Fußballtor – Kicker-Spaß im heimischen Garten

Aktualisiert am: 01.03.2024

Das Fußballspiel im heimischen Garten lässt sich sehr gut mit dem passenden Fußballtor realisieren. Gerade für den Gebrauch zu Hause gibt es viele unterschiedliche Varianten, die sich hierfür einsetzen lassen. Bei der Wahl des richtigen Fußballtors spielen neben dem Material auch die Größe und die Art der Befestigung eine wichtige Rolle.

Fußballtor Testsieger** 2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Fußballtor mit Stahlrahmen, galvanisiert, pulverbeschichtet, feinmaschiges Netz, Größe: 220 x 170 x 80 cm, Gewicht: 22 kg, inkl. Verankerungssystem, inkl. Torwand mit 4 Schusslöchern

Stabiles Fußballtor: Mit dem EXIT Coppa Goal

erhält der Käufer ein Fußballtor, welches er sehr gut im Garten aufstellen kann. Sein Gerüst ist aus Stahl gefertigt und mit einer Galvanisierung sowie einer Pulverbeschichtung versehen. Dies schützt das Gestänge langfristig vor Rost, womit es eine hohe Langlebigkeit verspricht.
Das Netz ist sehr feinmaschig. Die Größe umfasst eine Breite von 220 Zentimetern. Dabei ist das Tor 170 Zentimeter hoch und 80 Zentimeter tief. Es besitzt ein Gewicht von 22 Kilogramm und muss nicht zwingend nach dem Sommer abgebaut werden.
Es ist laut vieler Kunden witterungsbeständig. Regen, Schnee und Sonne können dem Fußballtor also nichts anhaben. Trotzdem entscheiden sich viele Käufer des Fußballtors für einen Abbau im Winter.
Der Aufbau selbst gestaltet sich unkompliziert und war selbst von nicht versierten Käufern schnell erledigt. Außerdem befindet sich laut vieler Nutzer eine detaillierte Anleitung im Lieferumfang, die den Aufbau stark erleichtert.
Befestigt wird das EXIT Coppa Goal mittels einer Bodenverankerung. Das bedeutet, auf der Wiese können sowohl Bodenhülsen oder Bodenanker eingebracht werden, um dem Tor eine bessere Standfestigkeit zu verleihen. Die hierfür erforderlichen Bolzen sind bereits im Lieferumfang enthalten.
Es wurde jedoch auch berichtet, dass ohne jegliche dieser Maßnahmen das Tor bereits sehr stabil steht und selbst festere Schüsse es nicht zu Fall bringen.
Im Set ist eine Torwand mit vier Einschusslöchern enthalten, die den Spielern noch mehr Spaß bereitet. Mittels dieser können sie ihre Motorik und Schussgenauigkeit trainieren. Die Wand lässt sich ganz einfach am Tor einhängen und später wieder abnehmen.
Ein Käufer berichtet, dass das Tor den Langzeittest nicht besonders gut überstanden hat. Nach zwei Jahren des Gebrauchs ist das Netz gerissen und lässt sich dank der kleinen Maschen nur schlecht reparieren.
Insgesamt waren die meisten Käufer begeistert von der Qualität und Verarbeitung des EXIT Coppa Goal und würden sich wieder für das Tor entscheiden.

Vorteile:
  • stabile und qualitativ hochwertige Verarbeitung
  • Rahmen doppelt geschützt gegen Rost
  • sehr stabil
  • lässt sich im Boden verankern
Nachteile:
  • selten reduzierte Lebensdauer des Netzes

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Fußballtor aus Stahl mit Sperrsystem, Größe: 370 x 180 cm, inkl. Erdnägel, Netzclips, wetterfest

Robustes Stahl-Fußballtor: Die FORZA Fußballtore

besitzen ein robustes Stahlgerüst, welches sich einfach mittels eines integrierten Sperrsystems montieren lässt. Der Aufbau gestaltet sich trotz der Größe sehr einfach und gewährleistet die besten Voraussetzungen für ein Spiel von zwei Mannschaften, bestehend aus jeweils neun Spielern. Mit einer Größe von 370 Zentimetern in der Breite und einer Höhe von 180 Zentimetern benötigt es etwas mehr Platz im Garten.
Befestigt werden die FORZA Fußballtore mittels ein paar Erdnägeln, die bereits im Lieferumfang enthalten sind. Das Netz wird unterdessen mit den Netzclips am Rahmen angebracht.
Was die Qualität angeht, beweist das Fußballtor auch bei den Käufern eine hohe Stabilität und Standfestigkeit. Die Erdnägel halten es sicher im Boden fest und auch bei festeren Schüssen wird es nicht gleich aus dem Gleichgewicht gebracht.
Laut der meisten Kunden ist das Tor nicht nur für ein Spiel zwischen Jugendlichen geeignet, sondern hält auch problemlos stand, wenn sich Erwachsene am Spiel versuchen. Die FORZA Fußballtore sind dabei außerdem noch sehr wetterfest, sodass sie ganzjährig im Garten belassen werden können.

