Stickstoffdünger für den Rasen – für sattgrüne Rasenflächen

Von Dana

Aktualisiert am: 01.03.2024

Kurz & Knapp

  • Ein Stickstoffmangel macht sich durch ein nachlassendes Wachstum, eine Gelbfärbung der Gräser und eine dünne Grasnarbe bemerkbar. Auch Zeigerpflanzen wie Klee deuten auf eine Mangelernährung an Stickstoff hin.

  • Organische Stickstoffdünger für den Rasen sind umweltfreundlich und bringen einen natürlichen Langzeiteffekt mit sich.

  • Sind die Inhaltsstoffe in einem Stickstoffdünger für den Rasen mineralischen Ursprungs, können Mangelerscheinungen schnell beseitigt werden.

Stickstoffdünger Für Den Rasen Testsieger** 2024

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: mineralischer Stickstoffdünger für den Rasen, Typ: N26 Stickstoffdünger mit Schwefel, Stickstoffanteil: 26 %, Schwefelanteil: 13 %, mit Sofort- und Langzeitwirkung, Inhalt: 25 kg, Aufwandsmenge: 15-20 g/m²

Wirkt sofort: Der TerraDomi Ammonsulfatsalpeter N26

ist ein Universaldünger, der in allen Bereichen eingesetzt werden kann. Er versorgt die Pflanzen mit dem wichtigen Nährstoff Stickstoff und sorgt damit für einen kräftigen Wuchs.
Käufer bestätigen in ihren Bewertungen, dass der Stickstoffdünger für den Rasen eine starke Wirkung zeigt. Sie berichten, dass der Rasen wieder viel grüner geworden ist und einen deutlich schnelleren Wuchs aufzeigt.
Auch von der Sofortwirkung sind die Nutzer begeistert. Erste Ergebnisse zeigen sich bereits nach einer Woche. Durch die Langzeitwirkung reichen eine Düngung im Frühjahr und eine Düngergabe im Frühsommer aus.
Die Anwendung wird als sehr einfach beschrieben. Der TerraDomi Ammonsulfatsalpeter N26 Stickstoffdünger für den Frühling kann sowohl per Hand als auch mit dem Streuwagen ausgebracht werden. Er lässt sich gut verteilen und ist obendrein noch sehr ergiebig.
Bemängelt wird in einzelnen Kundenbewertungen, dass die Dosierungsangaben des Herstellers zu ungenau sind. Durch eine ungenaue Dosierung kann es wiederum zu Verbrennungen des Rasens kommen.

Vorteile:
  • vielseitig einsetzbar
  • starke Wirkung
  • schnelle Ergebnisse
  • guter Langzeiteffekt
  • ergiebig und leicht dosierbar
Nachteile:
  • bei einer ungenauen Dosierung kann es zu Verbrennungen des Rasens kommen

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: mineralischer Stickstoffdünger für den Rasen, Typ: NPK-Dünger, Stickstoffgehalt: 30 %, Phosphatanteil: 5 %, Kaliumanteil: 6 %, mit 6 % Schwefel, mit Sofort- und Langzeitwirkung, Inhalt: 10 kg, reicht für ca. 500 m² Rasenfläche

120 Tage Langzeitwirkung: Um für einen tiefgrünen, satten Rasen zu sorgen, ist der HaGaFe Turbo Rasendünger

hervorragend geeignet. Mit einem Stickstoffanteil von 30 % bildet sich schnell eine dichte Grasnarbe.
Von der vom Hersteller versprochenen Wirkung konnten sich auch die Käufer überzeugen. Sie geben in ihren Kundenbewertungen an, dass der Rasen dank des Stickstoffdüngers schnell wächst und eine sattgrüne Färbung aufweist.
Laut Kundenbewertungen gefällt den Nutzern auch, dass der HaGaFe Turbo Rasendünger sowohl eine Kurz- als auch eine Langzeitwirkung mit sich bringt. Gartenbesitzer berichten in diesem Zusammenhang, dass die Wirkung des Rasen-Stickstoffdüngers über die ganze Saison zu sehen war.
Lobend erwähnt wird, dass sich der HaGaFe Turbo Rasendünger sehr gut ausbringen lässt. Durch die granulierte Form ist der Stickstoffdünger für den Rasen streuwagenfähig, kann aber auch per Hand auf dem Rasen verteilt werden.
In seltenen Fällen geben Käufer an, dass der Dünger nur wenig Wirkung mit sich bringt und somit nicht zwangsläufig auf jeder Rasenfläche den gewünschten Effekt erzielt.

