart Platz. Zusätzlich lassen sich Anlehn- bzw. Beistell-Gewächshäuser auf verschiedene Arten ausstatten. Es ist zum Beispiel möglich, das kleine Gewächshaus mit Regalen und Töpfen zu benutzen, um nicht allein auf den Platz des Erdbodens angewiesen zu sein.
Einsatzmöglichkeiten für Beistell-Gewächshäuser
Unter anderem kann das Anlehngewächshaus für folgende Dinge genutzt werden:
- Anbau von Gemüse und Blumen (z. B. Paprika, Tomate, Chili, Rosen)
- Vorkultivieren von jungen Pflanzen bis zur gewünschten Witterung im Außenbereich
- frühzeitige oder schnelle Anzucht von Samen (besonders bei kälteempfindlichen Pflanzen), beispielsweise das Aussäen von Kräutersamen oder Tomatensamen in Anzuchttöpfen, die mit Anzuchterde gefüllt werden.
- Überwintern von Topf- und Kübelpflanzen
Beistell-Gewächshäuser lassen sich durch die Platzierung an der Hauswand platzsparend anbringen und eignen sich, wenn sie klein genug sind, auch als Gewächshaus für den Balkon oder können auf die Terrasse gestellt werden.
Als kleine Alternative für den Balkon lassen sich auch einige andere Gewächshäuser verwenden, die noch weniger Platz benötigen:
- Mini-Gewächshaus: Ein Mini-Gewächshaus ist so kompakt, dass es auch als Zimmergewächshaus, für das Fensterbrett oder als Balkon-Gewächshaus genutzt werden kann. Alternativ lässt sich auch ein Anzuchtkasten als Mini-Gewächshaus auf dem Balkon einsetzen, beispielsweise für die Anzucht von Sämlingen.
- Tomatengewächshaus: Ein Tomatengewächshaus ist ein kleines Foliengewächshaus, das ideal geeignet ist, um zwei bis drei größere oder mehrere kleine Pflanztöpfe hineinzustellen. Es kann auch auf dem Balkon für Tomaten genutzt werden, die es besonders mögen, wenn sie vor Regen geschützt stehen, kann aber auch generell als kleines Gewächshaus auf dem Balkon eingesetzt werden.
- Kleines Gewächshaus mit Regal: In diesem kleinen Foliengewächshaus werden die Pflanzen in Blumentöpfe oder Blumenkübel eingepflanzt und diese im Anschluss in das Gewächshaus ins Regal gestellt. Der Platzbedarf für die einzelnen Pflanzen ist hier leicht überschaubar. Weiterhin sind die Pflanzen durch die Töpfe einfach und leicht beweglich.
- Hochbeet für den Balkon: Ein kleines Hochbeet, das unten geschlossen ist und mit einem transparenten Deckel versehen ist, kann nicht nur als Frühbeet, sondern auch als kleines Gewächshaus auf dem Balkon Anwendung finden.
Die Funktionsweise des Gewächshauses
Wie in den meisten Gewächshaus-Arten gibt es auch bei einem Gewächshaus an der Hauswand zwei Effekte, die zur Bildung des Klimas beitragen. Dazu gehört der Treibhaus-Effekt, der zur Wärmebildung beiträgt und die Verhinderung der Wärmeableitung.
Wärmebildung
Vorrangig durch Sonnenlicht entsteht die Wärme im Anlehngewächshaus. Dieses dringt durch die durchsichtigen Wände aus Glas oder Hohlkammerplatten aus Polycarbonat und trifft im Inneren des Hauses auf die Pflanzen und den Erdboden. Letzterer absorbiert das Sonnenlicht und sendet es in Form von Infrarotstrahlung wieder aus, die die Luft im Inneren erwärmt.
Verhinderung von Wärmeableitung
Im Fachjargon wird die Verhinderung von Wärmeableitung als Konvektion bezeichnet. Die Wärmekonvektion verhindert, dass die entstandene Wärme durch einen Luftstrom wieder abgetragen wird. Das funktioniert dadurch, dass das Anlehngewächshaus rundherum geschlossen ist.
Die Vor- und Nachteile des Anlehngewächshauses auf einen Blick
Vorteile
- platzsparende Montage des Gewächshauses an der Hauswand
- geschützt vor Wind und, bei Platzierung an der Hauswand abseits der Wetterseite oder unter dem Dachfirst, auch vor Hagel geschützt
- vielfältige Auswahl an Modellen und Farben
- preiswerte Anschaffung
- größtenteils wetterbeständig und stabil
- geringfügiger Pflegeaufwand
- gute Wärmeaufnahme und -speicherung
Nachteile
- aufgrund der Größe nicht immer leicht begehbar
- Aufbau erfordert meist handwerkliches Geschick
- bei großen Modellen in manchen Regionen eine Baugenehmigung erforderlich
- nicht freistehend
Ist für das Anlehngewächshaus eine Baugenehmigung erforderlich?