Vorteile:
  • hochwertiges Stahl-Gestänge
  • leichter Aufbau
  • für jede Altersklasse geeignet
  • erforderliches Zubehör zur Befestigung ist bereits enthalten
Nachteile:
  • Verbindungsstellen an den Rohren nicht immer stabil

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Eigenschaften: Fußballtor mit Stahlgerüst, Schaumstoff-Ummantelung, Knotenabstand Netz: 45 mm, Größe: 180 x 120 x 60 cm, inkl. Bodennägel, Click-Montage, wetterfest

Solides Fußballtor mit Schutzpolstern: Beim Fußballspiel erweist sich das HUDORA Fußballtor Pro Tect

als besonders vorteilhaft. Das aus Stahl bestehende Grundgerüst ist nämlich mit einer Schaumstoff-Ummantelung an den Pfosten und der Querlatte versehen. Somit ist das Spiel auch dann noch sicher und verletzungsfrei, selbst wenn es etwas wilder zugeht.
Das Tor besitzt eine Breite von 180 Zentimetern, eine Höhe von 120 Zentimetern und ist 60 Zentimeter tief. Das Netz ist verknotet, die Maschenweite beträgt 45 Millimeter.
Das HUDORA Fußballtor Pro Tect wird mittels eines Click-Systems aufgebaut. Der Aufbau gestaltet sich laut vieler Kunden unkompliziert. Befestigt wird das Gestell mit den mitgelieferten Bodennägel, die das Tor an Ort und Stelle halten.
Der Hersteller beschreibt, dass das HUDORA Fußballtor Pro Tect mit einer speziellen Tarpulin-Beschichtung versehen ist, welche es besonders witterungsbeständig macht. Demzufolge kann man es ganzjährig draußen belassen.
Leider wurde genau das von manchen Käufern nicht bestätigt. In diesen Fällen war das Tor nach einem Jahr bereits durchgerostet, da sich die Feuchtigkeit von unten in den Rohren abgesetzt hatte. Bei anderen wiederum blieb das Fußballtor auch nach Jahren noch stabil stehen und setzte keinerlei Rost an.

Vorteile:
  • leichter Aufbau dank Click-Montage
  • hohe Standfestigkeit
  • Polster-Ummantelung sorgt für höhere Sicherheit
  • hält auch stärkere Schüsse gut aus
Nachteile:
  • rostet gelegentlich
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Fußballtor kaufen – feststehend oder doch lieber ein Pop-Up-Fußballtor?

Fußball ist eine der bekanntesten Sportarten und daher schon bei Kindern und Jugendlichen beliebt. Jedoch ist für ein Spiel nicht immer direkt die Inanspruchnahme eines Fußball- oder Sportplatzes oder der Eintritt in einen Verein notwendig. Für das Spiel im Garten sind Fußballtore in den unterschiedlichsten Ausführungen auf dem Markt erhältlich.

Diese lassen sich, je nach Material, sehr leicht aufstellen und besitzen sämtliche notwendigen Voraussetzungen für ein lockeres Match zu Hause. Da das Platzangebot des heimischen Gartens jedoch meist begrenzt ist, ist es im Vorfeld des Kaufs wichtig, das passende Modell zu finden. Nicht nur Größe und Material sind dabei entscheidend.

Dinge wie die Befestigung und ob es dauerhaft im Garten belassen werden darf, spielen ebenfalls eine Rolle. Geht man jedoch mit den richtigen Vorab-Informationen an den Kauf heran, fällt die Wahl insgesamt etwas leichter.

Welche Arten von Fußballtoren gibt es?

