Solarbatterie – Grüner Strom im Garten

Aktualisiert am: 10.03.2023

Eine Solarbatterie macht in Garten und Freizeit unabhängig. Nicht jeder Garten ist an das herkömmliche Stromnetz angeschlossen. Eine Solarbatterie ermöglicht es, umweltgerecht Strom zu gewinnen und damit den Campingkühlschrank im Gartenhaus zu betreiben, Gartengeräte am Laufen zu halten oder an kalten Tagen für eine Heizmöglichkeit zu sorgen.

Solarbatterie Testsieger** 2024

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Solarbatterie mit Bleisäure, Kapazität: 100 - 280 Ah, 12 Volt, Gewicht: 22 - 62 kg, Abmessungen: 27,8 x 17.5 x 19 cm (bei 100 Ah)

Leistungsfähige Versorgungsbatterie: Die BSA Solarbatterie

spricht die Kunden aufgrund der flexiblen Anwendungsmöglichkeiten an. Viele Gartenbesitzer greifen auf dieses Modell zurück, da sie damit flexibel bleiben und die verschiedensten Anwendungsmöglichkeiten nutzen können.
Die Solarbatterien sind ideal für Photovoltaik-Anlagen und den Windkrafteinsatz. Kunden loben den Aufbau der BSA Solarbatterie. Durch die innovative Plattenkonstruktion lässt sich eine tiefe Entladung der Batterien erreichen.
Einige Kunden haben weniger effiziente Modelle, die nur die Hälfte ihrer Energie tatsächlich auch wieder abgeben konnten durch die BSA Solarbatterie getauscht und können bestätigen, dass eine tiefe Entladung möglich ist und dadurch keine Beschädigungen am Gerät entstehen.
Diese Solarbatterie ist auf den Zyklenbetrieb ausgerichtet und wie die Kunden bestätigen können, für den Einsatz im Freizeit- und Gartenbereich optimiert. Auch Bootsbesitzer und Wohnmobil-Camper haben positive Erfahrungen mit dieser Solarbatterie gemacht.
Bei der Anwendung im Garten können die Käufer bestätigen, dass es sich um eine sehr leistungsfähige Solarbatterie handelt, welche über eine geringe Selbstentladung verfügt und damit über einen langen Zeitraum genutzt werden kann.
Hobbygärtner bestätigen den reibungslosen Betrieb von Kühlschrank, Kaffeemaschinen, Fernsehern und diversen Gartengeräten. Als negatives Kriterium wird das hohe Gewicht der Bleisäure-Batterie genannt, welches sich beim mobilen Einsatz im Garten nachteilig auswirken kann.

Vorteile:
  • leistungsfähig
  • vielseitig anwendbar
  • langlebig
  • geringe Entladung
Nachteile:
  • vergleichsweise hohes Gewicht

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Eigenschaften: Solarbatterie mit Bleisäure, 12 V, mehr als 600 Zyklen, Kapazität: 70 - 280 Ah, Gewicht: 22 - 62 kg, Abmessungen: 27,8 x 17,5 x 19 cm (bei 100 Ah)

Zuverlässige Solarbatterie, sofort gebrauchsfertig: Die Langzeit Solarbatterie

können die Kunden sofort zum Einsatz bringen. Die Batterie muss vor dem Gebrauch weder gefüllt noch geladen werden.
Die Langzeit Solarbatterie ist für den regelmäßigen Einsatz konzipiert. Viele Kunden sind mit der Bleisäure-Batterie beim mobilen Gebrauch im Garten zufrieden, abgesehen von dem recht hohen Gewicht, was bei diesem Solarbatterie Typen häufig für Unmut sorgt.
Positiv sprechen sich die Kunden in Bezug auf die Langlebigkeit der Langzeit Solarbatterie aus. Die verstärkten Bleizellen versprechen eine hohe Zuverlässigkeit.

