Einweggrill – schnell und einfach zum perfekten Grillgenuss

Aktualisiert am: 04.07.2023

Schnell, komfortabel und flexibel in der Anwendung ist der Einweggrill aus der Sommersaison nicht mehr wegzudenken. Von Vorteil ist, dass der Einweggrill flexibel überall angewendet werden kann, denn er bringt alles mit für den schnellen Grillabend.
Update vom 16.08.2021
Der Meateor Öko Einweggrill wurde in den Vergleich aufgenommen.

Einweggrills Testsieger** 2024

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Einweggrill aus natürlichen Materialien, im Set: 3 oder 5 Stück, fast vollständig biologisch abbaubar, Abmessungen: 31 x 23,5 x 5,5 cm, Gewicht: ca. 1 kg

Umweltfreundlicher Einweggrill: Der Bruzzzler Öko Einweggrill

besteht fast vollständig aus biologisch abbaubaren Materialien und ist deswegen besonders umweltfreundlich. Im Kartongehäuse befindet sich eine Füllung aus Bambus-Briketts, deren Umweltbilanz durch reduzierte CO2-Emissionen als besonders ökologisch gelten.
Der Grillrost besteht ebenfalls aus Bambus. Das Besondere: Nach dem Grillen kann der gesamte Einweggrill rückstandslos im Lagerfeuer verbrannt werden. Um die Entsorgung muss man sich keine Gedanken machen.
Nach dem Anzünden ist der Bruzzzler Öko Einweggrill innerhalb von 5 Minuten betriebsbereit. Dank der integrierten Lavasteine hält dieser Einweggrill die Hitze etwa eine Stunde lang.
Das innovative Konzept kommt bei vielen Grillfans gut an. Der einfache und schnelle Aufbau wird ebenso gelobt wie die Umweltfreundlichkeit. Durch die kompakten Abmessungen passt der Einweggrill auf jeden Balkon und eignet sich besonders gut für Nutzer, die nur wenige Male im Jahr im Garten oder auf dem Balkon grillen möchten.

Vorteile:
  • aus biologisch abbaubaren Materialien
  • inkl. Grillrost und Briketts (aus Bambus)
  • rückstandsfrei verbrennbar
  • kompakte Abmessungen und geringes Gewicht
  • kurze Vorheizzeit (ca. 5 Minuten)
Nachteile:
  • begrenzte Brenndauer (ca. 1 Stunde)

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: einfacher Einweggrill im 6er Pack, schnell anzuwenden, mit Holzkohle bestückt, ohne zusätzliches Brennmaterial anzuwenden

Flexibel und schnell anzuwenden: Der infactory Einweggrill

ist der optimale Begleiter für alle Grillfreunde. Er lässt sich leicht anwenden und besticht durch eine optimale Grillhitze. Besonders hervorstechend ist die einfache Anwendung und der kinderleichte Aufbau der Einweggrills, die direkt im 6er-Set angeboten werden.
Der Einweggrill besteht aus einer Aluschale, die 500 g Holzkohle integriert mitliefert. Auf der Aluschale befindet sich der Grillrost, welcher stabil das Grillgut über der Holzkohle hält.
Der Grillrost hält bequem mehrere Grillwürste oder 2 bis 3 Steaks auf einmal. Somit ist der infactory Einweggrill für 2 bis 3 Personen gut geeignet. Als Vorteil lässt sich die Verpackung und die Größendimension des Grills beschreiben. Er ist handlich verpackt und lässt sich nicht nur leicht mitnehmen, sondern auch platzsparend im Gartenhaus für den gelegentlichen Einsatz aufbewahren.
Nicht ohne Grund ist der Einweggrill bei Grillfans und Abenteurern beliebt. Mit einer Größe von 220 x 270 x 54 mm ist er leicht zu verstauen. Gesondertes Brennmaterial bedarf es nicht. Der Einweggrill lässt sich also sofort anwenden.
Der Hersteller setzt auf Leistung und eine einfache Handhabung, die auch Erstanwendern ein einfaches, sicheres und geselliges Grillvergnügen ermöglicht.

Vorteile:
  • einfach anzuwenden
  • Lieferumfang enthält alles, was man zum Grillen braucht
  • gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • flexibel anzuwenden
  • gute Grillleistung
Nachteile:
  • Grillrost nicht höhenverstellbar

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Eigenschaften: Einweggrill aus natürlichen Materialien, im Set: 2 oder 3 Stück, fast vollständig biologisch abbaubar, Abmessungen: 31 x 23,5 x 5,5 cm, Gewicht: ca. 1 kg

