Stirnlampe – praktische Lichtquelle für Gärtnern und Grillen

Aktualisiert am: 26.07.2023

Eine Stirnlampe kann bei Gartenarbeiten oder beim Grillen in der Dämmerung von Vorteil sein, weil Sie beide Hände zum Arbeiten frei haben. Auf eine Spezialausstattung mit vielen Funktionen können Sie dabei verzichten. Allerdings sollten Sie der gewünschten Helligkeit und der Energieversorgung besondere Beachtung schenken.

Stirnlampen Testsieger** 2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: LED-Stirnlampe, 120 Lumen, Leuchtweite: 100 m, bis 60 Stunden Laufzeit

Ergonomische Kopfleuchte mit geringem Gewicht: Die Ledlenser Stirnlampe H3.2

wird von den Kunden als vielseitiges Zubehör für Heim und Hobby geschätzt. Kunden, die nach einer Alternative zur Taschenlampe bei Gartenarbeiten und Grillabenden gesucht haben, bestätigen, dass es sich um eine leichte Stirnlampe mit hohem Tragekomfort handelt.
Nach Kundenaussage ist die Ledlenser Stirnlampe H3.2 vollkommen ausreichend, um einen größeren Bereich im Garten auszuleuchten. Es kann von einer Leuchtweite von 100 Metern ausgegangen werden.
Sehr vorteilhaft erscheint den Kunden, dass sich die Lichtfunktionen den Gegebenheiten vor Ort anpassen lassen. Die „Low Power“ Funktion ist laut Kundenmeinung gut für den längeren Gebrauch bei der Gartenarbeit bei Dämmerung oder der Bedienung des Grills geeignet. Auf Wunsch bringt die „Power“ Funktion eine hohe Leuchtleistung.
Die Ledlenser Stirnlampe H3.2 wiegt weniger als 150 Gramm und ist daher an der Stirn laut Kundenmeinung kaum zu spüren. Der Leuchtwinkel kann durch Schwenken des Lampenkopfes eingestellt werden. Dies ist laut Kundenaussage eine Erleichterung und garantiert einen vielseitigen Einsatz. Zusätzlich wird der Nacken geschont.
Kunden bestätigen, dass sie in jeder möglichen Situation mit dieser Stirnlampe die optimale Lichtleistung erzielen konnten. Das Umschalten vom Nahlicht auf das scharfe Fernlicht funktioniert durch den Schalter am Lampenkopf ohne Probleme.
Wie die Kunden betonen, kann es im Garten gerne einmal dunkel werden. Die Ledlenser Stirnlampe H3.2 überrascht durch die zuverlässige Ausleuchtung in einem Radius von bis zu 100 Metern. Das Kopfband lässt sich verstellen und somit kann die Stirnlampe auch an andere Familienmitglieder, die sich am Grill versuchen möchten, weitergereicht werden.
Als etwas gewöhnungsbedürftig beschreiben die Kunden die unter der Lampe angebrachte Zoomfunktion. Beim Tragen der Lampe wird bei einigen Kunden das Batteriefach als störend empfunden. Wer sich mit diesen Besonderheiten auseinandergesetzt hat, bezeichnet die Stirnlampe als zuverlässigen und hochwertigen Helfer, wenn im Garten die Taschenlampe versagt oder als unrentabel wahrgenommen wird.
Laut Kundenmeinung ist dieses Modell für die Nutzung im Garten bestens geeignet. Dafür sprechen die Helligkeit, die Reichweite, die gleichmäßige Ausleuchtung oder der fokussierbare Lichtkegel.

Vorteile:
  • hohe Lichtleistung
  • flexible Einstellmöglichkeiten
  • geringes Gewicht
  • gute Passform
Nachteile:
  • Zoomfunktion etwas kompliziert zu bedienen
  • Batteriefach beeinträchtigt den Tragekomfort

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Stirnlampe mit CREE-LED, Leuchtkraft: max. 520 Lumen, kaltweiß

