Pizzaofen für den Garten – mediterranes Flair für Garten & Terrasse

Aktualisiert am: 04.05.2023

Ein Pizzaofen für den eigenen Garten ist die Lösung für Pizza-Liebhaber. Wer Pizza liebt, würde sie am liebsten jeden Tag essen. Ein Pizzaofen für den Garten bietet den Vorteil, dass die Pizza in wenigen Minuten verzehrfertig ist.

Pizzaöfen für den Garten Testsieger** 2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Outdoor-Pizzaofen aus Edelstahl, Abmessungen: Höhe 90 cm, Maximale Temperatur: 500 Grad Celsius, Befeuerungsart: Kohle, Holz, Pellets und Briketts, Zubehör: Pizzastein, Pizzaschieber, Abdeckung, Thermometer

Mobil einsatzfähig mit diversen Brennmaterialien: Der NEUSTEIN Outdoor Pizzaofen XQ3000

lässt sich nach der Lieferung unkompliziert und binnen kürzester Zeit zusammenbauen. Einige Käufer verwenden hierbei die Worte, dass man beim Zusammenbauen nicht nachdenken muss.
Die benötigte Hitze steht den Bewertungen zufolge nach 15 Minuten zur Verfügung. Um diese nach kurzer Zeit zu erhalten, verwenden viele Gartenbesitzer Briketts. Um die Hitze über einen längeren Zeitraum zu behalten, muss Brennmaterial nachgelegt werden. Hierbei greifen die meisten Käufer zu Pellets oder zu Holz.
Bei Pellets haben einige Nutzer festgestellt, dass der dabei entstehende Ruß auf die Pizza fällt. Um das zu verhindern, wählen viele Käufer Holz. Einem Käufer zufolge fällt die Temperatur schnell ab, wenn Brennstoff nachgelegt wird. Daher muss darauf geachtet werden, dass ein lang brennender Stoff verwendet wird.
Einer weiteren Rezension zufolge gibt es keine Probleme mit Ruß auf der Pizza, wenn auf Briketts Pellets gelegt werden. Die Briketts werden zum Anheizen genutzt und die Pellets halten die Hitze.
Laut einer Bewertung dauert beim NEUSTEIN Outdoor Pizzaoffen XQ3000 die Pizza nur 60 Sekunden, wenn der mitgelieferte Pizzastein verwendet wird. Dieser Rezension zufolge können mit diesem Ofen auch Flammkuchen hergestellt werden. Die höchste Temperatur, die von diesem Nutzer erreicht wurden, waren 400 Grad Celsius.
Ein weiterer Käufer empfiehlt eine Temperatur von mindestens 300 Grad. Diesem Käufer zufolge lässt sich die Temperatur sehr einfach überwachen, weshalb er einen weiteren Tipp auf Lager hat: Je dicker der Belag der Pizza, umso höher sollte die Temperatur ausfallen. Dann schmeckt die Pizza wirklich wie vom Italiener.
Grundsätzlich sind die Besitzer vom NEUSTEIN Outdoor Pizzaofen XQ3000 sehr zufrieden und bestätigen, dass mit diesem Ofen die Pizza viel besser schmeckt als bei einer Zubereitung mit dem Backofen.
Lediglich ein Käufer bemängelt, dass das Fach für die Asche zu klein geraten ist. Ein anderer ist der Meinung, dass es nicht einfach ist, die einmal erreichte Temperatur zu erhalten. All dies wird jedoch nur als Kleinigkeit bezeichnet und auch diese Käufer lieben ihren Pizzaofen.

Vorteile:
  • mit Pizzastein
  • hohe Temperaturen möglich (bis 500° C)
  • integriertes Thermometer
  • für Holz, Pellets, Kohle und Briketts
  • mobiler Einsatz
Nachteile:
  • kleines Aschefach

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Eigenschaften: Outdoor-Pizzaofen aus Edelstahl, Abmessungen: 57 x 47 x 30 Zentimeter, maximale Temperatur: 500°C, Befeuerungsart: Holz, Kohle, Briketts, Pellets, Zubehör: Thermometer, Pizzastein, Pizzaschieber

Hohe Temperatur bei mobilem Einsatz: Die Aussage des Herstellers, dass der Burnhard Outdoor Pizzaofen Nero

mit Holz, Briketts und Pellets betrieben werden kann, wird von allen Käufern bestätigt. Die meisten Nutzer bemängeln jedoch, dass sehr viel Brennstoff nachgelegt werden muss, damit die Temperatur erhalten bleibt. Wer das Nachlegen verpasst, hat sofort eine niedrigere Temperatur. Diese reicht für die Pizza nicht mehr aus.
Bestätigt wird hingegen die Empfehlung des Herstellers, dass die Pizza nach der halben Backzeit um 180 Grad gedreht werden muss. Das liegt an der Hitze, die von hinten kommt. Nur mit Drehen wird die Pizza gleichmäßig gebacken.
Gelobt wird, dass die gewünschte Temperatur nach kurzer Zeit erreicht wird. Zudem bescheinigen die Käufer, dass der Burnhard Outdoor Pizzaofen Nero eine hohe Qualität besitzt.

