Dolomitkalk – Ausgleich für saure Böden

Aktualisiert am: 29.02.2024

Kurz & Knapp

  • Hochwertiger Dolomitkalk besteht zu mind. 50 % aus Calciumcarbonat und zu mind. 30 % aus Magnesiumcarbonat.

  • Fein gemahlener Dolomitkalk löst sich nach dem Wässern schnell auf und verteilt sich besonders gut im Garten.

  • Bei angrenzender Bepflanzung mit säureliebenden Pflanzen wie Hortensien oder Azaleen sollten Sie auf einen gröber gemahlenen Dolomitkalk setzen, weil dieser sich weniger stark in angrenzende Bereich verteilt.

Update vom 14.10.2022
Wir haben die Informationen in diesem Beitrag aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.

Dolomitkalke Testsieger** 2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Dolomitkalk 25 kg, Körnung: 0,3 - 1,0 mm, Zusammensetzung: 55 % CaCo3, 36 % MgCo3, Aufwandmenge: 80 - 150 g/m²

Hoher Magnesiumanteil: Der Beckmann Dolomitkalk Gartenkalk

ist mit einer Körnung von 0,3 – 1,0 mm ausreichend fein, um sich leicht im Garten verteilen zu lassen. Der 25 kg Sack ist für eine Fläche von bis zu 400 m² ausreichend und damit vergleichsweise ergiebig.
Der kohlensaure Magnesiumkalk zeichnet sich durch eine schonende und lang anhaltende Anhebung des pH-Wertes aus. Er aktiviert laut Hersteller das Bodenleben und beugt Nährstoffmängeln vor. Viele Käufer bescheinigen dem Beckmann Dolomitkalk Gartenkalk außerdem eine zuverlässige Wirkung gegen Moos und eine gute Düngewirkung für den Rasen.
Den Herstellerangaben zufolge eignet sich der Beckmann Dolomitkalk Gartenkalk zur Düngung von Obst- und Gemüsepflanzen und Ziergehölzen. Er verbessert die Bodenstruktur und sorgt so für eine gute Nährstoff- und Wasseraufnahme des Substrates.

Vorteile:
  • leicht anzuwenden
  • natürliche Zusammensetzung
  • beugt Nährstoffmängeln vor
  • schonende Anhebung des pH-Wertes
  • gute Langzeitwirkung
Nachteile:
  • keine

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Dolomitkalk 25 kg, Körnung: 0 - 2 mm, Zusammensetzung: 60 % CaCo3, 30 % MgCo3, Aufwandmenge: 100 - 250 g/m²

Verhindert Moos im Rasen: Der Hamann Mercatus GmbH Dolomitkalk

wird von vielen Käufern vorrangig für den Rasen verwendet, kann allerdings auch für Nutzpflanzen, im Ziergarten und sogar im Weinbau verwendet werden. Die Menge von 25 kg ist für eine Fläche von bis zu 250 m² ausreichend und durch die feine Körnung lässt er sich gut im Garten verteilen.
Der Hamann Mercatus GmbH Dolomitkalk stabilisiert den pH-Wert des Bodens und verbessert die Struktur des Substrates. Die Käufer berichten, dass der kohlensaure Magnesiumkalk Magnesiummangel schon in kurzer Zeit beheben kann und sich Rasen und Pflanzen auch bei bereits sichtbaren Nährstoffmängeln durch die Kalkung vollständig erholten.
Besonders positiv fällt auf, dass der Hamann Mercatus GmbH Dolomitkalk die Vermehrung von Moos im Rasen effektiv verhindern kann. Er sorgt außerdem für ein kräftiges Wachstum der Rasenpflanzen.
Kritisiert wird in Einzelfällen, dass die Körnung nicht besonders homogen ist. In Einzelfällen löste sich der Naturkalk nur langsam oder sogar nicht auf. Der Herstellerbeschreibung ist zu entnehmen, dass der Dolomitkalk erdfeucht ist, was eine Verteilung mit dem Streuwagen erschwert, so die Käufer.

