2-Takt-Öl – Für benzinbetriebene Gartengeräte

Von Helene

Aktualisiert am: 12.05.2023

2-Takt-Öle sind für Heimwerker und im Garten unverzichtbar, denn Zweitaktöl wird für benzinbetriebene Werkzeuge und Gartengeräte wie Motorsägen, Kettensäge, Rasenmäher oder Motorsensen benötigt. Dafür werden 2-Takt-Öle in der Regel im Verhältnis 1:50 mit Benzin gemischt. Allerdings sollte man beim Vergleich verschiedener 2-Takt-Öle auf einige wichtige Kriterien achten, damit das Motorenöl seine Funktion als Schmiermittel und Korrosionsschutz optimal erfüllen kann.
Update vom 25.04.2022
Wir haben die Informationen in diesem Beitrag aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.

2 Takt Öle Testsieger** 2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: mineralisches 2-Takt-Öl, Inhalt: 10 x 100 ml, speziell für Mischverhältnis Benzin/Öl: 1:50

Separate Flaschen für einfache Anwendung: Das Stihl 7813198401 Zweitaktmotoröl 1:50

wurde speziell für Gartengeräte und Werkzeuge mit Zweitaktmotor entwickelt. Das rötlich aussehende Zweitaktmotorenöl kommt in 10 einzelnen Fläschchen mit je 100 ml Inhalt.
Diese Abfüllung gefällt Käufern besonders gut. Dadurch lässt sich eine 100 ml Flasche Stihl 7813198401 Zweitaktmotoröl 1:50 ganz einfach in einem 5l-Kanister mit dem Treibstoff vermischen, was das korrekte Mischungsverhältnis von 1:50 ergibt (100 ml Öl + 5 Liter Kraftstoff).
Das Spezialmotorenöl von STIHL soll laut Hersteller sehr gute Verbrennungs- und Schmiereigenschaften haben. Das bestätigt der Großteil der Käufer. Manche Käufer geben an, dass sie schon seit Jahrzehnten nur dieses Öl nutzen und damit keinerlei Probleme mit den Gartengeräten und Werkzeugen hatten.
Zudem lassen sich die Geräte bei Nutzung von Stihl 7813198401 Zweitaktmotoröl 1:50 sehr gut starten, auch bei kaltem Wetter, berichten Käufer.

Vorteile:
  • sehr gute Verbrennungs- und Schmiereigenschaften
  • einfache Dosierung (ein Fläschen pro 5-Liter-Benzinkanister)
  • Geräte lassen sich auch im Winter gut starten

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: teilsynthetisches 2-Takt-Öl, Inhalt: 1 Liter

Perfekt für leistungsstarke 2-Takt-Motoren: Das Oregon Zweitaktöl

ist ein halbsynthetisches Zweitakt-Motorenöl auf Mineralölbasis. Es eignet sich für alle herkömmlichen Zweitaktmotoren, wurde aber laut Hersteller speziell für leistungsstarke, luftgekühlte Gartengeräte mit 2-Takt-Motor entwickelt, zum Beispiel für Kettensägen, Rasenmäher oder Freischneider.
Viele Käufer nutzen das 2-Takt Öl für verschiedene Anwendungsbereiche in unterschiedlichem Benzin:Öl-Mischungsverhältnis, beispielsweise 1:50 oder 1:40, und sind völlig zufrieden mit den Schmiereigenschaften.
Selbst bei großer Hitze und starker Motorbeanspruchung sei das Oregon Zweitaktöl perfekt geeignet, so die Käufer. Mehrere Käufer finden das eher dünnflüssige Öl ideal. Es lasse sich sehr gut anmischen und einfüllen, und verklebt nicht.
Zusätzlich punktet das Oregon Zweitaktöl auch mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis, das mehrere Käufer lobend erwähnen.

Vorteile:
  • ideal für leistungsstarke Benzin-Gartenwerkzeuge
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • gute Verbrennungs- und Schmiereigenschaften

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: teilsynthetisches 2-Takt-Öl, Inhalt: 250 ml / 1 Liter / 5 Liter

Ideal für Gartengeräte und als Kraftstoffzusatz: Das LIQUI MOLY 1052 2-Takt-Motoröl

eignet sich für benzinbetriebene Gartengeräte genauso wie Roller, Mopeds oder alle anderen Arten von Werkzeugen oder Fahrzeugen mit luft- und wassergekühlten Zweitaktmotoren. Käufer berichten, dass sie das LIQUI MOLY 1052 2-Takt-Motoröl sehr schätzen, da es einen sehr guten Schutz vor Korrosion und Verschleiß bietet.
Zudem sorgt das rot eingefärbte Öl laut Käuferberichten bei Rasenmähern, Motorsensen, Kettensägen aber auch bei Dieselmotoren für einen ruhigen Lauf des Motors und hat gute Schmiereigenschaften.
Ungünstig finden manche Käufer den Verschluss und die Möglichkeit, das LIQUI MOLY 1052 2-Takt-Motoröl umzufüllen oder in einen Tank einzufüllen. Dafür seien die Flasche bzw. der Kanister nicht ganz so gut geeignet.

