Paketbriefkasten – Damit das Paket auch sicher ankommt

Aktualisiert am: 01.03.2024

Kurz & Knapp

  • Faltbare Paketbriefkästen lassen sich besonders unauffällig an der Wand befestigen. Der Paketzusteller kann sie ausziehen, um ein Paket hineinlegen. Werden sie nicht benötigt, lassen sie sich dezent wieder zusammenfalten.

  • Besonders viel Platz bieten freistehende Paketbriefkästen, für kleinere Sendungen sind Paketbriefkästen für die Wandmontage ausreichend.

  • Vor unbefugtem Zugriff geschützt sind Paketbriefkästen, die sich nach dem Einlegen des Paketes von selbst verriegeln. Allerdings können diese nur von einem Zusteller genutzt werden. Erst wenn man das Paket entnommen hat, wird die Verriegelung freigegeben, sodass das nächste Paket empfangen werden kann.

Update vom 04.08.2022
Wir haben die Informationen in diesem Beitrag aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.

Paketbriefkästen Testsieger** 2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Paketbriefkasten zur Wandmontage, faltbar, aus feuerverzinktem Stahl, UV-beständig und witterungsbeständig dank Pulverlackierung, Abmessungen (offen): 60 x 41 x 40 cm (80 Liter), Belastbarkeit: max. 50 kg

Raumwunder: Eine ganz besondere Version eines Paketbriefkastens stellt die Anytime-Box Paketbriefkasten

dar. Es handelt sich dabei um einen faltbaren, sehr flachen und dezenten Paketkasten, der auf den ersten Blick nicht als Paketbriefkasten zu erkennen ist.
Im zusammengefalteten Zustand steht die anytime-box gerade mal fünf Zentimeter von der Wand ab. Zieht man sie aus, erreicht sie Abmessungen von 60 x 41 x 40 cm und ein Volumen von ca. 80 Litern. Damit ist sie auch für große Pakete gut geeignet.
Besonders vorteilhaft ist, dass die anytime-box vollständig montiert geliefert werden muss. Die Montage an der Wand ist laut der Erfahrungsberichte relativ einfach, sodass auch handwerklich weniger geübte Nutzer diesen Paketbriefkasten ohne Probleme sicher befestigen können.
Sowohl die optische Aufmachung als auch der Mechanismus wird in fast allen Rezensionen hoch gelobt. Gasfedern erleichtern das Öffnen der Klappe und die Konstruktion wirkt stabil, wertig und langlebig. Dass die anytime-box wahlweise auch an einen Stabmattenzaun montiert werden kann, erhöht ihre Flexibilität.

Vorteile:
  • platzsparend dank Faltmechanismus
  • dünn und sehr stabil
  • optisch ansprechend
  • wird vollständig montiert geliefert
  • hohe Belastbarkeit (max. 50 kg)
Nachteile:
  • keine

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Paketbriefkasten aus Stahlblech, mit Ladeluke zur mehrfachen Einlieferung, Abmessungen: 105 x 38 x 23 cm, Einwurf-Öffnung: 31 x 29 x 15,5 cm

Kompakt und stabil: Der hüfthohe Profirst Mail PM 1100 Stand Paketbriefkasten

mit Paketfach bzw. Paketbox besitzt eine moderne, kantige Optik, die vor jede Wohnung oder jedes Büro passt. Aus hochwertigem und gegen Rost verzinktem Stahl hergestellt, hält er auch stärkster Witterung und sogar möglicher Gewaltanwendung stand. Er wird an der Rückseite mit vier Schrauben und Dübeln an der Wand befestigt.
Die an der Oberseite befindliche Klappe ist groß genug für die meisten Pakete, und durch die an der Vorderseite angebrachte Tür lassen sich die Pakete mit Leichtigkeit entnehmen. Eine Ladeluke schützt die eingelegten Pakete zuverlässig vor Diebstahl.
Kunden bewerten den Profirst Mail PM 1100 Stand Paketbriefkasten durchweg sehr positiv. Es wird gelobt, dass man diesen Briefkasten direkt aufstellen kann, ohne ihn erst zusammenbauen zu müssen. Positiv erwähnt wird auch, dass man den Zwischenboden weglassen bzw. herausnehmen kann. So passen auch mehrere Pakete in den Standbriefkasten hinein.
Das Verschrauben ging einigen Nutzern jedoch etwas schwerer von der Hand. Kritisiert wird gelegentlich auch, dass eingeworfene Sendungen auf der Innenseite am Schloss oder an der Unterkante der Tür hängen bleiben und deswegen der Raum im Paketbriefkasten nicht immer ausgenutzt werden kann.