Ob zur Anbringung des Gewächshauses eine Baugenehmigung benötigt wird, hängt vom Bundesland, Standort und der Größe des Häuschens ab. Bevor ein Beistell-Gewächshaus aufgestellt wird, sollte man sich deshalb beim zuständigen Bauamt vor Ort informieren.
Ebenfalls empfiehlt es sich, eine schriftliche Erlaubnis unmittelbarer Nachbarn des Grundstücks einzuholen. So kann man im schlimmsten Fall Ärger wie Geldstrafen oder einem Rückbau aus dem Weg gehen.
Klein, mittel oder groß? Wichtige Kaufkriterien fürs Anlehngewächshaus
Bevor ein Anlehngewächshaus gekauft wird, sollte man wissen, wofür man es einsetzen möchte und wer es nutzt. Welche Pflanzen sollen angebaut werden? Wird ein Fundament benötigt? Wie groß ist der Gärtner? Orientieren kann man sich dabei an diesen Kriterien:
Die Größe des Gewächshauses
Die meisten Anlehngewächshauser besitzen eine Höhe von etwa 160 cm bis 240 cm und sind damit zumindest teilweise begehbar. Je größer der Gärtner ist oder je mehr Pflanzen angebaut werden sollen, desto höher sollte das Gewächshaus sein.
Die Grundfläche eines Beistell-Gewächshauses liegt regulär bei etwa 2 m². Es gibt allerdings auch Modelle, die größer als 3 m² sind und sich für den Anbau von vielen Pflanzen oder Gemüse eignen. Besonders kleine Modelle sind kaum größer als 1 m² und lassen sich nicht nur als Gewächshaus an der Hauswand, sondern sogar in den Wintergarten oder auf den Balkon integrieren.
Das Material des Gewächshauses
Grundsätzlich besteht das Gerüst eines Anlehngewächshauses aus eloxierten Aluminiumprofilen. Das bedeutet, dass eine Schutzschicht auf dem Material bereits erzeugt ist. Rost & Co. haben so keine Chance.
Die Scheiben bzw. Seitenwände bestehen entweder aus Blankglas, aus Doppelstegplatten oder Polycarbonat-Platten. Polycarbonat ist an sich ein sehr robustes Material und günstiger als Glas, allerdings ist es empfindlich gegenüber UV-Strahlung. Sofern das Polycarbonat nicht beschichtet bzw. als UV-beständig deklariert ist, vergilbt es über die Jahre in der Sonne. Auch eine Rissbildung ist möglich. Eine Blankglas- und Hohlkammerplattenstärke von 4 mm reicht für ein Gewächshaus völlig aus.
Übrigens: Manche Anlehngewächshäuser besitzen auch ein Fundament und weisen dadurch eine höhere Stabilität auf. Für gewöhnlich besteht dieses aus legiertem Stahl, damit es nicht rostet.
Montage beim Anlehngewächshaus
Wichtig ist bei einem Beistell-Gewächshaus eine einfache Montage. Dazu gehört eine gute Aufbauanleitung, die sich auch von Laien gut umsetzen lässt. Beistell-Gewächshäuser, die ein betoniertes Fundament benötigen, sind generell schwerer aufzubauen als die kleinen Varianten, die nur aufgestellt werden müssen.
Die Belüftungsfunktion des Gewächshauses
Damit das Gewächshaus an heißen Sommertagen nicht zu stark überhitzt, sollte es eine Belüftungsfunktion in Form von Dachfenstern besitzen. Teilweise sind die Häuser mit automatischen Fensteröffnern ausgestattet, die sich zu vordefinierten Zeiten öffnen und schließen. Ist das nicht der Fall, lassen sich die vorhandenen Fenster auf Wunsch auch nachträglich mit dieser Technik aufrüsten.
Nützliches Zubehör für das Anlehngewächshaus
Für Gewächshäuser gibt es eine Vielzahl an Gewächshauszubehör. Zubehör wie eine Gewächshausheizung oder ein Frostwächter kann sich bei einem großen Anlehngewächshaus lohnen. Ein Gewächshaus-Thermometer hingegen kann auch für ein kleines Beistell-Gewächhaus eine sehr sinnvolle Anschaffung sein.
Besonders beliebt und komfortabel sind integrierte Regale oder Etageren, denn sie sparen viel Platz und man kann Pflanzen übereinander anordnen. Immerhin erhöht sich so die gesamte Ablage- und Anbaufläche. Werden die Regale nicht benötigt, können sie natürlich auch herausgenommen werden.