Vorteile:
  • Motorenöl für alle luft- und wassergekühlten Zweitaktmotoren
  • sehr guter Schutz vor Korrosion und Verschleiß
  • gute Schmiereigenschaften
Nachteile:
  • Abpackung ungünstig zum Umfüllen / Befüllen
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2-Takt-Öl kaufen – Mischöl für Benzin-Gartengeräte

2-Takt-Öl kommt in allen motorisierten Geräten zum Einsatz, die mit einem 2-Takt-Motor ausgestattet sind. Dazu gehören zum Beispiel Benzin-Kettensägen, Benzin-Rasenmäher und Benzin-Heckenscheren.

Weil Benzin-Gartengeräte mit 2-Takt-Motor mit einem Kraftstoffgemisch betankt werden müssen, haben Gärtner hier die Wahl zwischen dem Kauf eines fertigen Geräte- bzw. Alkylatbenzins oder dem Mischen des Kraftstoffes. Weil zum Mischen von Sonderkraftstoff Benzin und 2-Takt-Öl verwendet werden, wird letzteres von einigen Herstellern auch als Mischöl bezeichnet.

Besondere Eigenschaften von 2-Takt-Öl

2-Takt-Öle fallen vor allem durch ihre Farbe auf, denn viele Produkte sind mit einem Farbstoff versetzt. Viele 2-Taktöle sind rot gefärbt, im Handel sind jedoch auch andere Farben wie Gelb oder Grün erhältlich. Auf diese Weise lässt sich schnell feststellen, ob ein Benzinkanister bereits gemischten Sonderkraftstoff oder nur reines Benzin enthält.

Die Haltbarkeit des 2-Takt-Öls kann bei ungeöffneten Behältern dem Etikett entnommen werden. Wer 2-Takt-Öl mit Benzin gemischt hat, sollte sich jedoch bewusstmachen, dass die Mischung im geöffneten Benzinkanister nicht unbegrenzt lange haltbar ist.

2-Takt-Öl für Benzin-Gartengeräte

Benzinbetriebene Gartengeräte wie Rasenmäher, Heckenscheren oder Laubbläser sind in der Regel mit einem luftgekühlten Motor ausgestattet. Diese Motoren erreichen im Betrieb höhere Temperaturen als Modelle mit einer Wasserkühlung, sodass ein 2-Takt-Öl verwendet werden sollte, das ausreichend hitzestabil ist.

Durch hohe Temperaturen können die Schmiereigenschaften von Ölen negativ beeinträchtig werden. Deswegen muss gerade im hohen Drehzahlbereich ein 2-Takt-Öl verwendet werden, das auch bei hoher Hitze dafür sorgt, dass der Motor ausreichend geschmiert wird.

Gleichzeitig ist es wichtig, dass das 2-Takt-Öl in Gartengeräten möglichst raucharm und rückstandsfrei verbrennt.

Bei handgeführten Benzin-Gartengeräten ist der Gärtner den Abgasen des Motors direkt und unmittelbar ausgesetzt. Anders als z. B. beim Fahren eines Rollers lässt es sich bei der Verwendung von Benzin-Rasenmäher und Co. nicht vermeiden, die Abgase auch einzuatmen.

Gesundheitliche Beeinträchtigungen durch die Abgase lassen sich deswegen vor allem mit dem Kauf eines hochwertigen 2-Takt-Öls reduzieren, das auf die Verwendung in Gartengeräten abgestimmt ist.

Viele Markenhersteller empfehlen deswegen, das herstellereigene 2-Takt-Öl zu verwenden. Dieses ist außerdem auf die besonderen Bedürfnisse des verbauten Motors ausgelegt und sorgt so für eine lange Lebensdauer und möglichst geringen Verschleiß.

Mineralisch, synthetisch oder teilsynthetisch – Varianten von 2-Takt-Öl

Wie auch bei 4-Takt-Ölen werden die 2-Takt-Öle in drei verschiedene Arten unterteilt. Hierbei handelt es sich um synthetisches, teilsynthetisches und mineralisches 2-Takt-Öl. Dabei sind vollsynthetische 2-Takt-Öle stark additivierte und hochlegierte Öle, welche vor allem für hochgradige Belastungen vorgesehen sind.