Vorteile:
  • schnell anzuwenden
  • leichte Verteilung
  • feine Körnung
  • beugt schädlichen Bodensäuren vor
  • Stabilisierung des pH-Wert im Boden
Nachteile:
  • große Unterschiede bei der Körnung
  • löst sich in Einzelfällen nur schwer auf
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Dolomitkalk kaufen – Bodenverbesserung für den Rasen

Dolomitkalk ist ein natürlicher, mineralischer Dünger, der durch seine Zusammensetzung den Gartenboden aufwertet. Er besteht zu mindestens 90 % aus Dolomit und versorgt den Boden mit den Mineralstoffen Calcium und Magnesium. Aufgrund der Zusammensetzung wird Dolomitkalk auch als kohlensaurer Magnesiumkalk bezeichnet.

Dolomitkalk besteht zu 50 – 60 % aus Calciumcarbonat (CaCo3) und zu 30 – 40 % aus Magnesiumcarbonat (MgCO3).

Eine wichtige Eigenschaft von Dolomitkalk ist, dass er nur schwer in Säure aufgelöst werden kann. Im Garten kann man sich diese Eigenschaft zunutze machen, denn Dolomitkalk kann den pH-Wert von sauren Gartenböden anheben und so ins Gleichgewicht bringen.

Dolomitkalk gibt die enthaltenen Mineralien nur sehr langsam an den Boden ab. Das führt zu einer nur langsam einsetzenden Wirkung, die jedoch langanhaltend bestehen bleibt.

So wirkt Dolomitkalk

Dolomitkalk wird aus Dolomitgestein gewonnen und zur Ausbringung im Garten gemahlen. Die Körnung entscheidet darüber, wie schnell sich der Dolomitkalk unter Wassereinwirkung auflöst und wie gut er sich im Garten verteilen lässt.

Ist der Dolomitkalk sehr fein, komm es bei der Ausbringung zu einer starken Staubentwicklung.

Im Garten und in der Landwirtschaft wird Dolomitkalk als Dünger und als Bodenhilfsstoff eingesetzt. Das Gesteinsmehl wird vor allem dazu eingesetzt, saure Gartenböden wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Weil Gartenböden mit der Zeit leicht versauern und der hohe pH-Wert die Nährstoffaufnahme behindert, muss der Säuregehalt des Bodens von Zeit zu Zeit kontrolliert und ggf. ausgeglichen werden.

Ein zu geringer pH-Wert im Boden hat außerdem den Nachteil, dass sich der Boden stark verdichtet und so von Wurzeln nicht mehr ausreichend durchdrungen werden kann. Die Folge sind Nährstoffmängel und damit einhergehend ein kümmerliches Wachstum.

Als Kalkdünger wird Dolomitkalk im Garten vor allem auf dem Rasen verwendet. Durch die langsam einsetzende und langanhaltende Wirkung reicht es aus, den Rasen einmal pro Jahr mit Dolomitkalk zu behandeln.

Dolomitkalk hebt nicht nur den pH-Wert des Bodens an, sondern sorgt auch für eine bessere Belüftung der Wurzeln. Mit Dolomitkalk behandelte Erde ist locker und luftig und ermöglicht so eine bessere Wasseraufnahme. Auch die Aktivierung und die Vermehrung von Mikroorganismen wird so gefördert.

Der Ausgleich eines zu sauren pH-Wertes wirkt der Ausbreitung von Moos und Unkraut entgegen und fördert die Humusbildung.

Dolomitkalk für den Rasen

Das im Dolomitkalk enthaltene Magnesium leistet im Rasen einen wichtigen Beitrag zur Fotosynthese. Nur dann, wenn die Rasenpflanzen ausreichend Blattgrün (Chlorophyll) produzieren können, erstrahlt der Rasen in einem leuchtenden, saftigen Grün.

