
Hüpfball – Aktives Vergnügen für jedes Kind
Aktualisiert am: 11.03.2022
Platz | Produkt | ||
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1 | John Sprungball | ||
2 | Legler 6794 - Hüpfball Q |
Mit einem Hüpfball können sich Kinder aktiv im Garten vergnügen und dabei ihren natürlichen Bewegungsdrang stillen. Damit das fröhliche Hüpfen möglichst sicher ist, sind Hüpfbälle für Kinder mit zwei Griffen oder einem Haltebügel zum Festhalten ausgestattet.
Wir haben die Informationen in diesem Beitrag aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.
Hüpfbälle Testsieger* 2022
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Hüpfball aus Kunststoff, mit Haltegriffen, in unterschiedlichen Designs und verschiedenen Größen: Ø 45 - 60 cm, Belastbarkeit: max. 50 kg
Mit beliebten Motiven: Der
mit Haltegriffen ist in vielen beliebten Designs erhältlich, sodass für jedes Kind das richtige Modell zu finden ist. Vom schönen Anna, Elsa & Olaf Motiv, über den knalligen Cars-Look bis hin zum gepunkteten oder einfarbigen Hüpfball. Außerdem stehen verschiedene Größen zur Auswahl.
Der John Sprungball ist mit einem Durchmesser von 45 cm bis 60 cm erhältlich und eignet sich damit für Kinder ab 3 Jahren bis hin zu einer Körpergröße von etwa 1,60 Meter. Die Belastbarkeit der Hüpfbälle beträgt maximal 50 kg.
Besonders praktisch sind die kleinen Rillen an den Haltegriffen, die den Kindern einen optimalen Halt beim Spielen ermöglichen. Da der Ball kein eigenes Ventil besitzt, muss er nach dem Aufpumpen schnellstmöglich mit einem mitgelieferten Stopfen verschlossen werden.
Gelobt wird von Käufern, dass der Hüpfball mühelos mit einer handelsüblichen Luftpumpe aufgepumpt werden kann. Auch das geruchsneutrale und damit unbedenkliche Material findet großen Anklang. Die Lebensdauer des Hüpfballs wird zwiespältig betrachtet. Viele Kunden sind von dieser begeistert, andere bemängeln, dass die Luft zu schnell entweicht, weil das Material leicht beschädigt werden kann.
- robustes Material
- Luft bleibt lange im Ball
- hohe Belastbarkeit (max. 50 kg)
- Strukturierte Haltegriffe für besseren Halt
- leichtes Aufpumpen mit handelsüblicher Fahrradpumpe
- teilweise entweicht die Luft schnell
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Hüpfball aus Kunststoff, mit Haltesteg, Durchmesser: 40 - 45 cm
Winzig klein und quietschgelb: Der
besteht aus Kunststoff und hat einen Durchmesser von 40 – 45 cm. Damit eignet er sich besonders für Kinder von eher geringer Körpergröße ab etwa 100 cm. Damit die Kids sich gut und vor allem bequem festhalten können, ist der Hüpfball mit einem ergonomisch geformten Haltesteg ausgestattet.
Auf dem knallgelben Hüpfball prangt ein fröhlich lachendes Gesicht, das wohl jedem ein leichtes Schmunzeln ins Gesicht zaubert. Angaben zur Belastbarkeit oder zum Ventil sucht man leider vergebens.
Käufer bewerten die solide Verarbeitung des Hüpfballs durchaus als positiv. Laut deren Aussagen hält der Ball einem Gewicht von mind. 15 bis 20 kg stand. Kritisiert wird einmalig, dass der Ball bereits kaputt geliefert wurde.
Dass zum Aufpumpen eine handelsübliche Ballpumpe verwendet werden kann, wird vielfach in den Rezensionen gelobt. Gelegentlich hatten einzelne Käufer Schwierigkeiten beim Aufpumpen, weil der Legler 6794 – Hüpfball Q nicht über ein Ventil, sondern über einen Stopfen verfügt, der nach dem Aufpumpen zügig in die Öffnung gesteckt werden muss.