Mobiler Öko-Grill: Weil der Meateor Öko Einweggrill

aus biologisch abbaubaren Materialien besteht, kann er nach dem Grillen einfach im Lagerfeuer verbrannt werden. Dabei wird er dem Hersteller zufolge rückstandslos verbrannt und trägt damit zu einer guten Umweltbilanz bei.
Gefertigt ist der Meateor Öko Einweggrill aus einem Korpus aus Pappe, Lavasteinen und Kohle sowie Grillrost aus Bambus. Die Grillfläche ist ausreichend für zwei Personen und nach dem Anzünden ist er innerhalb von 5 Minuten betriebsbereit.
Dem Hersteller zufolge reicht die enthaltene Kohle für eine Grillzeit von etwa einer Stunde. Die Herstellerversprechen werden den Erfahrungsberichten nacht eingehalten und das Modell funktioniert tadellos, wie die Nutzer in ihren Rezensionen anmerken.
Gut gefällt den Käufern auch, dass der Meateor Öko Einweggrill von außen nicht so heiß wird. Seine Position lässt sich im laufenden Betrieb so noch verändern. Der Abstand zwischen Kohlen und Rost ist ebenfalls optimal, sodass Grillgut problemlos durchgart, ohne dabei anzubrennen.
Für Begeisterung sorgt bei den Nutzern auch, dass die enthaltene Bambus-Kohle sauber und fast ohne Qualm abbrennt. Nur in einem Einzelfall wird dieser Öko-Einweggrill bemängelt: Bei stärkerem Wind verbrennen die Bambusstäbe des Grillrostes sehr schnell, sodass die Laufzeit insgesamt etwas reduziert wird.

Vorteile:
  • gute Umweltbilanz
  • aus biologisch abbaubaren Materialien
  • Entsorgung durch Verbrennen im Lagerfeuer
  • guter Abstand von Kohle und Grillrost
  • in 5 Minuten betriebsbereit
Nachteile:
  • Bambus-Grillrost brennt bei Wind schnell ab

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Eigenschaften: Einweggrill, umweltfreundlicher, schnell einzusetzender Grill mit biologisch abbaubaren Materialien, leicht anzuwenden und passend für das Grillabenteuer im Freien.

Flexibel und biologisch abbaubar: Der CasusGrill - Einweggrill

ist etwas Besonderes. Nicht nur, dass er optisch um einiges besser aussieht als der Klassiker, er arbeitete auch anders. Das Produkt überzeugt mit einer aus Pappe bestehenden Hülle, die mit einem Standfuß ausgestattet ist.
Zusätzlich ist der Rost aus Bambusstäben, die wesentlich weniger Schadstoffe an das Fleisch abgeben. Optimal ist die Anwendung der Lavasteine, die ebenfalls schnell zum Einsatz kommen können.
Der Casus Einweggrill besteht zu 100 % aus natürlichen Materialien und ist demnach auch ohne ein schlechtes Gewissen zu entsorgen. Bereits in 5 Minuten einsatzbereit hält der Grill die Temperatur bis zu 60 Minuten. Da wird auch das letzte Stück Fleisch noch gar.
Der Grill kann die Käufer vor allem mit 100 % biologischer Materialverwertung überzeugen.
Zubereiten kann man auf dem Rost Fleisch und auch pflanzliche Produkte, ohne dabei eine Einschränkung im Geschmack zu verspüren. Er ist handlich und lässt sich praktisch verstauen.
Allerdings berichten einige Käufer, dass der CasusGrill Einweggrill nicht sehr stabil ist. In Einzelfällen fing die Kartonwand sogar Feuer. Der Großteil der Käufer kann diese Kritik jedoch nicht bestätigen und berichtet im Gegensatz dazu von einem sehr sicheren Grillvergnügen und können nicht nachvollziehen, wie der Grill bei korrektem Einsatz Feuer fangen könnte.

Vorteile:
  • 100% natürliche Materialien
  • umweltfreundliche Entsorgung
  • hohe Qualität
  • in 5 Minuten einsatzbereit
  • hält die Wärme bis zu 60 Minuten
Nachteile:
  • weniger stabil
  • in seltenen Einzelfällen fing die Kartonwand Feuer
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Einweggrill kaufen – darauf sollte man beim Kauf achten 

Einweggrills sind in zahlreichen Varianten erhältlich. Sie enthalten alles, was man für das schnelle Grillen auf dem Balkon oder der Terrasse benötigt und eignen sich deswegen auch hervorragend zum Mitnehmen. Weil Einwegprodukte immer wieder aufgrund ihrer negativen Umweltbilanz in der Kritik stehen, fertigen immer mehr Hersteller Einweggrills aus ökologisch wertvollen Materialien.
Sogenannte Öko-Einweggrills sind biologisch abbaubar und können nach ihrer Verwendung vollständig und rückstandsfrei verbrannt werden. Das ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern erspart dem Nutzer außerdem die Entsorgung nach dem Grillen.

Verschiedene Varianten des Einweggrills

Es gibt verschiedene Arten der Einweggrill-Modelle. Klassisch besitzt der Einweggrill einer Feuerschale, einen Grillrost und einen Standfuß. Die Modelle bestehen fast immer aus Aluminium und müssen nach der Verwendung fachgerecht entsorgt werden.