Fußballtore werden in unterschiedliche Arten unterteilt. Dabei sind auf dem Markt vor allem die Folgenden erhältlich:

  • Feststehende Fußballtore: In der Regel sind diese Tore interessant, wenn ein hohes Platzangebot vorhanden ist und das Tor einmal aufgestellt und nicht wieder abgebaut werden muss. Diese Fußballtore besitzen ein feststehendes Gerüst, dessen Komponenten miteinander verschweißt sind. Es bietet eine hohe Stabilität und ist in der Regel gegen Wind und Wetter unempfindlich. Allerdings sind sie auch relativ schwer und nicht so einfach zu transportieren.
  • Pop-Up-Fußballtore: Diese mobilen Fußballtore sind besonders empfehlenswert, wenn nicht viel Platz vorhanden ist und man das Tor gerne nach dem Gebrauch wieder abbauen möchte. Der Name ist Programm, denn es werden nur ein paar Fixierungen gelöst und das Tor klappt sich selbstständig auf, sodass es nur noch befestigt werden muss. Nach dem Gebrauch wird es einfach wieder zusammengeklappt und verstaut. Vorteilhaft ist die genannte Mobilität, nachteilig dagegen sind die Pfosten, die keine hohe Belastung bei festeren Schüssen aushalten.
  • Montierbare Fußballtore: Derartige Fußballtore sind stabiler als Pop-Up-Tore, aber noch immer leichter zu demontieren als feststehende Varianten. Sie bestehen häufig aus einem Gestell, das aus Kunststoff- oder Metallrohren gefertigt ist, die nur noch zusammengesteckt werden müssen. Danach ist es nur noch erforderlich, das Netz einhängen und es kann losgehen. Entsprechend einfach sind diese Tore auch wieder abzubauen. Der Nachteil: Je häufiger man das Tor auf- und wieder abbaut, desto eher verschleißen die Teile und sind dann möglicherweise nicht mehr so stabil, was ihre Standfestigkeit angeht.

Besonders von Vorteil ist, dass es die unterschiedlichen Torarten in verschiedenen Größen zu kaufen gibt. Dementsprechend lassen sie sich sehr gut nach dem Einsatzzweck und dem Platzangebot auswählen. Montierbare und Pop-Up-Varianten sind besonders bei Kindern und Jugendlichen im heimischen Garten beliebt.

Hat man dagegen viel Platz und muss das Tor zwischenzeitlich nicht abbauen, empfiehlt sich eine feststehende Ausführung.

Welche Größe sollte ein Fußballtor besitzen?

Das typische Fußballtor besitzt eine festgelegte Größe, die sogar in einem Regelwerk verzeichnet ist. In einem Wettkampf der Bundesliga muss ein Tor mindestens 7,32 Meter breit und 2,44 Meter hoch sein. Die obere Latte muss eine Breite von zwölf Zentimetern aufweisen, ebenso wie die Pfosten.

Jedoch ist dieses Maß häufig viel zu groß für den Garten. Daher gibt es Fußballtore inzwischen in den unterschiedlichsten Größen zu kaufen. Entscheidend hierbei ist, von wem das Fußballtor vorwiegend genutzt wird.

Bei der Wahl der richtigen Größe spielt die Körpergröße, beziehungsweise Altersklasse der Nutzer eine Rolle. Für Kinder genügt ein kleineres Tor, während bei Jugendlichen und ernsthafteren Spielen ein etwas größeres Modell angeschafft werden sollte.

Die meisten Fußballtore für den Gebrauch zu Hause besitzen eine praktische Größe von 1,8 Metern und sind 1,2 Meter hoch. Wer etwas mehr Platz hat, kann auch ein Tor mit einer Breite von 2,4 Metern erwerben, welches eine Höhe von 1,6 Metern besitzt. Grundlegend ist es immer empfehlenswert, zuvor den jeweiligen Platz zu vermessen, wo das Fußballtor aufgestellt werden soll und sich daran zu orientieren.

Eine kleine Ausnahme sind im wahrsten Sinne des Wortes sogenannte Minitore. Sie eignen sich besonders gut für unterwegs, sind aber auch nur sehr klein angelegt.

Sie besitzen zum Teil eine Breite von 1,2 Metern und sind gerade einmal 80 Zentimeter hoch. Sie sind für das Spiel zwischendurch gut geeignet, halten jedoch auch nicht zwingend festere Schüsse aus.

Aus welchen Materialien werden Fußballtore hergestellt?