Vorteile:
  • extrem stabil
  • viel Platz für Pakete
  • zur Wand- oder Bodenmontage
  • kein Zusammenbau nötig
  • kann mehrfach beliefert werden
Nachteile:
  • schwieriges Verschrauben an der Wand
  • Pakete bleiben manchmal am Schloss/an der Türkante hängen

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Paketbriefkasten aus galvanisiertem Stahlblech, mit automatischer Verriegelung, Abmessungen: 85 x 45 x 24,4 cm, Paketfachgröße: 58 x 44 x 22,5 cm (50l), Einwurfgröße: 41 x 4 cm,

Viel Platz im klassischem Design: Der SafePost 65 Paketbriefkasten

in Anthrazit ist in einem klassischen, modernen Design gehalten und bietet laut der Erfahrungsberichte alles, was man sich von einem Paketbriefkasten erhofft. Er hat ein sehr großes Fach, in das Postboten die großen Pakete hineinstellen können, und eine Postklappe für Briefe.
Beide Fächer sind durch eine Klappe bzw. durch eine Tür vor dem Wetter gut geschützt und überdurchschnittlich groß. Der SafePost 65 Paketbriefkasten besteht aus galvanisiertem Stahlblech, was ihn sehr stabil gegen Krafteinwirkung von außen macht. Einige Käufer bemängeln jedoch, dass sich bei der empfohlenen Montage das Wasser nach einem Regenguss auf dem Dach des Paketbriefkastens sammelt.
Die Käufer loben das gute Preis-Leistungs-Verhältnis und die hohe Verarbeitungsqualität. Die Trennwand zwischen Brief- und Paketfach lässt sich bei Bedarf herausnehmen, sodass noch größere Pakete in den SafePost 65 Paketbriefkasten passen. Das Paketfach ist zudem verriegelbar, sodass die Pakete in diesem Paketbriefkasten gut vor Diebstahl geschützt sind.
Eine Wandmontage ist ebenfalls möglich, wie einige Nutzer berichten. Der Aufbau des Paketbriefkastens ging allerdings nicht allen Käufern einfach von der Hand. Einige Nutzer bemängeln außerdem, dass sich die Tür des Paketbriefkastens häufiger nicht richtig schließen lässt.

Vorteile:
  • viel Platz
  • klassisches Design
  • leichtes Material
  • hohe Stabilität und Witterungsbeständigkeit
Nachteile:
  • gelegentlich schwierige Montage
  • Tür schließt gelegentlich nicht richtig
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Paketbriefkasten kaufen – Pakete auch bei Abwesenheit empfangen

Paketbriefkästen sind der ideale Ablageort für Pakete, Warensendungen und Kataloge, die nicht in den normalen Briefkasten passen. Neben Modellen für die Befestigung an der Wand sind auch Paketbriefkästen zur Bodenmontage erhältlich.

Es besteht ein deutlicher Unterschied zwischen einem freistehenden Paketbriefkasten und einem, der an der Wand montiert wird. Während freistehende Paketbriefkästen, die im Boden verankert sind, sich für den Empfang von M- und sogar von L-Paketen eignen, fassen Paketbriefkästen, die an der Wand montiert sind, in der Regel nur XS- und S-Pakete.

Eine weitere Variante sind Paketbriefkästen, die über mehrere Einwürfe verfügen.

Die richtige Größe des Paketbriefkastens

Wie groß ein Paket sein darf, darüber entscheidet vor allem das Maß des Paketschlitzes. Um zum Beispiel ein M-Paket von DHL aufnehmen zu können, muss die Öffnung des Paketbriefkastens mindestens 37,5 x 30 x 13,5 cm groß sein.

