Aktualisiert am: 28.11.2022
Bei einem Rasendünger für den Mähroboter handelt es sich um einen Spezialdünger, der an den Mulchprozess angepasst ist. Darüber hinaus sind auch herkömmliche Rasendünger für Mähroboter geeignet, wenn sie die besonderen Anforderungen erfüllen.
Durch die Verwendung eines mineralischen Rasendüngers für Mähroboter gelangen die Nährstoffe direkt zu den Pflanzen, sodass Mangelerscheinungen schnell behoben werden könne.
Um für einen sattgrünen, gesunden Rasen zu sorgen, sollte die erste Düngergabe bereits im Frühjahr erfolgen.
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: mineralischer Rasendünger für Mähroboter, NK-Verhältnis: 26-6, mit 2 % Magnesium und 1 % Eisen, mit Sofort- und Langzeitwirkung von bis zu 70 Tagen, Granulat, Inhalt: 7,5 kg, reicht für 300 m² Rasenfläche
ist ein Rasendünger, der perfekt an den Mulchprozess angepasst ist. Er unterstützt die Wiederverwertung des Schnittguts und schützt den Rasen effektiv vor dem Verfilzen.
Auch die meisten Käufer sind von der Wirkung des speziellen Rasendüngers für Mähroboter begeistert. Sie geben an, dass ihr Rasen durch die Gabe des Düngers ein gutes Wachstum zeigt und eine sattgrüne Färbung aufweist.
Selbst Mangelerscheinungen wie gelbe Flecken können laut Aussagen der Nutzer durch die Verwendung des WOLF-Garten – ROBO-Spezial Rasen-Langzeitdüngers beseitigt werden. Bereits nach wenigen Wochen sieht der Rasen aus wie neu.
Die gleichmäßige Verteilung des Düngers stellt in den meisten Fällen kein Problem dar. Die Ausbringung kann sowohl per Hand als auch mit einem Handstreuer oder einem Streuwagen erfolgen. Wichtig ist, dass die Fläche anschließend gut gewässert wird, damit der Dünger in das Erdreich eindringen kann.
In einigen wenigen Kundenrezensionen wird die fehlende Langzeitwirkung bemängelt. Die betroffenen Käufer geben an, dass die Wirkung nur wenige Wochen sichtbar ist und der Rasen anschließend wieder gelb wurde.
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: mineralischer Rasendünger für Mähroboter, NPK-Verhältnis: 9-5-14, mit 7 % Magnesium, 8 % Schwefel und 0,05 % Eisen, mit Sofort- und Langzeitwirkung von bis zu 3 Monaten, Feingranulat, Inhalt: 5 kg, reicht für 200 m² Rasenfläche, Aufwandmenge: 25 bis 30 g/m²
wird der Düngeeffekt des Rasenschnittguts verstärkt. Dadurch, dass der Rasendünger einen hohen Anteil an Kalium aufweist, kann die Zellstruktur des Rasens gestärkt werden. Dies sorgt wiederum dafür, dass der Rasen widerstandsfähiger wird.
Der Großteil der Käufer gibt in den Kundenbewertungen an, dass es sich um einen hochwertigen Rasendünger für den Mähroboter handelt. Der Rasen wächst durch die Gabe schneller und gleichmäßiger. Zudem wird auch die sattgrüne Färbung der Rasenfläche hervorgehoben.
Die Körnung des COMPO ROBO-RASEN Langzeit-Düngers für den Mähroboter ist sehr gleichmäßig, sodass er sich hervorragend mit einem Handstreuer oder einem Streuwagen ausbringen lässt. Aber auch per Hand ist eine gleichmäßige Verteilung möglich. Nach dem Wässern löst sich das Granulat sehr gut auf.
Lediglich in wenigen Fällen brachte die Verwendung des Rasendüngers für den Mähroboter kaum eine Verbesserung mit sich. Weder die Rasendichte noch die Farbintensität nahmen sichtlich zu.
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: organisch-mineralischer Rasendünger für Mähroboter, NPK-Verhältnis: 10-4-14, mit 8 % Schwefel und 1 % Eisen, mit natürlicher Sofort- und Langzeitwirkung, Granulat, Inhalt: 10 kg, reicht für 200 m² Rasenfläche, Aufwandmenge: 50 bis 80 g/m²
handelt es sich um einen für den Mähroboter geeigneten Dünger, der für einen dichten und vitalen Rasen sorgt, welcher sich gegen Moos und Unkraut durchsetzt. Durch den hohen Kaliumgehalt wird der Rasen deutlich widerstandsfähiger.
In den Kundenbewertungen wird der Neudorff RasenDünger SPEZIAL 5Plus1 als ein wirksamer Dünger und Unkrautvernichter bezeichnet. Durch die Düngergabe reduzieren sich Moos, Klee und andere unliebsame Unkräuter.
Es dauert etwa 3 Wochen, bis sich die Wirkung des Rasendüngers bemerkbar macht. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Rasen üppig zu wachsen, sodass eine dichte Grasnarbe entsteht. Lobend erwähnt wird auch, dass die Rasenfläche anschließend eine sattgrüne Färbung aufweist.
Da es sich um ein sehr feines Granulat handelt, kann der Dünger nicht mithilfe eines Streuwagens ausgebracht werden. Stattdessen wird das Ausstreuen per Hand empfohlen. Bei der Ausbringung sollte jedoch unbedingt auf den Wind geachtet werden.