Leistungsfähige Stirnlampe: Die ThruNite TH20 LED Stirnlampe

bringt laut Kundenmeinung viel Leistung mit. Dabei bleibt der Anwender flexibel und kann die Lumen-Zahl selbst anpassen.
In Gefahrensituationen kann eine SOS-Blinkfunktion aktiviert werden. Dies nimmt aber auf die Verwendung im Garten wenig Einfluss. Gelobt wird das Material der ThruNite TH20 LED Stirnlampe. Hier wird nicht auf Plastik vertraut, sondern zu Flugzeugaluminium gegriffen.
Das Gewicht ist mit weniger als 100 Gramm ein Indiz dafür, dass die Stirnlampe sich angenehm tragen lässt. Kunden weisen darauf hin, dass das Gerät mit AA-Batterien betrieben wird und diese als Ersatz vorrätig sein sollten.
Als sehr angenehm empfunden wird das verstellbare Kopfband, welches ergonomischen Gesichtspunkten Folge leistet. Die Streuung im Nahbereich wird als wesentlich besser als bei einer herkömmlichen Taschenlampe beschrieben.
Bei längerem Gebrauch wurde das Tragen der ThruNite TH20 LED Stirnlampe von einigen Kunden als störend wahrgenommen.

Vorteile:
  • hohe Leuchtkraft
  • wertiges Material
  • gute Verarbeitung
  • stufenlose Helligkeitssteuerung
Nachteile:
  • Defizite beim Tragekomfort

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: LED-Stirnlampe, Leuchtkraft: bis 300 Lumen, Leuchtweite 60 Meter, bis 400 Stunden Leuchtdauer

Kompakte Stirnlampe mit reflektierenden Elementen: Die PETZL Tikka Stirnlampe

bietet sich laut Kundenaussage für die Verwendung im Garten an. Das kompakte Modell eignet sich mit seinem breiten Lichtkegel generell sehr gut für Aktivitäten im Außenbereich.
Da drei unterschiedliche Leuchtmodi vorhanden sind, ist es den Kunden möglich, die PETZL Tikka Stirnlampe beim Grillabend einzusetzen oder auch für Reparaturen oder Gartenarbeiten bei widrigen Lichtverhältnissen zu verwenden.
Die Bedienung erscheint den Kunden einfach. Schnell kann zwischen den einzelnen Beleuchtungsmodi gewechselt werden. Kunden weisen darauf hin, dass für den Betrieb drei Batterien notwendig sind. Die Kompatibilität mit einem Core Akku ist gegeben.
Die Ausleuchtung ist eine große Hilfe, wenn in dunklen Winkeln des Geräteschuppens nach Werkzeugen gesucht werden soll oder wenn die Augen bei Reparaturen im Garten schnell überlasten.
Die Akkulaufzeit leidet laut Kundenmeinung unter den verschiedenen Lichtstufen. Stufe 1 wird allgemein als zu schwach betrachtet.

Vorteile:
  • geringes Gewicht
  • kompakte Bauweise
  • breiter Lichtkegel
  • einfache Bedienung
Nachteile:
  • geringe Akkulaufzeit durch häufigen Wechsel der Lichtstufen
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Stirnlampe kaufen – ausreichend Licht und dennoch die Hände frei

Auch wenn die Stirnlampe vorwiegend beim Joggen, Angeln oder Zelten zum Einsatz kommt: die praktischen Geräte sind auch im heimischen Garten von Vorteil. Oft treten Situationen auf, wo eine zusätzliche Lichtquelle benötigt wird.

Wer dabei zur Taschenlampe greift, wird nicht mehr wie gewohnt mit den Händen hantieren können. Wer Taschenlampen fixiert, wird mit einem starren Lichtkegel auskommen müssen.

Stirnlampen bieten das Licht genau an dem Punkt an, wohin sich der Blick richtet. Dies ist bei der Gartenarbeit ebenso hilfreich wie bei Reparaturarbeiten oder dem Grillvergnügen am Abend. Beim Kauf der praktischen Lichtquellen sollten einige Faktoren beachtet werden.

Welche Vor- und Nachteile besitzen LED Lampen?

Stirnlampen können sich in Form und Größe, wie auch anhand der verwendeten Leuchtmittel unterscheiden. Die meisten Stirnlampen funktionieren mit LED. Im Gegensatz zur herkömmlichen Glühlampe bringt die Stirnlampe einige Vorzüge wie auch geringfügige Nachteile mit sich.

LED Lampen leisten viel und stellen immer die volle Leuchtkraft zur Verfügung. Es entsteht dabei keine Abwärme und LEDs können auch nicht implodieren. Die Nachteile sollen nicht verschwiegen werden. Um die Leuchtkraft einer Glühlampe zu erzielen, sind mehr LEDs notwendig. Allerdings verbrauchen sie weit weniger Energie und haben eine sehr hohe Lebensdauer von bis zu 50.000 Stunden.