Geht man den standardisierten DHL Paketen aus, so sollte der Paketbriefkasten über folgende Maße bei den unterschiedlich großen Paketen verfügen:

  • Paket XS: Hier sollte der Paketbriefkasten die Maße 22,5 x 14,5 x 3,5 cm haben. Dieses Volumen reicht entweder für mehrere DVDs oder auch ein oder zwei Bücher aus.
  • Paket S: Das richtige Maß für Pakete dieser Größe ist 25 x 17,5 x 10 cm. Dieses Volumen reicht für kleine Geschenke, ein Tablet oder 1-2 T-Shirts aus.
  • Paket M: In diesen Paketkasten mit den Maßen des Einwurfs von 37,5 x 30 x 13,5 cm findet bereits ein Aktenordner oder mehrere Bücher Platz, aber auch Schuhe oder 1-2 Hosen nimmt diese Größe auf.
  • Paket L: Für ein Paket L sollte der Paketbriefkasten die Maße 45 x 35 x 20 cm haben. Dieses Volumen reicht sogar für Inline-Skates oder Skischuhe aus.

Die richtige Größe des Paketbriefkastens hängt also vor allem davon ab, welche Waren am häufigsten bestellt werden. Wer überwiegend Bücher, CDs, DVDs oder kleinere Elektronik-Artikel online kauft, ist mit einem Paketbriefkasten für die Wandmontage gut beraten.

Für größere Pakete, in denen häufig Kleidung, Schuhe, Unterhaltungselektronik und Spielzeug verpackt werden, benötigt man in der Regel einen freistehenden, großen Paketbriefkasten zur Bodenverankerung.

Ausstattungsvarianten – So funktioniert ein Paketbriefkasten

Eines haben Paketbriefkästen alle gemein: Sie bieten Platz für Warensendungen und Pakete, die nicht in den Briefkasten eingeliefert werden können. Gerade berufstätige profitieren vom Paketbriefkasten, weil sie so nicht nach Feierabend noch ihre Pakete in der Poststelle abholen müssen.

Je nach Ausstattung funktionieren Paketbriefkästen auf unterschiedliche Weise. Zu beachten ist, dass einige Paketbriefkästen nur einmal befüllt werden können. Wer also ein hohes Bestellaufkommen hat und häufiger mehrere Paketsendungen unterschiedlicher Zusteller an einem Tag erhält, benötigt einen Paketbriefkasten, der sich mehrmals am Tag öffnen lässt.

Paketbriefkasten mit Ladeluke

Diese Paketbriefkästen sind im Idealfall so konzipiert, dass sie bei Abwesenheit des Eigentümers lediglich vom Postboten geöffnet werden können. Andere sind so konzipiert, dass sie die gleiche Funktionsweise haben wie ein Altkleidercontainer.

Über die Ladeluke können verschiedene Zusteller den Paketbriefkasten befüllen, ohne dass er zwischendurch geleert werden muss. Die Luke verhindert zudem das Hineingreifen und damit den Diebstahl der eingelieferten Pakete.

Über einen abschließbare Tür in der Front des Paketbriefkastens lassen sich die Pakete dann vom Eigentümer schnell und einfach entnehmen. Wer häufig von unterschiedlichen Anbietern Pakete erhält, ist mit  einem Paketbriefkasten mit Ladeluke am besten beraten, denn hier können auch mehrere Zulieferer am selben Tag ein Paket abliefern.

Paketbriefkasten mit automatischer Verriegelung

Eine andere Variante stellen Paketbriefkästen dar, die nur einmal zu öffnen sind. Das Schloss ist solange geöffnet, bis der Paketbote sein Paket abgeliefert hat. Nach der Einlieferung verriegeln diese Paketbriefkästen sich automatisch und können erst dann wieder vom Zusteller verwendet werden, wenn man den Paketbriefkasten aufschließt und die Sendung entnimmt.

Vorteilhaft sind Paketbriefkästen mit automatischer Verriegelung, wenn man regelmäßig Pakete mit empfindlichem Inhalt empfängt. Anders als bei der Variante mit Ladeluke kann so ein weiteres Paket nicht den vorhandenen Inhalt beschädigen.