Gleichzeitig sorgt die säureausgleichende Wirkung des Dolomitkalkes dafür, dass der Rasenboden nicht zu sauer wird. Ein ideal eingestellter pH-Wert bietet Moos und Unkraut keine gute Lebensgrundlage und ermöglicht dem Rasen eine ideale Nährstoffaufnahme.

Weil Dolomitkalk keinen Stickstoff enthält, ist er als alleiniger Rasendünger nicht geeignet. Eine Kalkung kann jedoch zusätzlich zur Düngung durchgeführt werden und verbessert die Rasenqualität spürbar.

Übertreiben darf man es mit dem Dolomitkalk aber nicht: Steigt der pH-Wert in den alkalischen Bereich, lässt er sich nur schwer wieder absenken. Vor der Ausbringung von Dolomitkalk sollte deswegen der Zustand des Rasenbodens analysiert werden.

Viele Gartenböden versauern im Laufe der Jahre

Das Absinken des pH-Wertes im Gartenboden ist ein schleichender, langsamer Prozess, der vielen Gärtnern zunächst gar nicht auffällt. Dabei hat ein zu saurer Gartenboden für viele Pflanzen unangenehme Folgen.

Wie stark und schnell der pH-Wert sinkt, hängt von vielen Faktoren ab. Weiches, kalkarmes Gießwasser trägt ebenso dazu bei wie saurer Regen.

Kalkdüngung nur nach einer Bodenanalyse durchführen

Die benötigte Menge an Dolomitkalk können Gärtner zwar den Herstellerangaben entnehmen, allerdings sollte die Aufwandsmenge idealerweise passend zur Beschaffenheit des Bodens gewählt werden.

Weil die Nährstoffzusammensetzung und der pH-Wert den meisten Gärtnern nicht bekannt ist, sollte vor der Ausbringung von Dolomitkalk eine Bodenprobe analysiert werden.

Die Kosten dafür sind deutlich geringer, als viele Gärtner annehmen und die Vorteile liegen auf der Hand: Neben dem pH-Wert erfahren Gärtner durch eine Analyse auch etwas über den Nährstoffgehalt des Bodens. Viele Prüfinstitute geben außerdem Empfehlungen ab, wie der Boden behandelt, verbessert und gedüngt werden sollte.
Auf diese Weise sparen Gärtner sich die Kosten für überflüssige Produkte und verhindern gleichzeitig weitere Schäden durch Überdüngung. Nur mit einer Bodenanalyse erfährt man sicher, was Gartenboden und Rasen wirklich für ein gesundes Wachstum brauchen.

Diesen Pflanzen schadet Dolomitkalk

Der ideale pH-Wert des Rasenbodens liegt zwischen 5,5 und 6,5. Gärtner können diesen mit Teststreifen, einem pH-Messgerät oder einem Bodentest-Set überprüfen. Bei geringeren Werte gilt der Boden als zu sauer, bei höheren als zu basisch.

Einige Gartenpflanzen wachsen nur in saureren Gartenböden optimal. Diese Bereiche sollten bei der Kalkdüngung mit Dolomitkalk ausgespart werden, damit diese Pflanzen in ihrem Wachstum nicht beeinträchtigt werden.

Diese Pflanzen bevorzugen ein saures Substrat und sollten nicht mit Dolomitkalk behandelt werden:

  • Hortensie
  • Rhododendron
  • Azalee
  • Heidekraut
  • Moorbeetpflanzen
  • Heidelbeeren
  • Preiselbeeren
  • Magnolie
  • Kamelie
  • Narzissen
  • Primeln
  • Schwertlilien

Wer Pflanzen mit unterschiedlichen Ansprüchen an den pH-Wert im Garten kultivieren möchte, sollte bei der Ausbringung von Dolomitkalk vorsichtig sein.