Vorteile:
  • gebrauchsfertig
  • zuverlässig
  • leistungsfähig
  • verstärkte Bleizellen
Nachteile:
  • selten vorzeitige Betriebsausfälle

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Solarbatterie, Kapazität: 1,2 - 260 Ah, zyklenfest, 12V, Gewicht: 0,6 - 74 kg, Abmessungen: 33 x 17,2 x 21,5 cm (bei 101 Ah)

Extrem zyklenfeste Solarbatterie für kleinere Systeme: Die Offgridtec Solarbatterie

ist besonders für kleinere Solarsysteme eine Empfehlung. Kunden loben die innovative AGM-Technologie, welche bei der Offgridtec Solarbatterie Verwendung findet.
Kunden bestätigen, dass diese Solarbatterie mehr leisten kann und sich tiefer entladen lässt, als dies bei einer herkömmlichen Bleisäure-Batterie der Fall ist. Ebenso zeigt sich eine AGM-Speicherlösung als wartungsarm und kaum störanfällig.
Ein Kunde berichtet, dass die Offgridtec Solarbatterie anstatt der vom Hersteller offerierten fünf bis zehn Jahre Nutzungsdauer nur ein Jahr gehalten hat. Während dieser Zeit konnten keine Mängel festgestellt werden. Nach einem Jahr versagte die Batterie plötzlich den Dienst und ließ sich nicht mehr nachladen.
Ein Kunde berichtet davon, dass er die Solarbatterie in zwei Ausführungen erworben hat und diese zeitgleich betreibt, um die Kapazität zu verbessern. Die Nutzung erfolgte im Garten mit Anschluss einer Tauchwasserpumpe, welche Regenwasser in Regenfässer pumpt.

Vorteile:
  • zyklenfest
  • für kleine Systeme geeignet
  • tiefe Entladung möglich
  • wartungsarm
Nachteile:
  • selten vorzeitige Betriebsausfälle
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Solarbatterie kaufen – Die Energie der Sonne im Garten sinnvoll nutzen

Mit einer Solarbatterie ist es möglich, die über Solarzellen gewonnene Energie der Sonne zu speichern. Dies kann über eine Photovoltaik-Anlage, die auf dem Gartenhaus installiert wurde, geschehen. Wer mobil bleiben möchte, verbindet die Batterie mit tragbaren Solarmodulen.

In den letzten Jahren wurden Solarbatterien stetig weiterentwickelt und sind zu einem effizienten Energieträger geworden, der für jedermann erschwinglich ist. Die Suche nach der geeigneten Solarbatterie lässt sich an verschiedenen Kriterien ausrichten.

Für die Anwendung im Garten wird die mobile Nutzung favorisiert. Damit kann ein breites Anwendungsfeld abgedeckt werden und der Hobbygärtner vermeidet bei der Arbeit den Einsatz von Kabeltrommeln und lästigem Kabelsalat.

Wie funktioniert eine Solarbatterie?

Gängig ist eine Solarbatterie für eine PV-Inselanlage, sprich eine Photovoltaik-Anlage. Die wesentlichen Bestandteile belaufen sich auf Anode, Kathode und ein Elektrolyt, welches in flüssiger oder fester Form vorliegen kann und über eine elektrische Leitfähigkeit verfügen muss.

Damit sich mit einer Solarbatterie elektrische Gartengeräte betreiben lassen, muss diese Dauerströme liefern können. Damit die Solar-Speicherbatterie angeschlossen werden kann, wird ein Wechselrichter gebraucht. Oftmals müssen diese nicht separat angeschafft werden, sondern sind bereits in der PV-Batterie verbaut.

Der Wechselrichter hat die Aufgabe, den Gleichstrom der Solarbatterie von 12V in Wechselstrom mit 230 Volt zu verwandeln. Damit die Abgabemenge der Energie gesteuert und Überladungen vermieten werden können, wird zusätzlich ein Laderegler gebraucht.