Wo können Stirnlampen eingesetzt werden?

Das Einsatzgebiet der Stirnlampe ist ausgesprochen vielseitig. Generell kann in Outdoor-Stirnlampen oder in Modelle für den Heimwerker Bedarf unterschieden werden. Bei der Verwendung im Garten kommen beide Aspekte zusammen, denn nicht selten werden die Lampen gebraucht, um im Freien handwerkliche Tätigkeiten an Orten mit eingeschränkter Beleuchtung durchzuführen.

Der professionelle Einsatz von Stirnlampen konzentriert sich auf den Klettersport. Aber auch Mediziner rüsten sich nicht selten mit Stirnlampen aus, um bei komplizierten Eingriffen eine zuverlässige und zusätzliche Lichtquelle zu besitzen.

Welche Anforderungen muss die Stirnlampe im Garten erfüllen?

Eine gute Stirnlampe kann in Hinblick auf Leuchtstärke, Leuchtweite und Leuchtdauer überzeugen. Das Einsatzgebiet der Stirnlampe setzt dann nochmals individuelle Prioritäten. Die Leuchtweite ist beispielsweise im Garten weniger relevant.

Auch die Leuchtdauer kann etwas vernachlässigt werden. Der Hobbygärtner befindet sich nicht in freiem Gelände und kann die Stirnlampe mit USB ggf. schnell wieder aufladen.

Beim Einsatz im Garten kann auch auf Funktionen wie Blinken oder Rotlicht verzichtet werden. Wichtig sind dagegen eine angemessene Leuchtstärke und ein stabiles und wasserdichtes Gehäuse.

Welche Arten von Stirnlampen gibt es?

Wie bereits erwähnt, wurden Stirnlampen nicht wirklich für Gärtner entwickelt. Diese können sich jedoch die Vor- und Nachteile der einzelnen Modelle zunutze machen. In der Regel wird es primär darum gehen, ein robustes, witterungsbeständiges und leistungsfähiges Gerät zu finden, welches im Garten unterschiedlich eingesetzt werden kann.

Grob können Stirnlampen in folgende Arten eingeteilt werden:

  • Stirnlampen für Jogger: Diese Modelle besitzen einen hohen Tragekomfort. Dies kann für den Einsatz im Garten bei größeren Reparaturarbeiten an Bedeutung gewinnen. Einige Modelle besitzen ein Rücklicht. Dies ist für den Gebrauch im Garten weniger von Bedeutung. Das zusätzliche Rotlicht hilft, sich im Dunklen besser zurechtzufinden. Da im Garten selten bei kompletter Dunkelheit von einer Stirnlampe Gebrauch gemacht wird, kann auch dieser Punkt vernachlässigt werden.
  • Stirnlampen für Klettern und Bergsteigen: Wer eine robuste Stirnlampe sucht, ist hier in jedem Fall gut beraten. Allerdings bringen diese Modelle auch mehr Gewicht mit. Von Vorteil für den Gebrauch im Garten ist die extreme Helligkeit der Lampen. Die robusten Modelle sind darauf ausgelegt, dass sich der Träger bei Wind und Wetter im Freien aufhält.
  • Stirnlampen für Heim- und Handwerker: Diese Stirnlampen besitzen geringe Abmessungen und ermöglichen damit das Erreichen enger und verwinkelter Stellern. Sollen in Gartenhaus oder Geräteschuppen Reparaturen durchgeführt werden, kann dies von Vorteil sein. Die Lampen sind leistungsfähig, der Lichtkegel bleibt allerdings begrenzt.

Wie viel Lumen sollte eine Stirnlampe haben?

Beim Kauf sollte auf die unterschiedlichen Leuchtstärken geachtet werden. Dabei kommt die Leuchtstärke in Lumen in Betracht.

Es besteht die Wahl zwischen verschiedenen Lumen-Zahlen:

  • 80 Lumen
  • 100 Lumen
  • 200 Lumen
  • 500 Lumen

Lampen für den Außenbereich sollten nicht weniger als 100 Lumen aufweisen. Maßgeblich ist nicht allein die Anzahl der Lumen, sondern auch das Verhältnis zwischen Helligkeit und Leuchtweite sollte beachtet werden.

Welches Zubehör ist für Stirnlampen notwendig?

Für einen effizienten Einsatz im Freien sind einige Zubehörteile ratsam. Nicht jedes Zubehörteil ist jedoch für den Gebrauch im Garten notwendig.