Regale für Pflanzen
Das ideale Regal fürs Anlehngewächshaus sollte komplett oder zumindest zum Teil lichtdurchlässig sein. Nur so bekommen Pflanzen in niedrigeren Etagen ausreichend Sonnenlicht ab. Zusätzlich sollte das Regal der Wahl nicht zu klein sein, damit die Pflanzen noch wachsen können. Regale aus witterungsbeständigen Materialien wie Aluminium, Draht oder Kunststoff sind Holzregalen vorzuziehen, denn diese erweisen sich als beständig gegenüber den klimatischen Bedingungen und der Feuchtigkeit im Gewächshaus.
Bewässerungssysteme
Wer sein Anlehngewächshaus voll ausnutzt, der hat oft zahlreiche Pflanzen zu versorgen, die direkt in der Erde oder in Töpfen stehen. Bei hohen Temperaturen im Sommer verursacht das Gießen hier einigen Aufwand, den man sich mit Zubehör für die Gewächshaus-Bewässerung vereinfachen kann.
Hierbei lassen sich zum Beispiel Bewässerungsschläuche verlegen. Besonders gut eignen sich im Gewächshaus Tropfschläuche oder Perlschläuche.
Wenn man in den Urlaub fährt oder über das Wochenende verreist, kann man Zubehör für das Beistell-Gewächshaus nutzen, dass das Gießen komplett automatisiert. Je nach Größe des Anlehngewächshauses sind hier verschiedene fertige Bewässerungssysteme erhältlich, die sich auch für kleine Beistell-Gewächshäuser an der Hauswand oder auf dem Balkon sehr gut nutzen lassen. Für die Bewässerung kommen Systeme in Frage, die an einen Wasserhahn angeschlossen werden oder die Wasser aus einem in dem Anlehngewächshaus bereitgestellten Reservoir abpumpen.
Sie alle haben gemeinsam, dass das Wasser per Tropfbewässerung direkt zu den Pflanzen geleitet wird, was eine effektive Wasserversorgung ermöglicht. Für Jungpflanzen und Setzlinge kann man zusätzlich auch einen Sprühschlauch, Sprühnebler oder Zerstäuber anschließen, die für eine hohe Luftfeuchtigkeit und ein stets leicht feuchtes Substrat sorgen, welches für Keimlinge optimal ist.
Praktische Tipps & Tricks für das Gewächshaus
Die häufigsten Probleme bei der Nutzung eines Gewächshauses sind:
- Schimmel
- vertrocknete und vergeilte Pflanzen
- falsche Standorte der Pflanzen
- falscher Standort des Gewächshauses
Was tun gegen Schimmel im Gewächshaus?
Schimmelpilze lassen sich an einer weißen Schicht auf der Erdoberfläche erkennen. Sie entstehen häufig, wenn sich zu viel Feuchtigkeit im Beistell-Gewächshaus bildet. Gegen diese Form von Schimmel reicht es aus, ihn mit der Schaufel abzutragen und zu entsorgen. Um dem Schimmel vorzubeugen, ist es hilfreich, das Anlehngewächshaus täglich 1 bis 2 Mal für eine halbe Stunde lang zu lüften. Auch gemahlenen Holzkohle oder Sand auf der Erde reduzieren die Wahrscheinlichkeit von Schimmelbildung.
Achtung: Schimmelsporen sind giftig. Beim Abtragen mit der Schaufel sollte ein Mundschutz getragen werden.
Was tun bei vertrockneten oder vergeilten Pflanzen im Gewächshaus?
Vertrocknete Pflanzen zeigen klar, dass sie zu selten gegossen wurden. Werden sie zu viel gegossen, gehen sie ebenfalls ein. Im Idealfall informiert man sich vor der Pflanzenzucht, wie viel Wasser die jeweilige Art benötigt. Wachsen die Pflanzen nicht mehr in ihrer gewohnt kräftigen Farbe, vergeilen sie. Um dem vorzubeugen oder Abhilfe zu schaffen, sorgt man für ausreichend Licht durch einen passenden Standort.
Wie platziert man Pflanzen im Gewächshaus richtig?
Die falsche Einrichtung des Gewächshauses kann Pflanzen am Wachsen hindern. Stehen große Pflanzen außen, bekommen kleine Pflanzen kein Licht mehr ab. Neben ausreichend hohen Regalen ist es wichtig, dass die kleinsten Pflanzen stets außen stehen und die größten in der Mitte.
Wo sollte ein Beistell-Gewächshaus stehen?
Das Anlehngewächshaus wird regulär an einer Hausmauer angebracht. Wichtig ist jedoch, dass es an einem Ort steht, an dem ausreichend Sonnenlicht auf das Gewächshaus trifft. Eine Ausrichtung in südlicher Richtung ist immer sinnig.
Da das Anlehngewächhaus an der Hauswand steht, ist es gut vor Wind geschützt. Steht es dazu noch abseits der Wetterseite oder unter einem schützenden Dachfirst, können auch Schäden durch Hagel gut verhindert werden, die bei einem freistehenden Gewächshaus viel Ärger verursachen können.
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