In Bezug auf die Materialien wird bei einem Fußballtor nach Gerüst und Netz unterschieden. Je nach Beschaffenheit halten sie die unterschiedlichen Witterungen eher aus, sowie eine niedrigere oder höhere Schussstärke. Beim Gerüst werden in der Regel die folgenden Materialien verwendet:

  • Aluminium: Die meisten feststehenden Tore besitzen ein Gerüst, das aus Aluminium gefertigt ist. Das Material ist leicht, gegen äußere Einflüsse relativ unempfindlich und rostet nur, wenn es beschädigt wird. Um das Material noch besser zu schützen, wird es in der Regel mit einer Schutzlackierung versehen. Allerdings sind Tore aus diesem Material etwas teurer in der Anschaffung und auch schwerer als Varianten aus PVC oder Fiberglas.
  • Stahl: Die Alternative zu Aluminium. Es fällt jedoch schwerer aus und ist daher nicht so einfach zu transportieren. Außerdem muss das Material mit einer Schutzlackierung versehen sein, da es sich etwas anfälliger für verschiedene Witterungen zeigt. Sofern der Lack abblättert oder das Material beschädigt wird, besteht die Gefahr, dass es anfängt zu rosten.
  • PVC: Der Kunststoff ist leicht, lässt sich zusammenstecken und ist in Toren verarbeitet, die eine praktische Größe besitzen. Im eigenen Garten sind Tore aus diesen Materialien sehr leicht aufzustellen. Der Nachteil besteht darin, dass das Material dazu neigt, sich zu verbiegen und nicht so haltbar ist wie Aluminium, was das Wetter angeht. Der Kunststoff der Rohre sollte nicht zu dünn sein. Hierbei gilt: Je dicker das Material, desto haltbarer ist es auch.
  • Fiberglas: Ein sehr flexibles Material mit hoher Haltbarkeit und einem geringen Gewicht. Es wird meist in Pop-Up-Toren eingesetzt, die sich selbstständig entfalten. Es ist unkompliziert zu handhaben und durch das geringe Gewicht leicht zu transportieren. Der Nachteil: Fällt der Schuss etwas fester aus, kann das Fiberglas beschädigt werden, sofern der Ball auf dem Pfosten landet. In puncto Wetterfestigkeit besitzt das Material ähnliche Eigenschaften wie PVC.
  • Holz: Selten besteht der Rahmen aus Holz. Er bietet eine hohe Haltbarkeit und ist sehr robust. Allerdings fällt die Aufstellung nicht immer einfach und das Material erfordert vom Besitzer eine regelmäßige Wartung, um langfristig nicht zu verwittern. Ferner sind Fußballtore mit Holzgerüst oft etwas kostspieliger.

Dagegen werden beim Netz diese Materialien verarbeitet:

  • Polypropylen: Dieses Material ist im Grunde Standard beim Netz des Fußballtors. Das künstlich hergestellte Material ist flexibel und besitzt gleichzeitig eine hohe Belastbarkeit. Es nimmt kaum Feuchtigkeit auf und ist somit ideal, wenn auch bei schlechtem Wetter gespielt werden soll. Besonders empfehlenswert ist das Material bei Fußballtoren, die hauptsächlich im Freien stehen.
  • Nylon/Polyester: Eine Alternative für die Aufstellung in Innenräumen. Das Material ist zwar leicht, doch zeigt es sich unter dem Einfluss diverser Witterungen rasch brüchig. Dazu nimmt es sehr viel Feuchtigkeit auf und ist daher beim Spiel nicht so vorteilhaft wie Polypropylen. Zwar eignet es sich durchweg nicht besonders für den Einsatz beim Spiel im Garten, ist aber trotzdem in zahlreichen Fußballtoren auf dem Markt noch immer vertreten.

Für welche Kombination man sich hier entscheidet, hängt vom Einsatzort ab und vor allem davon, wie stark dieser den regulären Witterungen ausgesetzt ist. Zudem steht hierbei auch im Fokus, ob das Tor oft transportiert werden muss oder an seinem Standort verbleibt. Materialien wie Aluminium sind zum Beispiel trotz des geringen Gewichts nicht so leicht zu transportieren.

Worauf ist beim Kauf noch zu achten?