Vorteile:
  • hohe Temperatur
  • für unterschiedliche Brennmaterialien
  • schnelles Anheizen
Nachteile:
  • kleine Brennkammer, daher häufiges Nachlegen
  • Temperatur fällt schnell ab
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Pizzaofen für den Garten kaufen – diese Varianten gibt es

Es gibt nicht nur einen Pizzaofen für den Garten. Vielmehr produzieren die Hersteller zusätzlich zum Original Steinofen viele weitere Varianten, die sich nicht nur bezüglich des Designs und der Größe unterscheiden.

In erster Linie müssen das Material und die Befeuerung beachtet werden. Nur dann wird der Pizzaofen der eigenen Vorliebe gerecht.

Das beste Material für einen Garten-Pizzaofen

Wahre Pizzafans wissen die Vorteile eines Steinofens sehr zu schätzen. Viele behaupten sogar, dass nur eine im Steinofen gebackene Pizza wirklich gut schmeckt. Der Nachteil dieser Steinöfen liegt in deren Größe und dem damit verbundenen hohen Gewicht.

Zudem muss der Steinofen fest montiert werden, sodass er für immer an der auserwählten Stelle verbleibt. In einem großen Garten mag dies kein Problem sein. Für einen kleinen Garten oder gar eine Mietwohnung eignet sich der Steinofen deshalb nicht.

Doch welche Modelle kommen hier infrage? Für diese Situationen gibt es Pizzaöfen aus folgendem Material:

  • Pizzaofen aus Edelstahl: Dieses Material ist leicht und lässt sich jederzeit versetzen. Somit darf die Pizza immer an anderen Stellen zubereitet werden. Edelstahl ist zudem hitzebeständig und sehr robust. Allerdings können günstige Pizzaöfen aus Edelstahl eine schlechte Isolierung aufweisen, wodurch eine Verbrennungsgefahr besteht. Durch die hohe notwendige Temperatur können sich qualitativ geringwertige Modelle verziehen. Ein klarer Vorteil der Öfen aus Edelstahl ist die einfache Reinigung.
  • Pizzaofen aus Metall: Verwendet ein Hersteller bei seinem Pizzaofen den Begriff Metall, kommt meistens Edelstahl zum Einsatz. Teilweise liegt der Unterschied im Inneren: Während viele Marken zu einem beliebten Pizzastein greifen, statten andere den Innenraum mit Metall aus. Metall heizt sich schneller auf, weshalb auch die nötige Temperatur schneller erreicht wird.
  • Elektrischer Pizzaofen: Während die vorgenannten Modelle größer sind, werden elektrische Pizzaöfen kleiner gefertigt. Sie können somit auch in der Wohnung oder auf einer kleinen Terrasse verwendet werden. Ein weiterer Vorteil liegt in der Befeuerung: Hier muss der Garten- oder Campingfreund nicht mit Holz, Gas oder Kohle hantieren. Ebenfalls vorteilhaft ist die einfache Bedienung und das schnelle Aufheizen. Im Vergleich zu einem Pizzaofen für den Garten aus Metall ist eine elektrische Variante nicht witterungsbeständig und kann daher nur bei schönem Wetter verwendet werden.

Pizzaofen für den Garten: Auf die Befeuerung kommt es an

Eine Pizza wird idealerweise bei einer Temperatur von ungefähr 400 Grad Celsius zubereitet. Um diese Temperatur möglichst schnell zu erreichen, lassen sich die Pizzaöfen mit folgenden Materialien heizen:

  • Pizzaofen mit Holzfeuerung: Holz bietet die Möglichkeit, den Pizzaofen direkt zu befeuern. Das bedeutet, dass das Holz in den Innenraum gelegt und angezündet wird. Sobald die gewünschte Temperatur erreicht wurde, wird das Holz nach hinten geschoben. So backen die Pizzen im vorderen Bereich, in dem sich kein Holz mehr befindet. Alternativ hierzu gibt es Pizzaöfen mit indirekter Befeuerung. Bei diesen Modellen wurde ein Fach integriert, in den das Holz gelegt wird. So liegt das Holz nicht im Backraum. Das Nachlegen erfolgt ohne Probleme über eine Klappe. Das gleiche Prinzip wird angewandt, wenn es sich um einen Pizzaofen für den Garten mit Pellets oder um einen Pizzaofen für den Garten mit Kohle handelt. Beide Brennmaterialien werden in das Fach gelegt und entzündet. Häufig kommt das Befeuerungsfach über dem Backraum zum Liegen.
  • Pizzaofen mit Gasantrieb: Wer keine Lust hat, des Öfteren Brennmaterial wie Holz, Pellets oder Holzkohle nachzulegen, entscheidet sich für einen gasbetriebenen Pizzaofen. Meistens handelt es sich um einen Anschluss für Gasflaschen, weshalb Vorkenntnisse mit gasbetriebenen Geräten vorhanden sein sollten. Der Vorteil liegt darin, dass sie einfacher zu reinigen sind, da kein Ruß anfällt.