Grundsätzlich ist jedes 2-Takt-Öl für jeden 2-Takt-Motor geeignet, allerdings bestimmt der Anwendungszweck darüber, welche Eigenschaften der jeweiligen Ölsorte besonders gefordert sind. Mineralische, teilsynthetische und synthetische 2-Takt-Öle unterscheiden sich außerdem in ihrer Zusammensetzung und damit auch im Preis.

Zweitaktöle werden in die Klassen API TA bis TC für Motorräder, Mofas, Rasenmäher und Kettensägen sowie in die NNMA-Klassen TC-W, API TD und TC-WII und TC-W3 für Zweitakt-Außenbordmotoren unterteilt. Dabei gilt, dass der spätere Buchstabe oder die höhere Zahl für eine höhere Qualität steht.

Mineralisches 2-Takt-Öl

Mineralisches 2-Takt-Öl besteht aus reinem Erdöl und ist die günstigste Variante des Mischöls. Weil es nur aus Grundölen besteht, ohne Additive auskommt und nicht legiert ist, weist es nur geringe Schmierleistung auf.

Bei der Verbrennung von mineralischem 2-Takt-Öl entstehen vergleichsweise viel Ruß und Rauch und damit auch deutlich wahrnehmbare Gerüche. Die Verbrennung von mineralischem 2-Takt-Öl gilt insgesamt als die unsauberste unter den Mischölen

Mineralisches 2-Takt-Öl ist trotz dieser Nachteile eine gute Option für Motoren, die keine großen Ansprüche an die Qualität des Mischöls stellen oder auch dann, wenn der Benzinmotor für die Verbrennung von legierten 2-Takt-Ölen nicht ausgelegt ist (z. B. Oldtimer).

Auch preisbewusste Gärtner und Gelegenheitsnutzer können mit einem 2-Takt-Öl durchaus gut beraten sein, allerdings muss man sich der Nachteile von mineralischen 2-Takt-Ölen bewusst sein.

Vor- und Nachteile von mineralischem 2-Takt-Öl

  • vergleichsweise günstiger Preis
  • Öl ist vollständig natürlichen Ursprungs (reines Mineralöl)
  • geringe Schmiereigenschaften
  • unsaubere Verbrennung
  • vergleichsweise hohe Rauch- und Rußentwicklung

Synthetisches 2-Takt-Öl

Synthetisches 2-Takt-Öl besteht vollständig aus synthetisch hergestellten Ölen und hat einen hohen Anteil an Additiven. Weil synthetisches 2-Takt-Öl hoch legiert ist, verbessert es die Motorleistung und wird so auch sehr hohen Ansprüchen gerecht.

Weil vollsynthetisches 2-Takt-Öl auch bei hohen Drehzahlen noch gute Schmiereigenschaften aufweist und sehr hitzestabil ist, entstehen bei der Verbrennung relativ wenig Ruß und Rauch.

Die saubere Verbrennung ist auf die Additive (Zusatzstoffe) zurückzuführen und führt zu einer möglichst geringen Geruchsentwicklung. Unter allen Mischölen ist das synthetische 2-Takt-Öl zwar die teuerste Variante, aber auch die hochwertigste.

Entsprechend kommt synthetisches 2-Takt-Öl vor allem dort zum Einsatz, wo vom Benzinmotor eine hohe Leistung und ein hoher Drehzahl- und Temperaturbereich gefordert ist (z. B. Motorsport, Motorroller).

Bei Benzin-Gartengeräten überzeugt das synthetische 2-Takt-Öl vor allem durch die geringe Bildung von Ruß, Rauch und Gerüchen. Allerdings bestehen vor allem im privaten Anwendungsbereich nur selten hohe Ansprüche an die Motorleistung, sodass der Einsatz von vollsynthetischem 2-Takt-Öl häufig nicht notwendig ist.

Vor- und Nachteile von vollsynthetischem 2-Takt-Öl

  • verbessert die Motorleistung
  • sehr gute Schmiereigenschaften
  • sehr hohe Hitzebeständigkeit
  • sehr saubere Verbrennung
  • sehr geringe Rauchentwicklung
  • sehr geringe Rußentwicklung
  • sehr geringe Geruchsentwicklung
  • hoher Preis

Teilsynthetisches 2-Takt-Öl

Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen mineralischem und synthetischem 2-Takt-Öl finden Gärtner im teilsynthetischen 2-Takt-Öl. Dieses ist für viele benzinbetriebenen Gartengeräte ideal geeignet, weil es die Vorteile von vollsynthetischem und mineralischem 2-Takt-Öl vereint.

Teilsynthetisches 2-Takt-Öl wird aus mineralischen und synthetischen Ölen gemischt. Es enthält einige Additive, die die Schmiereigenschaften des 2-Takt-Öls verbessern und ist deswegen dem mineralischen 2-Takt-Öl überlegen.