  • Batterie: Eine Stirnlampe mit 18650 Akku macht den Batteriekauf überflüssig. Hier sollte lediglich darauf geachtet werden, dass im Garten eine Stromquelle bereitsteht, um bei Bedarf den Akku wieder aufladen zu können. Meist sind die Batterien nicht im Lieferumfang enthalten. Es werden zwei bis drei Batterien gebraucht. Da sich die Laufzeit schwierig einschätzen lässt, sollte ein kleiner Vorrat an Batterien angelegt und im Gartenhaus deponiert werden.
  • Reflektoren: Reflektoren werden nur der Vollständigkeit halber erwähnt. Für Jogger ergibt es durchaus Sinn, zusätzliche Aufkleber oder Aufnäher anzuschaffen, um an befahrenen Straßen wie im freien Gelände noch besser sichtbar zu sein. Der Hobbygärtner dürfte auch ohne Reflektoren gut erkannt werden.
  • Gurt: Keine Stirnlampe ohne Gurt. Dieser dient dazu, die Stirnlampe gut zu fixieren. Tragekomfort wird von jeder Stirnlampe verlangt. Die Gurte sollten elastisch sein und aus einem weichen und hautfreundlichen Material bestehen.

Worauf sollte beim Kauf von Stirnlampen noch geachtet werden?

Die unterschiedlichen Arten von Stirnlampen machen die Wahl nicht leicht. Folgende Kriterien können zu einer angemessenen Kaufentscheidung einer Stirnlampe speziell für den Gartenbereich beitragen.

  • Helligkeit: Die Leuchtstärke ist zunächst anhand der Lumen-Zahl ersichtlich. Diese sollte mindestens bei 100 liegen. Für die Benutzung im Garten ist zudem wichtig, welche Beleuchtungsstärke gegeben ist. Diese wird in Lux angegeben und hängt von der Entfernung der Stirnlampe vom zu beleuchtenden Objekt oder von der Helligkeit der Umgebung ab.
  • Leuchtreichweite: Die Hersteller geben meist nur die maximale Reichweite an. Wer diesen Wert erreichen möchte, muss die Lampen am Maximum arbeiten lassen. Eine hohe Leistung geht allerdings auch zulasten von Batterien und Akku. Daher empfiehlt es sich, etwas niedriger zu kalkulieren und die maximale Leuchtreichweite nur bei Notfällen zu nutzen.
  • Fokussiertes Licht: Diese Option ermöglicht die Veränderung des Lichtkegels. Dafür muss sich vor der Lampe eine weitere Linse befinden. Dann kann die Sicht in verschiedenen Entfernungen optimiert werden.
  • Batterie oder Akku: Während bei längeren Aufenthalten in der freien Natur ein Gerät mit Batterie favorisiert werden sollte, kann im Garten durchaus zu einer Akku Stirnlampe gegriffen werden. Eine Möglichkeit der Aufladung befindet sich in der Regel in Reichweite.
  • Gewicht: Die Stirnlampe wird direkt am Körper getragen und der Träger muss sich erst daran gewöhnen. Die einzelnen Modelle besitzen in der Regel ein geringes Gewicht. Im Garten wird kein zusätzlicher Helm getragen. Daher ist bei der Befestigung der Stirnlampe von einem Kopfumfang zwischen 55 und 60 Zentimetern auszugehen.

Alternativprodukte

Um eine zusätzliche Lichtquelle bei der Gartenarbeit oder beim Grillen zu generieren, gibt es weitere Möglichkeiten.

  • Brustlampe: Wie der Name bereits verrät, werden diese Lampen im Bereich von Brust und Bauch angebracht. Einige Träger empfinden den Brustgurt als angenehmer. Ein Vorteil kann darin bestehen, dass sich der Lichtkegel weniger bewegt als bei der Stirnlampe, die jeder Kopfbewegung folgt.
  • Grilllampe: Wer die Leuchte nicht direkt am Körper tragen möchte, kann zu diesen praktischen Lampen greifen. Die Montage erfolgt mithilfe von Feststellschrauben direkt am Deckelgriff. Damit wird der Grillbereich optimal ausgeleuchtet.
  • Taschenlampe: Die Taschenlampe gehört zur Grundausstattung jedes Haushaltes. Im Garten kann die Handhabung jedoch schnell zum Hindernis werden. Bei den meisten Tätigkeiten werden zwei Hände gebraucht.
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