Welche Kapazität sollte die Solarbatterie besitzen?

Die Solarbatterie Kapazität ist abhängig vom Einsatzgebiet. Eine Solarbatterie mit zwölf Amperestunden kann für einen Alleinstehenden mit Handy ausreichen. Eine flexible Solarbatterie für den Garten sollte mehr leisten.

Gilt es doch, verschiedene Geräte damit zu betreiben:

  • Radio
  • Rasenmäher
  • Heckenschere
  • Rasentrimmer

Um ausreichend Kapazität für die genannten Einsatzzwecke zu haben, ist eine Solarbatterie mit einer Kapazität von 250 Amperestunden ratsam.

Wie lässt sich die Kapazität von Solarbatterien erhöhen?

Die Einsatzgebiete von Solarbatterien im Garten werden häufig unterschätzt. Wer mit seinem Akku für die Solaranlage an Grenzen stößt, kann für eine Erweiterung der verfügbaren Kapazitäten sorgen.

In diesem Fall kann eine weitere PV-Batterie angeschafft werden. Die beiden Batterien werden mit geeigneten Kabeln verbunden und an das Solarpanel angeschlossen. So kann der Gartenbesitzer die Kapazität seiner Solaranlage mit wenigen Handgriffen erweitern. Größere Umbauten sind nicht erforderlich.

Können Solarbatterien nur über die Sonnenenergie aufgeladen werden?

Der übliche Weg, ein Solarakku aufzuladen, ist der Anschluss an ein geeignetes Solarpanel. Damit das Ganze funktioniert, ist eine Voraussetzung notwendig – ausreichend Sonnenlicht. An trüben Tagen lässt sich folglich keine Energie gewinnen.

Verfügt das Gartengrundstück über einen herkömmlichen Stromanschluss, besteht die Möglichkeit, die Batterie für die Solaranlage über die Steckdose zu laden. Die hierfür nötigen Adapter sind bei verschiedenen Solarbatterien Teil des Liefersortiments.

Welche Arten von Solarbatterien gibt es?

Bevor eine Solarbatterie für den Einsatz im Garten angeschafft wird, sollte man sich einen Überblick über die verschiedenen Solarbatterie-Arten verschaffen.

  • Bleisäure-Solarbatterie: Diese Modelle werden häufig für den Einsatz im Garten verwendet. Bleiakkumulatoren sind robust und besitzen eine lange Lebensdauer. Die Ladekapazität ist hoch, die Selbstentladung dagegen gering. Als Nachteil kann das hohe Gewicht genannt werden.
  • Gel-Solarbatterie: Diese Weiterentwicklung der Bleisäure-Batterie enthält ein Gel, welches durch die Zugabe von Kieselsäure entsteht. Dadurch wird die Schwefelsäure gebunden und eine gallertartige Substanz gewonnen. Im Hinblick auf die Spannung gibt es keine Unterschiede zur Bleisäure-Solarbatterie. Die Solarbatterie muss nicht gewartet werden und bleibt auch in der Handhabung flexibel, da keine Flüssigkeit austreten kann.
  • Lithium-Solarbatterie: Lithium-Ionen-Akkus erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Handelt es sich doch um eine kleine und leichte Solarbatterie, die über eine hohe Speicherleistung verfügt. Die Solarenergie kann lange gespeichert werden, ohne verlorenzugehen. Dabei lässt sich das Potential mit einer bis zu 90%igen Entladung beinahe vollständig ausschöpfen. Bei den genannten Blei-Systemen kann nur etwa die Hälfte der Leistung abgegeben werden.

Wie lange halten Solarbatterien?

Dabei gibt es Unterschiede zwischen den genannten Solarbatterie-Arten. Bleisäure-Solarbatterien sind auf 1.500 bis 2.000 Ladezyklen ausgelegt. Bei Lithium-Akkumulatoren liegt die Zahl bei 5.000 bis 7.000 Zyklen und damit deutlich darüber.