Bemängelt wird, dass der Rasendünger sehr unangenehm riecht. Die angegebene Dosiermenge kann zudem bereits zu einer Überdüngung führen, sodass sie im Zweifelsfall lieber reduziert werden sollte.
Gartenbesitzer, die eine Grünfläche ihr Eigen nennen, müssen verschiedene Pflegemaßnahmen ergreifen, damit sie einen sattgrünen Rasen erhalten. Rasenmähen, Wässern und Düngen stellen die Hauptaufgaben dar, wenn ein gesunder Rasen erwünscht ist.
Wer seinen Rasen im Frühjahr und Sommer nicht wöchentlich mit einem herkömmlichen Rasenmäher bearbeiten möchte, kann sich auch einen Mähroboter anschaffen, der diese Aufgabe übernimmt. Durch den automatischen Mulchvorgang bleibt organisches Material auf dem Rasen liegen, welches als natürlicher Dünger dient.
Doch da die abgeschnittenen Grashalme nur einen Teil des Nährstoffbedarfs decken, muss zusätzlich gedüngt werden. Dazu gibt es spezielle Rasendünger für Mähroboter, die die Nährstofflücken optimal füllen.
Das Rasenmähen kann im Frühjahr und Sommer eine Menge Zeit in Anspruch nehmen. Vor allem bei großen oder verwinkelten Rasenflächen gestaltet sich das Mähen des Rasens sehr mühselig und zeitaufwendig.
Seitdem Mähroboter im Handel vertrieben werden, können Gartenbesitzer wertvolle Zeit sparen. Ein Mähroboter mäht eigenständig und sorgt für einen ordentlich gemähten Rasen, ohne dass der Gartenbesitzer eingreifen muss.
Neben der Zeitersparnis bringen Mähroboter einen weiteren großen Vorteil mit sich. Sie schneiden die Grashalme ab, zerteilen sie und lassen sie auf dem Rasen als Mulch liegen. Der Mulch wird von Bodenorganismen aufgenommen und in Nährstoffe umgewandelt. So wird der Rasen auf natürliche Weise gedüngt.
Durch das Mulchen wird allerdings nur etwa 40 % des Nährstoffbedarfs der Rasenpflanzen gedeckt, sodass eine zusätzliche Düngung erforderlich ist. Hinzu kommt, dass durch das Mulchen nur bestimmte Nährstoffe zur Verfügung gestellt werden können.
Um die Nährstofflücke zu schließen, die durch das Mulchen mit einem Mähroboter entsteht, werden im Handel spezielle Produkte angeboten. Bei diesen handelt es sich um Rasendünger für Mähroboter.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Rasendüngern sind diese Spezialprodukte perfekt auf den Mulchprozess abgestimmt. Die ausgewogene Mischung an Nährstoffen gleicht die Defizite aus, indem sie den Pflanzen die Nährstoffe zur Verfügung stellen, welche für ein gutes Wachstum benötigt werden.
Damit ein sattgrüner Rasen entsteht, werden insgesamt folgende Nährstoffe benötigt:
Auch wenn es sich bei Rasendüngern für Mähroboter in aller Regel um NPK-Dünger handelt, kann die Zusammensetzung sehr unterschiedlich ausfallen. Wichtig ist, dass der Dünger den Rasen bei der Wiederverwertung von Schnittgut unterstützt und für einen häufigen Schnitt geeignet ist.
Darüber hinaus können in einem Rasendünger für Mähroboter weitere Inhaltsstoffe enthalten sein, die sich positiv auf das Wachstum und die Entwicklung von Rasenpflanzen auswirken. Zu diesen wichtigen Nährstoffen zählen beispielsweise Magnesium, Schwefel und Eisen.
Wer auf der Suche nach einem Rasendünger für den Mähroboter ist, kann zwischen verschiedenen Produkten wählen. Diese unterscheiden sich neben der Nährstoffzusammensetzung durch die Gewinnung der Nährstoffe.
Unterschieden wird zwischen organischen, mineralischen und organisch-mineralischen Rasendüngern für Mähroboter.
Die wichtigsten Unterschiede im Kurzüberblick:
Für welche Variante sich Gartenbesitzer entscheiden, hängt in der Regel von den persönlichen Vorlieben ab.
Da mineralische Rasendünger für Mähroboter direkt wirken, können bereits bestehende Mangelerscheinungen optimal beseitigt werden. Produkte, bei denen die Inhaltsstoffe natürlichen Ursprungs sind, überzeugen wiederum durch ihre Umweltfreundlichkeit.
Einen Rasendünger für Mähroboter auszubringen, ist in der Regel völlig unkompliziert. Bei der Anwendung sollten lediglich einige Dinge beachtet werden, damit sich die volle Wirkung des Düngers bestmöglich entfalten kann und schöne Pflanzen entstehen.
Die wichtigsten Aspekte im Detail:
Wird eine Rasenfläche normal beansprucht, ist eine zweimalige Düngung pro Jahr anzuraten. Die erste Düngergabe sollte im Frühjahr erfolgen. Die zweite Düngung kann im Juni oder Juli durchgeführt werden. Für die Herbstdüngung sind spezielle Herbstrasendünger zu empfehlen, die die Widerstandsfähigkeit des Rasens erhöhen.
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