Nachteilig ist allerdings, dass der Paketbriefkasten so bei Abwesenheit nur von einem Zusteller befüllt werden kann. Weitere Sendungen muss der Eigentümer dann doch in der Postfiliale abholen. Wer nur selten mehr als ein Paket pro Tag empfängt, findet mit dieser Variante des Paketbriefkastens jedoch eine sehr sichere Lösung.

Material von Paketbriefkästen

Unabhängig davon, ob es sich um einen Paketpostkasten zur Wandbefestigung oder zur Bodenverankerung handelt, in beiden Fällen ist das Material Edelstahl eine sehr gute Wahl. Dieses Material sehr robust und der Kasten kann bei richtiger Montage auch nicht einfach mit bloßen Händen aus seiner Verankerung gerissen werden.

Immerhin werden die Paketbriefkästen mit vier Schrauben und Dübeln an der Wand befestigt. Noch massiver stellt sich allerdings die Bodenverankerung da, denn hier bedarf es eines massiven Fundamentes. Oftmals fällt die Wahl hier auf Stein-, Beton- oder Metallplatten.

Paketbriefkästen aus Edelstahl sind zudem sehr langlebig, überzeugen mit ihrer modernen, schlichten Optik und sind absolut rostfrei. Für Hauseigentümer sind sie deswegen ideal geeignet, weil sie so jahrelang im Vorgarten verbleiben können.

Eine weitere weit verbreitete Variante ist der Paketbriefkasten aus Stahlblech. Das Material sollte beschichtet oder verzinkt sein, damit es bei dauerhaftem Verbleib im Außenbereich eine gute Witterungsbeständigkeit aufweist. Paketbriefkästen aus Stahlblech sind häufig leichter und weniger robust, dafür aber auch günstiger in der Anschaffung.

Weil Stahlblech zudem leicht bearbeitet und lackiert werden kann, können Paketbriefkästen aus diesem Material farblich auf die Einrichtung im Vorgarten oder passend zur Farbe der Fassade abgestimmt werden.

Wann kommen Paketbriefkästen aus Textil zum Einsatz?

Paketbriefkästen aus Textil sind in der Regel aus Nylon oder Polyester gefertigt und mit einem abschließbaren Element aus Kunststoff oder Metall ausgestattet. Sie sollten UV-beständig und wasserdicht sein, um die Sendungen vor Regenwasser zu schützen.

Dieser Typ eignet sich ganz gut für den Einsatz in Mehrfamilienhäusern. Wer nur selten Pakete empfängt oder Abwesenheitszeiten gut planen kann, findet mit einem Paketbriefkasten aus Nylon oder Polyester eine platzsparende und kostengünstige Lösung, die nur bei Bedarf zum Einsatz kommen kann.

Wichtig ist, dass das Textilmaterial schnittfest ist, um Diebstählen vorzubeugen. Die Funktionsweise eines Textilbriefkastens ist erdenklich einfach. Vor dem Verlassen der Wohnung muss der Haltegurt des Paketbriefkastens über die geöffnete Tür geworfen werden. Ein starkes Gegengewicht ist auf der anderen Seite des Gurtes befestigt.

Sobald die Tür geschlossen wird oder jemand an dem Paketsack zerrt, sperrt dieses Band sofort. Damit ist der Paketpostkasten fest an der Tür fixiert.

Paketbriefkästen aus Textil funktionieren ähnliche wie die Variante mit der automatischen Verriegelung. Beim Aufhängen sind sie geöffnet, sodass sie vom Zusteller befüllt werden können. Schließt dieser den Paketbriefkasten nach der Einlieferung der Sendung, kann er nur noch mit dem passenden Schlüssel geöffnet werden.

Häufig gestellte Fragen

Welcher Paketbriefkasten im am Besten?

Der Paketbriefkasten Safepost verfügt über ein abschließbares Paketfach, das für Pakete mit Abmessungen von max. 10,7 x 38,5 x 22,5 cm geeignet ist.
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