Angrenzende Bereiche sollten großflächig ausgespart werden, weil das Gesteinsmehl sich nach dem Wässern oder einem Regenguss über den Erdboden verteilen kann. Es empfiehlt sich außerdem, einen Dolomitkalk mittlerer Körnung zu verwenden, damit das Gesteinsmehl kontrollierter auf dem Erdboden verteilt werden kann.

Sehr feines Gesteinsmehl kann ungewollt vom Wind in angrenzende Blumenbeete getragen werden und dort unkontrolliert den pH-Wert beeinflussen.

Dolomitkalk richtig ausbringen

Damit die Kalkung den gewünschten Effekt hat, muss der Dolomitkalk in der richtigen Dosierung ausgebracht werden. Diese richtet sich nach der Beschaffenheit des Rasenbodens.

Sandige und leichte Böden benötigen etwas weniger Dolomitkalk, auf lehmhaltigen und schweren Böden wird entsprechend etwas mehr ausgebracht. Die durchschnittlichen Angaben in der Herstellerempfehlung beziehen sich in der Regel auf durchschnittliche, mittlere Böden.

Auch der pH-Wert entscheidet maßgeblich darüber, wie der Dolomitkalk richtig dosiert wird: Je geringer er ist, desto kräftiger sollte die Kalkdüngung ausfallen.

Grundsätzlich kann Dolomitkalk das ganze Jahr über ausgebracht werden, ideal ist aber der Beginn der Vegetationsperiode zu Beginn des Frühjahrs. Wenn der Rasenboden nicht mehr gefroren ist, kann der Dolomitkalk seine Wirkung am besten entfalten.

Ideale Voraussetzungen für die Ausbringung von Dolomitkalk sind:

  • Kalkdüngung im Frühjahr (Sommer und Herbst auch möglich)
  • Bedeckter Himmel (bei Sonneneinstrahlung kann der Kalk Pflanzenteile verbrennen!)
  • Leicht trockener Boden (bei starker Trockenheit trocknet Dolomitkalk den Rasen noch mehr aus)
  • Kurz vor einem Regenschauer (Wetterbericht beachten oder Wetter-Analyse mit einer Wetterstation durchführen)
  • Besonders gleichmäßige Ausbringung mit dem Streuwagen möglich
  • Nach der Ausbringung wässern, wenn es nicht regnet

Gesundungskalkung vs. Erhaltungskalkung

Die ideale Dosierung des Dolomitkalkes hängt auch vom gewünschten Effekt ab. Bei der Gesundungskalkung werden bereits sichtbare Schäden an Pflanzen mit dem Dolomitkalk behandelt.

In diesem Fall sollte das Gesteinsmehl dann ausgebracht werden, wenn Rasen oder Pflanzen einen sichtbaren Bedarf an Kalk und/oder Magnesium haben und immer dann, wenn eine Bodenprobe einen zu geringen pH-Wert anzeigt.

Die Gesundungskalkung wird nach Bedarf durchgeführt.

Um Rasen und Bepflanzung dauerhaft vor Nährstoffmängeln zu schützen und die Bodenqualität zu erhalten, führen viele Gärtner eine sogenannte Erhaltungskalkung durch.

Bei der Erhaltungskalkung wird der Boden in regelmäßigen Abständen (2 – 3 Jahren) prophylaktisch mit Dolomitkalk behandelt.

Diese Form der Kalkdüngung schützt den Boden vor der Versauerung und die Pflanzen vor Nährstoffmängeln. Auch die Förderung von Mikroorganismen, des Bodenlebens und die Verbesserung der Bodenstruktur stehen hierbei im Vordergrund.

Die ausgebrachte Menge ist dabei deutlich geringer als bei der Gesundungskalkung.

Häufig gestellte Fragen

Was ist der beste Dolomitkalk?

Der Beckmann Dolomitkalk sorgt durch den hohen Magnesiumanteil für einen gesunden, dunkelgrünen Rasen.

Ist Dolomitkalk giftig?