Vorteile:
  • hoher Stickstoffanteil von 30 %
  • sorgt für ein schnelles Rasenwachstum
  • verleiht eine sattgrüne Färbung
  • Kurz- und Langzeitwirkung
  • einfach auszubringen
Nachteile:
  • in seltenen Fällen kaum Wirkung

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: organischer Stickstoffdünger für den Rasen, Typ: Hornmehl, Stickstoffgehalt: 14 %, 100 % natürliche Inhaltsstoffe, humusbildende Substanz, Inhalt: 25 kg

Hornmehl ohne Zusatzstoffe: Das Oscorna 352 Hornmehl

ein effektiver Naturdünger. Das Hornmehl ist ein organischer Stickstoffdünger mit humusbildender Substanz. Der Stickstoffgehalt des organischen Düngers liegt bei 14 %.
Bei dem Hornmehl handelt es sich um einen organischen Stickstoffdünger für den Rasen, der keinerlei chemische Zusätze enthält. Damit eignet sich perfekt für den ökologischen Anbau.
Die Käufer loben die sehr gute Wirkung des Oscorna Hornmehls. Es lässt sich sehr gut verteilen und in den Boden einarbeiten. Die Pflanzen werden sehr gut mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt. Das Hornmehl eignet sich auch als Rasendünger. Da es streuwagenfähig ist, gestaltet sich auch hier die Verteilung sehr einfach.
Angemerkt wird von einigen Käufern, dass das Oscorna Hornmehl etwas unangenehm riecht. Zudem sollte man darauf achten, dass man keine großen Mengen des Düngers auf dem Rasen verteilt, da der Rasen ansonsten beschädigt werden könnte

Vorteile:
  • Naturdünger
  • keine chemischen Zusätze
  • hoher Stickstoffgehalt von 14 %
  • große Verpackungsgröße
  • sehr gute Düngewirkung
Nachteile:
  • ausgeprägte Geruchsentwicklung
Vorgestelltes Produkt

Purgrün Rasendünger 5 kg

  • mit Horngrieß zur Bodenverbesserung
  • mit Sofort- und Langzeitwirkung
  • macht den Rasen konkurrenzfähig gegen Unkraut
Jetzt kaufen

Stickstoffdünger für den Rasen kaufen – das vegetative Wachstum von Rasenpflanzen fördern

Ein sattgrüner, dicht gewachsener Rasen ohne Unkrautbefall ist der Traum vieler Gartenbesitzer. Doch wie erreicht man eine perfekte Rasenfläche?

Um den Wuchs eines Rasens zu fördern, müssen die Pflanzen mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Hierzu können herkömmliche Rasendünger verwendet werden. Da Rasenpflanzen jedoch besonders im Frühjahr einen sehr hohen Bedarf an Stickstoff haben, sind spezielle Stickstoffdünger für den Rasen zu empfehlen.

Durch die Verwendung eines Rasen-Stickstoffdüngers kann ein Stickstoffmangel effektiv beseitigt werden. Während mineralischer Stickstoffdünger den Rasen schnell mit Nährstoffen versorgt, sind organische Stickstoffdünger deutlich umweltfreundlicher.

Rasen benötigt Stickstoff zum Aufbau von Chlorophyll

Rasenpflanzen sind im Vergleich zu manch anderen Gartenpflanzen sehr pflegeleicht. Wer einen sattgrünen, gesunden Rasen sein Eigen nennen möchte, sollte dennoch darauf achten, dass der Rasenfläche die benötigten Nährstoffe in ausreichender Menge zur Verfügung stehen.

Während es sich bei herkömmlichen Rasendüngern um NPK-Dünger handelt, steht bei Stickstoffdüngern für den Rasen der Nährstoff Stickstoff im Vordergrund. Dieser kann mit einem Anteil von bis zu 30 % in dem Dünger enthalten sein.