Experten sind sich nicht einig, ob ein Pizzaofen für den Garten mit Gasantrieb oder ein Ofen mit Holz besser ist. Der typische Pizzageschmack entsteht bei der Befeuerung mit Holz. Allerdings wird hierbei etwas Übung benötigt, um die richtige Temperatur entstehen zu lassen und während des Backens zu halten.

Aus diesem Grund greifen viele Gartenbesitzer zu einem Gasofen, da dieser schneller die Temperatur erreicht und sich einfacher regulieren lässt. Zu beachten ist jedoch, dass Gas bei unsachgemäßer Verwendung gefährlicher als Holz ist.

Pizzaofen für den Garten – was muss noch beachtet werden?

In aller Regel stellt es kein Problem dar, wenn ein Pizzaofen im Garten betrieben wird. Immerhin lässt sich dieses Gerät mit einem Grill vergleichen. Anders sieht es aus, wenn es sich um einen fest montierten Pizzaofen für den Garten aus Stein oder Mauerwerk handelt.

Dieser ist in den meisten Bundesländern genehmigungspflichtig. Wer in einem Mietshaus lebt, sollte seinen Vermieter darüber informieren. Ebenso muss beachtet werden, dass sich die Nachbarn durch den Betrieb des Pizzaofens nicht gestört fühlen.

Wurde all dies abgeklärt, sollten weitere Kaufkriterien einbezogen werden:

  • Größe: Die Größe hängt davon ab, für wie viele Personen eine Pizza zubereitet werden soll. Ein kleiner Pizzaofen für den Garten eignet sich nur für eine Pizza. In größeren Modellen können auch zwei oder noch mehr Pizzen zugleich zubereitet werden. Abgesehen von der Größe des Backraumes muss die absolute Größe beachtet werden. Viele Marken stellen ihre Varianten auf lange Füße, sodass der Rasen keine Hitze abbekommt. Andere Modelle hingegen sitzen auf kurzen Füßen. Hier muss auf den vorgeschriebenen Mindestabstand geachtet werden, der auch für jeden Grill gilt. Die Größe bestimmt, wie einfach ein Pizzaofen versetzt werden kann. Kleine Geräte sind leicht und somit jederzeit versetzbar. Um auch einen großen Ofen versetzen zu können, stellen ihn manche Hersteller auf Rollen. Gasbetriebene Backöfen werden manchmal ohne Füße produziert und stehen direkt auf dem Untergrund.
  • Stabilität: Um ein hohes Maß an Stabilität zu erreichen, werden die meisten Füße abgeschrägt.
  • Zubereitungszeit: Die Zubereitungszeit hängt nicht nur von der Backzeit ab, die zwischen fünf und fünfzehn Minuten liegt. Die Aufheizzeit muss hinzugerechnet werden.
  • Maximale Temperatur: Je höher die Temperatur im Backraum, umso besser schmeckt die Pizza. Werden nur Temperaturen von 200 Grad Celsius erreicht, schmeckt die Pizza wie aus dem elektrischen Backofen. Deshalb sollte die erzielbare Temperatur zwischen 350 und 400 Grad Celsius liegen.
  • Befeuerungsart: Infrage kommt die direkte und die indirekte Befeuerung. Die direkte Befeuerung mit Holz wird vom Italiener gewählt. Die meisten Pizzaöfen für den Garten bieten nur die indirekte Befeuerungsart an. Die Bedienung fällt hierbei einfacher und sicherer aus, da sich das Brennmaterial in einem separaten Fach mit Nachfüllklappe befindet.
  • Ausstattung: Für gewöhnlich liegt dem Pizzaofen eine Pizzaschaufel und ein Grillrost bei. Teilweise entscheiden sich die Hersteller für einen Pizzastein, der den Geschmack verbessert. Teurere Modelle erhalten eine Ablagefläche und fallen deshalb insgesamt größer aus. Einige Hersteller legen dem Pizzaofen eine Schutzhülle gegen Feuchtigkeit bei.
  • Flexibilität: Nicht zuletzt entscheiden die Flexibilität und der Einsatzort. Wer nur im Garten mit dem Pizzaofen backen möchte, kann sich für ein großes Gerät entscheiden. Kleine und somit tragbare Pizzaöfen dürfen den Besitzer in den Urlaub oder beim Picknick begleiten.
  • Isolierung: Je besser die Isolierung, umso länger bleibt die erreichte Temperatur erhalten. Aus diesem Grund gibt es Modelle mit einer doppelten Isolierschicht.

Alternativprodukte

Wer nur selten eine Pizza selbst zubereitet oder wem der Pizzaofen für den Garten zu groß ist, kann zum nachfolgenden Alternativprodukt greifen:

  • Pizzastein für den Grill: Ein Pizzastein besteht entweder aus Speckstein, Schamotte oder Cordierit. Mit diesem Stein wird die Pizza wie in einem Steinofen. Die Platte muss jedoch aufgewärmt werden, bevor die Pizza gebacken wird. Der Pizzastein für den Grill speichert die Wärme und gibt sie anschließend gleichmäßig an die Pizza ab. Zudem speichert der Stein Feuchtigkeit, weshalb der Boden knusprig wird, die Oberfläche jedoch weich bleibt.
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