Ganz so sauber wie vollsynthetisches 2-Takt-Öl verbrennt es zwar nicht, aber es gleicht die Nachteile von mineralischem Öl (hohe Ruß- und Rauchentwicklung) für viele private Anwender ausreichend aus.

Teilsynthetisches 2-Takt-Öl ist für den durchschnittlichen Bedarf bei mittlerer Motorleistung ausreichend hitzestabil und auch die Schmiereigenschaften sind für Benzin-Gartengeräte in der Regel ausreichend.

Gleichzeitig weist es ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf und ist deswegen vor allem für Gärtner geeignet, die das Öl zum Betrieb von benzinbetriebenen Rasenmähern, Heckenscheren oder Motorsägen benötigen.

Vor- und Nachteile von teilsynthetischem 2-Takt-Öl

  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • gute Hitzebeständigkeit
  • saubere Verbrennung
  • geringe Rauchentwicklung
  • geringe Rußbildung
  • geringe Geruchsentwicklung
  • für durchschnittliche Anforderungen an die Leistung geeignet
  • verbrennt nicht so sauber wie vollsynthetisches 2-Takt-Öl

2-Takt-Öl richtig mischen

Grundsätzlich ist es möglich, alle Varianten des 2-Takt-Öls miteinander zu mischen. Wer also im Geräteschuppen zum Beispiele Reste eines mineralischen 2-Takt-Öls hat und dieses für einen anderen Anwendungszweck verwenden möchte, kann dieses mit synthetischem oder teilsynthetischem 2-Takt-Öl mischen und so für den gewünschten Anwendungszweck nutzbar machen.

Um ein Benzin-Öl-Gemisch herzustellen, muss 2-Takt-Öl im richtigen Mischungsverhältnis mit Benzin gemischt werden. Einige Hersteller bieten zu diesem Zweck ihr 2-Takt-Öl in speziellen Gebindegrößen an, die das Mischen erleichtern.

Je nach gewünschtem Mischungsverhältnis kann eines dieser Gebinde mit einem 5-Liter-Kanister Kraftstoff gemischt werden, sodass das gewünschte Mischungsverhältnis entsteht.

Besonders praktisch ist das für Gelegenheitsnutzer, die nur selten Sonderkraftstoff mischen. Der Nachteil ist, dass diese Gebinde häufig etwas teurer sind als große Packungen mit 2-Takt-Öl.

Wer regelmäßig größere Mengen Sonderkraftstoff verbraucht und diesen selbst mischen möchte, findet in größeren Gebinden mit 1 Liter oder 5 Liter ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.

Für den Betrieb von Benzin-Gartengeräten wird häufig Sonderkraftstoff im Mischungsverhältnis von 1:50 benötigt. Dieses Mischungsverhältnis erzielt man mit einem Mischungsverhältnis von 5 Litern Kraftstoff und 100 ml 2-Takt-Öl. Der Anteil an 2-Takt-Öl am gesamten Mischungsverhältnis beträgt also 2%.

Zum Mischen wird zuerst das 2-Takt-Öl in einen zugelassenen Kanister eingefüllt und dieser anschließend mit Benzin bis zur Markierung aufgefüllt.

Nach dem Mischen von Benzin und 2-Takt-Öl sollte der Kanister geschüttelt werden, damit sich die Flüssigkeiten gut miteinander verbinden. Direkt im Anschluss sollte der Kanister geöffnet werden, damit sich eventuell aufbauender Druck entweichen kann.

Auch nach einer längeren Standzeit (z. B. über die Wintermonate) sollte der Kanister mit der Benzin-Öl-Mischung vor der Verwendung gut geschüttelt werden. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass sich das 2-Takt-Öl nicht am Boden des Kanisters absetzt.

Wichtig ist außerdem, dass das Gemisch nicht zu lange lagern darf, denn ansonsten kann es sich mit der Zeit wieder entmischen. Eine solche Mischung sollte daher nur bis zu einem halben Jahr gelagert werden.

Welches Benzin zum Mischen von 2-Takt-Öl?

Wer sich beim Kauf von Benzin und 2-Takt-Öl auf die Herstellerangaben verlässt, ist beim Mischen von Sonderkraftstoff auf der sicheren Seite. Grundsätzlich sollte zum Mischen von Kraftstoff für 2-Takt-Motoren Benzin mit einer Oktanzahl von mind. 90 ROZ verwendet werden. Ideal geeignet zum Mischen ist gewöhnliches Super-Benzin mit einer Oktanzahl von 95 ROZ.

Auch E10 hat eine Oktanzahl von 95 ROZ, enthält jedoch zu 10% Ethanol und ist deswegen nicht für alle Benzinmotoren geeignet. Vor der Verwendung von E10 in Rasenmäher oder Heckenschere sollten die Herstellerangaben geprüft werden.
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