Stickstoff ist für folgende Funktionen verantwortlich:

  • Wachstum
  • Bildung von Chlorophyll
  • Eiweißbildung und Aufbau der Zellen
  • Regenerationswachstum
Stickstoff zählt zu den wichtigsten Nährstoffen, die Rasenpflanzen für ein gesundes Wachstum benötigen. Daher sollte Stickstoff den Pflanzen immer zur Verfügung stehen.

Da Stickstoff Einfluss auf das Wachstum des Rasens nimmt, sollten Stickstoffdünger für den Rasen ausschließlich im Frühjahr und Sommer zum Einsatz kommen. Die Monate März und April sind am besten für die Rasendüngung geeignet.

Durch den starken Austrieb der Rasenpflanzen wird die Konkurrenzkraft gegenüber Wild- und Unkräutern erhöht. Die Grasnarbe wird schnell dicht, sodass andere Pflanzen es schwer haben, durch diese hindurchzudringen.

Ein Mangel an Stickstoff lässt sich durch die Gelbfärbung der Gräser erkennen

Wie bereits erwähnt, benötigen Rasenpflanzen eine große Menge an Stickstoff, damit ein gutes Wachstum und eine satte Grünfärbung gewährleistet sind. Mangelt es dem Boden und damit den Rasenpflanzen an Stickstoff, macht sich dies an verschiedenen Symptomen bemerkbar.

Zu den häufigsten Symptomen von Stickstoffmangel zählen:

  • nachlassendes Wachstum der Rasenpflanzen
  • Gelbfärbung der Gräser
  • dünne Grasnarbe
  • starker Unkrautbewuchs

All die genannten Symptome deuten darauf hin, dass es dem Rasen an Stickstoff mangelt. Während ein nachlassendes Wachstum zu den ersten Anzeichen zählt, deutet die Gelbfärbung des Rasens bereits auf einen akuten Mangel an Stickstoff hin.

Wer sich unsicher ist, an welchem Nährstoff es dem Rasen mangelt, kann auch eine Bodenanalyse durchführen lassen. Wichtig ist es zudem, den pH-Wert des Bodens zu kennen, da dieser Aufschluss darüber gibt, wie gut die Nährstoffe aufgenommen werden können. Der pH-Wert lässt sich ganz einfach mit einem pH-Messgerät ermitteln.

Klee und Löwenzahn zählen zu den Zeigerpflanzen, die auf die Art der Versorgung mit Stickstoff hindeuten. Klee wächst bevorzugt auf einem stickstoffarmen Boden, während Löwenzahn nährstoffreiche Standorte bevorzugt.

Mit einem Stickstoffdünger für den Rasen können Mangelerscheinungen schnellstmöglich behoben werden, bevor sich die Symptome weiter ausdehnen und zu größeren Problemen führen.

Organische Stickstoffdünger sind umweltfreundlich

Bei einem Stickstoffdünger für den Rasen kann es sich um verschiedene Produkte handeln. Bei den meisten Produkten handelt es sich nicht um einen reinen Stickstoffdünger für den Rasen. Häufig sind weitere Nährstoffe enthalten, die dem Rasen beim Wachstum helfen sollen.

Besonders beliebt sind unter anderem:

  • NPK-Dünger mit einem hohen Anteil an Stickstoff
  • Ammonsulfatsalpeter Stickstoff-Dünger
  • Hornspäne bzw. Hornmehl
  • Harnstoffdünger

Genau wie bei herkömmlichen Rasendüngern können auch bei Stickstoffdüngern für den Rasen die Inhaltsstoffe unterschiedlichen Ursprungs sein.

Stickstoffdünger für den Rasen ist in folgenden Varianten erhältlich:

  • Organisch: Es gibt einige organische Dünger, die vor allem Stickstoff enthalten und daher optimal zur Versorgung des Rasens genutzt werden können. Dazu zählen unter anderem Hornspäne bzw. Hornmehl. Diese organischen Stickstoffdünger für den Rasen bringen den Vorteil mit sich, dass sie aus natürlichen Nährstoffen bestehen, umweltfreundlich sind und das Bodenleben verbessern. Ein großer Nachteil von organischen Rasen-Stickstoffdüngern besteht jedoch darin, dass sie ihre Wirkung erst verzögert entfalten und bei akuten Mangelerscheinungen nicht schnell genug wirken.
  • Mineralisch: Im Gegensatz zu organischen Produkten werden mineralische Stickstoffdünger für den Rasen chemisch hergestellt. Häufig handelt es sich um Ammonsulfatsalpeter oder einen klassischen NPK-Dünger mit einem hohen Stickstoffanteil. Der größte Vorteil mineralischer Rasen-Stickstoffdünger liegt darin, dass die enthaltenen Nährstoffe den Pflanzen direkt zur Verfügung stehen, sodass Mangelerscheinungen innerhalb kürzester Zeit behoben werden können. Bei mineralischen Produkten besteht jedoch die Gefahr der Überdüngung, sodass die Dosierungsempfehlung beachtet werden muss.

Bei der Wahl eines Stickstoffdüngers für den Garten sollte beachtet werden, dass der Stickstoffanteil bei organischen und mineralischen Düngern sehr unterschiedlich ausfallen kann.

Während organischer Rasen-Stickstoffdünger in Form von Hornmehl lediglich einen Stickstoffanteil von 14 % aufweist, kann der Anteil von Stickstoff in mineralischen Produkten bei bis zu 30 % liegen.

Der Stickstoffbedarf richtet sich nach der Nutzung des Rasens

Viele Gartenbesitzer fragen sich, wie hoch der Stickstoffbedarf ihres eigenen Rasens ist. Dieser hängt stark von der Nutzungsweise ab. Grundsätzlich gilt: Je stärker der Rasen genutzt wird, desto höher ist der Stickstoffbedarf.

Während ein herkömmlicher Gebrauchsrasen einen Stickstoffbedarf von etwa 10 bis 20 Gramm pro Quadratmeter und Jahr aufweist, sollten einem stark genutzten Rasen etwa 20 bis 30 Gramm Stickstoff pro Quadratmeter und Jahr zugeführt werden.

Wichtig: Reiner Stickstoffdünger für den Rasen sollte mit Bedacht ausgebracht werden. Die Grenze von 5 Gramm pro Quadratmeter sollte dabei niemals überschritten werden.

Am besten wird der Rasen-Stickstoffdünger auf einer trockenen Grünfläche bei bedecktem Himmel ausgebracht. Um den Dünger gleichmäßig zu verteilen, kann bei Bedarf ein Streuwagen verwendet werden. Eine gleichmäßige Ausbringung ist jedoch auch per Hand möglich.

Damit der Stickstoffdünger in den Rasen eindringt und die Nährstoffe an die Wurzeln abgegeben werden können, sollte die Rasenfläche anschließend gut gewässert werden.

Derzeit nicht verfügbar

Nicht mehr verfügbar seit: 01.03.2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: organischer Stickstoffdünger für den Rasen, für ein gesundes Pflanzenwachstum, Stickstoffanteil: 14 %, für den biologischen Anbau geeignet, Ergiebigkeit: 100 g/m², Inhalt: 5 kg, reicht für ca. 10 m²

Hohe Wirksamkeit: Das Beckmann Hornmehl

ist ein schnell wirkender Naturdünger. Da nahezu alle Gartenpflanzen auf Stickstoff angewiesen sind, eignet sich gedämpftes Hornmehl bestens zur vielfältigen Anwendung im gesamten Gartenbereich.
Nicht nur Gartenanfänger, sondern auch Profis greifen gern auf Hornmehl zurück. Der enthaltene Stickstoff wird durch Bodenbakterien freigesetzt und gelangt auf diese Weise zu den Wurzeln der Pflanzen. Die Mikroorganismen, die das Hornmehl recht schnell verwerten können, tragen zugleich zu einer Bodenlockerung bei.
Besonders geeignet ist das Beckmann Hornmehl gedämpft, um einen starken Pflanzenwuchs mit üppiger Grünbildung zu fördern. Jedoch profitieren nicht nur robuste, sondern auch empfindliche Pflanzen von dem rein organischen Stickstoffdünger.

Vorteile:
  • schnell wirkender Naturdünger
  • ideal für den Rasen geeignet
  • im ökologischen Landbau zulässig
  • versorgt Pflanzen mit ausreichend Stickstoff
  • verbessert die Bodenstruktur
Nachteile:
  • keine
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