Hüpfburg kaufen – Springspaß für Groß und Klein
Kinder lieben es zu springen und im Freien zu spielen. Eine Hüpfburg, die es für den Privatgebrauch in verschiedenen Größen und Ausstattungen gibt, vereint Beides. Hüpfburgen werden in verschiedenen Designvarianten angeboten und sind vorwiegend für kleine Kinder gedacht.
Neben der reinen Springfläche bieten viele Modelle weitere Spieloptionen wie beispielsweise eine Rutsche oder kleine Höhlen. Für heiße Tage gibt es zudem Modelle mit integriertem Planschbecken und Wasserrutschen.
Ein Vorteil gegenüber vielen anderen Sportgeräten ist der einfache Auf- und Abbau. Innerhalb weniger Minuten sind die Hüpfburgen vollständig aufgebaut und spielbereit. Die Gebläse müssen während der ganzen Spielzeit laufen. Hier gilt es beim Kauf besonders auf die Geräuschemission zu achten.
Diese Spielangebote stehen zur Verfügung
Hüpfburgen vereinen verschiedene Spielgeräte und Spielangebote miteinander. So ersetzt die Hüpfburg das Gartentrampolin. Gerade für kleinere Kinder ist eine Hüpfburg weniger risikoreich als ein Trampolin. Das Verletzungsrisiko ist durch den Rahmen, das Netz und die niedrigere Sprunghöhe geringer.
Die Hüpfburg mit Rutsche macht dem Spielgerüst im Garten Konkurrenz. Bei vielen Modellen führt die Rutsche in ein kleines Planschbecken, sodass für zusätzlichen Spielspaß gesorgt wird. Einige Hüpfburgen sind so aufgebaut, dass die Rutschfläche zur Wasserrutsche umfunktioniert werden kann.
Durch den schnellen Aufbau und die geringe Wassermenge können die Hüpfburgen mit Planschbecken und Wasserrutsche auch spontan aufgestellt werden. Das Wasser wird aufgrund der kleinen Menge schnell von der Sonne erwärmt. Für zusätzlichen Spielspaß sorgen bei einzelnen Modellen Extras wie ein Ball oder abgetrennte Spielbereiche.
Unterschied zwischen den Modellen für Kinder und Erwachsene
Die meisten Hüpfburgen, die für den Hausgebrauch angeboten werden, sind für Kinder. Die maximale Belastbarkeit liegt hier bei vielen Ausführungen bei 135 Kilogramm. Es gibt auch Modelle, bei denen die Belastungsgrenze mit 225 Kilogramm angeboten wird.
Wenn die Hüpfburg von Erwachsenen beansprucht werden soll, muss die Belastbarkeit so hoch wie möglich sein. Bei einer Tragkraft von mehreren hundert Kilogramm werden aber auch andere Materialien benötigt, sodass sich dies häufig im Preis widerspiegelt.
Spielangebot für Kleinkinder
Die Hüpfburg ist ein gutes Spielgerät für kleine Kinder und kann von Jungen und Mädchen ab drei Jahren selbständig genutzt werden. Auch kleinere Kinder können bereits auf der Hüpfburg spielen, brauchen dann aber die Unterstützung der Eltern.
Viele Hüpfburgen sind bis zu einem Alter von zehn Jahren geeignet. Hier muss aber immer die Anzahl der Kinder und die maximale Tragkraft im Blick behalten werden.
Gutes Gebläse ist für einen schnellen Aufbau wichtig
Damit eine Hüpfburg schnell und einfach aufgebaut ist, braucht es ein gutes Gebläse. Die meisten Hüpfburgen werden direkt mit dem passenden Gerät angeboten. Das Gebläse sollte unter Berücksichtigung der Größe ausreichend Leistung mitbringen.
Ein weiteres, wichtiges Kriterium ist die Lautstärke des Gebläses. Es wird nicht nur benötigt, um die Hüpfburg aufzublasen, sondern muss auch während der gesamten Spielzeit weiter genutzt werden. Deswegen sollte es nicht so laut sein, dass es das Spielen stört.
Weiterhin muss das Gebläse natürlich immer für den Dauerbetrieb geeignet sein. Es gibt auch Gebläse, die nur zum Aufblasen genutzt werden können. Dann muss bei längerer Nutzung auf eines für den Dauerbetrieb gewechselt werden.
Hüpfburg für drinnen und draußen: Das sind die Unterschiede
Die Hüpfburg gilt als klassisches Outdoor-Spielgerät. Hierbei handelt es sich aber um einen Trugschluss. Tatsächlich kann eine Hüpfburg sowohl drinnen als auch draußen eingesetzt werden. Entscheidend sind Material, Größe und die erforderliche Stellfläche. Draußen muss die Hüpfburg zudem anders gesichert werden als im Innenbereich.
Eine Hüpfburg für draußen ist großzügiger gestaltet und bietet mit einer Fläche von acht oder zehn Quadratmetern Platz für vier bis fünf Kinder. Die Modelle für drinnen sind deutlich kleiner. Hier gibt es Mini-Hüpfburgen mit einer Stellfläche von 150 x 150 Zentimetern. Sie können also auch problemlos im Kinderzimmer Platz finden.
Draußen müssen die Hüpfburgen zusätzlich vor Wind gesichert werden. Das funktioniert in der Regel mit Ösen und Heringen im Boden. So ist maximale Sicherheit gewährleistet. Häufig wird für die Outdoormodelle zudem anderes Material verwendet als für die Indoor-Ausführungen.
Sowohl für In- als auch Outdoormodelle ist ein überschaubares Gewicht empfehlenswert. Es sorgt dafür, dass sich die Hüpfburgen problemlos ausbreiten und transportieren lassen. Die meisten Hüpfburgen werden mit einer Tragetasche angeboten, in der sie sich nach dem Abbau kompakt und platzsparend verstauen lassen.
Wie viele Kinder können gemeinsam auf die Hüpfburg?
Gemeinsam mit anderen macht das Springen auf der Hüpfburg natürlich viel mehr Spaß als allein. Generell sind die Hüpfburgen für den Privatgebrauch so gestaltet, dass darauf mehrere Kinder hüpfen und spielen können. Damit die Sicherheit nicht gefährdet ist, darf die Hüpfburg nicht zu überladen sein. Alle Kinder sollten sich frei bewegen und ausgelassen spielen können.
Bei der Anzahl der Kinder gilt es zum einen auf die Maße zu achten, zum anderen muss das maximale Gesamtgewicht betrachtet werden. Jede Hüpfburg hat aufgrund des Materials eine Belastungsgrenze, die es einzuhalten gilt. Vor allem bei größeren Kindern muss daher genau hingesehen und eventuell nachgerechnet werden.