Gehen wir von 5.000 Ladezyklen aus und nehmen an, dass pro Jahr etwa 200 Ladevorgänge absolviert wurden, dürfte die Lebensdauer der Lithium-Solarbatterie bei circa 25 Jahren liegen.

Wie viel Volt besitzen Solarbatterien?

Eine herkömmliche Solarbatterie erzeugt 12 Volt Gleichstrom. In jüngster Zeit steigt auch der Absatz der Solarbatterie mit 24 Volt. Bei tragbaren Geräten für den Einsatz im Garten ist darauf zu achten, dass sich die bereits erwähnten Wechselrichter und Laderegler bereits im Lieferumfang befinden.

Wie werden Solarbatterien entsorgt?

Die Lebensdauer der Solarbatterie ist begrenzt. Wenn sie auch über Jahre im Garten ihren Dienst getan hat, irgendwann müssen Solarbatterien entsorgt werden. Dies darf nicht über den Hausmüll geschehen.

Gartenbesitzer sollten verbrauchte Solarbatterien zum Händler zurückbringen. Die Anbieter sind gesetzlich zur Rücknahme verpflichtet. Alternativ lassen sich Solarbatterien über regionale Sammelstellen entsorgen.

Worauf sollte beim Kauf von Solarbatterien noch geachtet werden?

Eine Solarbatterie kann beim Einsatz im Garten große Erleichterungen mit sich bringen. Damit die passende PV-Batterie angeschafft wird, sollten einige Kriterien beachtet werden.

  • Kapazität: Die Kapazitätsangabe in Ah ist wichtig, um die beste Solarbatterie für den Garten zu finden. Diese Angabe kann den Produktbeschreibungen der Geräte entnommen werden. Zur Erläuterung kann ein Beispiel dienen: Eine 12-Volt-Kaffeemaschine im Gartenhaus benötigt 70 Watt. Soll herausgefunden werden, wie lange die Kaffeemaschine mit einer 100-Ah-Solarbatterie betrieben werden kann, müssen zunächst 70 Watt durch 12 Volt dividiert werden. Das Ergebnis lautet: 5,8 Ampere. Bei 100 Ah kann die Kaffeemaschine etwa 17,2 Stunden betrieben werden. (Rechnung: 100 Ah : 5,8 Ampere)
  • Einsatzmöglichkeiten: Hierbei ist wichtig, zu definieren, ob die Solarbatterie die einzige Energiequelle im Garten darstellt oder nur als Ergänzung zum vorhandenen Stromnetz angeschafft werden soll. In jedem Fall bieten sich mobile Geräte an, damit der Hobbygärtner flexibel bleibt.
  • Batterie-Typ: Blei-Akkus sind ein bewährtes Produkt. Diese Solarbatterien gelten als erschwinglich und erprobt. Beim mobilen Gebrauch im Garten gilt es, das hohe Gewicht zu bedenken. Die Lithium-Solarbatterie ist eine moderne wie effiziente, aber auch kostspielige Variante.
  • Tiefenentladekapazität: Diese Angabe verrät, wie weit sich der Akku entladen lässt, ohne Schaden zu nehmen. Hierbei gibt es teils große Unterschiede. Die Kapazität liegt zwischen 50 und 90 Prozent. Es gibt Solarbatterien, die nur die Hälfte der gespeicherten Sonnenenergie abgeben. Diese Geräte arbeiten nicht wirklich wirtschaftlich und effizient.
  • Vollzyklen: Diese Angabe bezieht sich darauf, wie oft die Batterie vollständig aufgeladen werden kann. Im Durchschnitt liegt die Zyklenlebensdauer bei 7.000 kompletten Aufladungen. In einem Großteil der Fälle ist der Akku danach jedoch nicht komplett unbrauchbar. Meist sind noch etwa Dreiviertel der Nennkapazität vorhanden.
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