Öko-Einweggrills bestehen hingegen aus einem Korpus aus Pappe, der mit Lavasteinen für eine gute Wärmespeicherung und mit Grillkohle aus Bambus gefüllt ist. Auch der Grillrost besteht aus Bambus, sodass der gesamte Einweggrill aus nachhaltigen, ökologisch abbaubaren Materialien gefertigt ist.

Grillkohle

Beim Kauf ebenfalls zu beachten ist die Art der Grillkohle. Sehr oft verwendet werden Briketts, die als kleine Kugeln in der Feuerschale vorhanden sind. Normalerweise lassen sie sich  schnell anzünden. Es gibt jedoch Hinweise die zu beachten sind.

Auf der Verpackung sollte vermerkt sein welche Grilldauer mit der Grillkohle erzielt werden kann. Außerdem ist zu beachten, dass die Grillkohle schadstofffrei produziert wurde. Eventuell vorhandene Giftstoffe können sonst beim Anzünden auf das Grillgut übergehen.

Grillanzünder

Normalerweise braucht man für die Anwendung eines Einweggrills keine Grillanzünder. Sollte das doch der Fall sein, ist darauf achten, dass der Anzünder frei von Schadstoffen ist.

Größe

Die Größe der meisten Einweggrill-Modelle liegt bei ca. 22 x 27 x 5,4 cm. Es gibt Modelle die etwas größer sind, doch das ist in der Regel nur selten der Fall. Der normale Einweggrill sollte für mindestens 2 Personen reichen und kann teilweise sogar 3 Personen versorgen.

Standfuß – ja oder nein?

Beim Kauf ist auf die Standfüße zu achten. Diese sind bei einem guten Produkt integriert und können bei Bedarf einfach ausgeklappt werden. Ist der Einweggrill nicht mit Standfüßen ausgestattet, muss er auf einer feuerfesten Unterlage aufgestellt werden. Die Grillschale wird sehr heiß und kann auf Terrassenplatten Verfärbungen hinterlassen oder den Rasen verbrennen.

Bedienbarkeit

Einweggrills verfügen nicht über eine große Standfestigkeit und Stabilität. Sie sollten entsprechend einfach zu handhaben sein, damit beim Grillen kein Verletzungsrisiko besteht. Der Lieferumfang des Einweggrills enthält in der Regel alles was man zum Grillen braucht. Die Anwendung ist selbsterklärend, sodass der Einweggrill nach dem Entfernen der Folie in der Regel sofort einsatzbereit ist. Der Einweggrill muss nicht aufgebaut werden, kann direkt zur Anwendung kommen und entsprechend schnell ist er zu entsorgen.

Sicherheit

Wie sieht es mit der Sicherheit aus? Auch diese spielt eine enorme Rolle. Bei der Sicherheit geht es um den Brandschutz, der vor allem durch die Standfüße gewährleistet ist. Auch Feldwegen oder trockenem Gras sollte er nicht aufgestellt werden, weil hier gerade in den trockenen, heißen Sommermonaten ein erhöhtes Risiko für Wald- und Böschungsbrände besteht. Die verschiedenen Sicherheitsmerkmale und Richtlinien sind auf dem Grill vermerkt und sollten auf jeden Fall eingehalten werden. Die Kohle muss sicher in einer Schale eingebettet sein, damit sie nicht heiß oder glühend davonrollen kann.

Grilldauer

Die Grilldauer wird meist durch den Hersteller angegeben und beträgt bei den meisten Modellen etwa 60 Minuten. Je besser die Grillkohle, desto besser kann die Wärme an den Grill und damit das Grillgut abgegeben werden. Deswegen unbedingt auf die Grillzeit oder die Nutzungszeit achten. Bei Wind kann sich die Brenndauer des Einweggrills reduzieren, sodass dieser am besten an einem windgeschützten Ort aufgestellt wird.

Für mehr als 2 Personen sind die meisten Einweggrills aufgrund ihrer kompakten Abmessungen und der kleinen Grillfläche nicht geeignet. Der klassische Einweggrill ist immer nach dem gleichen Standard aufgebaut und besitzt keine gesonderten Ausstattungsmerkmale.

Alternativprodukte

Die Auswahl an Grillprodukten ist umfangreich. Vor allem für Dauercamper oftmals nicht unbekannt ist der Lotusgrill oder Kugelgrill. Beide Varianten sind handlich verpackt, direkt aufgebaut und funktionieren wie ein gewöhnlicher Grill. Für den spontanen Grillversuch beim Picknick nicht gut geeignet, aber eine Alternative für Balkon und Camping.

Die Klappgrill– Varianten sind ebenso beliebt und praktisch. Sie lassen sich einfach aufklappen und zum Grillen verwenden. Aber auch hier muss man deutlich sagen, dass der Einweggrill schneller zu handhaben ist. Der Klappgrill kann platzsparend zusammengeklappt werden, wodurch er weniger Platz wegnimmt.

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