Dolomitkalk ist ungiftig und besteht aus chemiefreien und natürlichen Inhaltsstoffen.

Was ist der Unterschied zwischen Dolomitkalk und Rasenkalk?

Dolomitkalk ist eine spezielle Variante des Rasenkalks und zeichnet sich vor allem durch den hohen Magnesiumgehalt aus. Bei der Kalkdüngung von Pflanzen mit hohem Magnesiumbedarf ist Dolomitkalk dem Rasenkalk oder dem Gartenkalk vorzuziehen.

Für was ist Dolomitkalk gut?

Dolomitkalk hebt den pH-Wert im Gartenboden oder im Rasen an und verhindert so eine Versauerung des Erdreiches. Das Gesteinsmehl fördert die Vermehrung von Mikroorganismen, lockert das Erdreich auf und macht es so durchlässiger für Wasser und Sauerstoff. Nicht zuletzt ist der Naturkalk außerdem ein wichtiger Lieferant für wichtige Nährstoffe wie Magnesium.

Was düngt man mit Dolomitkalk?

Von einer Düngung mit Dolomitkalk profitieren vor allem Rasenflächen und Pflanzen mit einem hohen Magnesiumgehalt. Dazu gehören z. B. Nadelgehölze wie Koniferen.

Wann streut man Dolomitkalk?

Dolomitkalk kann ganzjährig verwendet werden, wird idealerweise aber im Frühjahr zu Beginn der Vegetationsperiode ausgebracht. Im Herbst bereitet Dolomitkalk den Garten auf den Winter vor und versorgt ihn noch mal mit wichtigen Nährstoffen.

Welche Pflanzen darf man nicht kalken?

Weil Dolomitkalk den pH-Wert des Substrates anhebt, ist er für Pflanzen, die einen sauren Boden bevorzugen, nicht geeignet. Dazu gehören Hortensien, Rhododendren, Azaleen, Heidegewächse (Erica) und Heidelbeeren.

Derzeit nicht verfügbar

Nicht mehr verfügbar seit: 29.02.2024

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Leichter und sinnvoller Kalkdünger, der mit einer Krümelkörnung leicht zu integrieren ist.

Organischer und magnesiumhaltiger Kalk: Mit dem Produkt Dolomitkalk 10 kg Gartenkalk

kann man als Hobbygärtner oder Landwirt nicht viel falsch machen. Der hochwertige Kalkdünger ist perfekt für eine ausgezeichnete Auswahl an Nährstoffen für einen sauren Boden.
Der Kalk stellt eine gute Wachstumsgrundlage dar, die man für Nutzpflanzen( Obst und Gemüse) und Zierpflanzen anwenden kann. Besonders hervorzuheben ist, dass der Bodenkalk auch für den rasen anzuwenden ist.
Beschrieben als kohlensaurer Magnesiumkalk bietet der Dolomitdünger eine ausgesprochen umfangreiche Auswahl an Nährstoffen, die den Boden zur Vorbereitung dienen. Leicht aufzubringen auf den Boden ( Achtung Handschuhe tragen) ist der Dünger auch schnell im Boden verschwunden und aktiviert sich dort nach und nach. Die Krümelstruktur ist perfekt für die breitflächige Verteilung des Kalks.
Enthalten im Dünger sind 55 % Calciumcarbonat und 35 % Magnesiumcarbonat. Bei einer optimalen Anwendung muss nur aller paar Wochen eine Nachdüngung erfolgen. Wobei darauf zu achten ist den Boden nicht zu überdüngen. Die Anwendung ist über das gesamte Jahr möglich, was die Nutzung auch bei Topfpflanzen oder Kübelpflanzen realistisch macht.

Vorteile:
  • Krümelkörnung für leichte Aussähe
  • ganzjährig anzuwenden
  • viel Magnesium integriert
  • ist lange Zeit im Boden aktiv
Nachteile:
  • kleine Packung von 10 kg
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