Neben der Art, Größe und dem Material gibt es beim Kauf eines Fußballtors noch andere Eigenschaften, die zu beachten sind. Hierzu gehört:

  • Netzstärke: Die Qualität des Netzes ist nicht nur von seinem Material abhängig. Wird das Fußballtor vorwiegend von Kindern benutzt, ist die Schussstärke noch nicht so hoch. Nimmt diese jedoch mit dem Alter zu, sollte das Netz möglichst verknotet sein. Es ist zwar nicht so dehnbar wie andere Netze, bietet jedoch eine höhere Festigkeit und gleichzeitig einen besseren Rückprall-Effekt. Wird das Netz beschädigt, ist es außerdem leichter zu reparieren. Ein weiterer Punkt, der ebenso an dieser Stelle zu beachten ist, ist die Fadenstärke des Netzes. Hier sollte mindestens eine Stärke von vier Millimetern eingehalten werden, um eine gewisse Haltbarkeit zu gewährleisten.
  • Maschenweite: Je nach Torart kann auch die Maschenweite variieren. Diese sollte möglichst nicht größer als 40 Millimeter ausfallen.
  • Tornetzbefestigung: Je nach Material sind auch die Einhängevorrichtungen am Fußballtor unterschiedlich beschaffen. Bei Aluminiumtoren bestehen sie häufig aus Haken, die das Netz sicher fixieren. Das Netz sollte während des Spiels nicht die Möglichkeit haben, sich selbstständig auszuhängen. Außerdem ist es wichtig, hierbei ebenfalls auf Wetterfestigkeit zu achten. Kunststoff kann mit der Zeit porös werden und bietet dementsprechend eine geringere Haltbarkeit. Bei manchen Fußballtoren ist auch ein Klettverschluss eingearbeitet, der das Netz an Ort und Stelle hält.
  • Verschweißungen: Handelt es sich um ein feststehendes Fußballtor aus Aluminium, sollten die Verschweißungen hochwertig sein. Nur so ist gewährleistet, dass es auch nach Jahren noch benutzbar ist, ohne auseinander zu fallen.
  • Montage: Dieser Punkt ist besonders wichtig bei mobilen Pop-Up-Toren und Varianten aus Kunststoff- und Stahlrohren, die zusammengesteckt werden müssen. Die Montage sollte einfach und unkompliziert ausfallen, aber danach immer eine gewisse Stabilität aufweisen.
  • Sicherheit: Besonders bei Fußballtoren für Kinder sind die Kanten abgerundet, sodass keinerlei Verletzungsgefahr besteht. Bei falt- oder klappbaren Fußballtoren wird oftmals ein Klick- und Sperrsystem eingearbeitet, damit selbst bei festeren Schüssen das Tor nicht umkippt oder in sich zusammenfällt.
  • Polsterung: Eine noch höhere Sicherheit gewährleisten Polsterungen, die über Gehäuse, Latte und Pfosten gezogen wird.
  • Wetterfestigkeit: Manche Netze und Materialien werden mit einem UV-Schutz versehen. Dieser sorgt dafür, dass schädliche Sonnenstrahlen ausgefiltert werden und das Material über die Zeit und unter dem Einfluss verschiedener Witterungen nicht beschädigt wird.
  • Gewicht: Generell gilt, dass je schwerer das Tor ist, desto höher ist wahrscheinlich auch seine Stabilität und Standfestigkeit. Wenn es jedoch transportiert werden soll, ist ein geringeres Gewicht von Vorteil.
  • Zubehör: Manchen Toren liegt verschiedenes Zubehör bei, das zum Beispiel für ein spezielles Schusstraining verwendet werden kann. Sogenannte „Torwände“ sind mit wenigen Handgriffen am Fußballtor zu befestigen und schulen die Motorik der Spieler, sowie dessen Schussgenauigkeit.

Wie wird ein Fußballtor richtig befestigt?

Nur wenn das Fußballtor fest auf dem Boden steht, ist ein entsprechender Spielspaß garantiert. Schließlich möchte man das Tor nicht nach jeder Berührung wieder neu aufstellen. Für eine Befestigung kommen daher diese Hilfsmittel zum Einsatz:

  • Heringe
  • Abspannleinen
  • Erdanker/Bodenhülsen
  • Umkippschutz

Sämtliche dieser Hilfsmittel werden im Boden angebracht und sorgen dafür, dass das Netz sicher und stabil steht, selbst wenn es von einem festen Torschuss getroffen wird. In den meisten Fällen ist das nötige Zubehör zur Befestigung des Fußballtors bereits im Lieferumfang enthalten.

Feststehende Tore sichert man überwiegend mit einem Erdanker ab, der vor dem Aufbau in den Boden einbetoniert werden muss. Unterdessen lassen sich Pop-Up-Tore und andere leicht zu montierende Fußballtore eher mit Heringen und Abspannleinen auf dem Boden fixieren. Der Einsatz eines Umkippschutzes ist übrigens bei allen Torvarianten sinnvoll.

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