- robustes Material
- solide Verarbeitung
- kindgerechtes Design
- ausreichend belastbar
- ergonomisch geformter Haltesteg
- Luft bleibt lange im Ball
- besonders für kleine Kinder geeignet (ca. 100 cm Körpergröße)
- keine Angaben zur maximalen Belastbarkeit
- manchmal schwer aufzupumpen
Hüpfball kaufen – beliebtes Gartenspielzeug für Kinder ab 3 Jahren
Das Spielen mit dem Hüpfball trainiert die Kraft, Ausdauer und Koordination und macht dabei auch noch eine Menge Spaß. Hüpfbälle sind beliebte Spielzeuge für den Garten, weil bei einem Sturz auf dem weichen Rasen keine schweren Verletzungen drohen. Der Einsatz eines Hüpfballs empfiehlt sich für Kinder ab 3 Jahren.
Von der Form her ähneln Hüpfbälle einem klassischen Sitzball. Allerdings besitzen Hüpfbälle einen Bügelgriff oder zwei Griffe, damit Kinder sich beim Hüpfen an diesen gut festhalten können.
Die meisten Hüpfbälle werden aus einem widerstandsfähigen Material hergestellt. Die Gefahr, dass ein Hüpfball beim Spielen zerplatzt, ist nur selten gegeben. Sollten Kinder den Hüpfball im Außenbereich benutzen, darf dies nur auf glatten bzw. ebenen Oberflächen geschehen. Spitze Steine oder Glasscherben zerstören den Ball und stellen ein hohes Sicherheitsrisiko dar.
Achtung: Um ein ungefährliches Produkt zu erhalten, das nicht mit gesundheitsschädlichen Schadstoffen belastet ist, sollte man auf einen Hüpfball zurückgreifen, der im Idealfall mit einem TÜV- oder GS-Siegel gekennzeichnet ist.
Vorteile des Hüpfballs
- in unterschiedlichen Farben und Ausführungen erhältlich
- bestehen aus strapazierfähigem Material
- sind für den Innen- und Außeneinsatz geeignet
- bieten großen Spielspaß für Kinder
- fördern Muskelaufbau, Gleichgewichtssinn, Koordination und Ausdauer
- stillen den natürlichen Bewegungsdrang
Wichtige Kaufkriterien für den Hüpfball
Der Hüpfball lässt sich von Kindern ab drei Jahren nutzen. Erst ab diesem Alter verfügen Kinder über ausreichend Koordination und Gleichgewichtssinn, um sich sicher mit dem Hüpfball fortzubewegen. Damit Kinder den Hüpfball wie vorgesehen und vor allem sicher verwenden können, sollte man beim Kauf eines Hüpfballs auf folgende Kritierien achten:
- Material
- Verarbeitung
- Position und Größe der Haltegriffe
- Größe
- Belastbarkeit
- Ventil
Material des Hüpfballs
Der Hüpfball muss möglichst robust sein, weil er beim Hüpfen einer großen Belastung ausgesetzt ist. In der Regel werden Hüpfbälle aus Kunststoff/Gummi oder Ruton hergestellt. Letzteres ist ein Mix aus PVC und anderen Stoffen.
In Ruton wurden in er Vergangenheit jedoch gelegentlich gesundheitsschädliche Substanzen, wie beispielsweise Schwermetalle, nachgewiesen. Idealerweise greift man deswegen zu einem Hüpfball aus PVC.
In diesem Fall sollte man besonders darauf achten, dass der Hüpfball den EU-Regelungen entspricht (TÜV- oder GS-Siegel) und frei von Weichmachern und Phthalaten ist.
Die richtige Größe des Hüpfballs
Hüpfbälle sind in verschiedenen Größen erhältlich und sollten passend zur Körpergröße des Kindes gekauft werden. Bei zu großen Hüpfbällen besteht ein erhöhtes Sturzrisiko, weil die Füße nicht sicher und fest den Boden berühren. Bei zu kleinen Hüpfbällen leidet der Spielspaß und das Hüpfen auf den Hüpfball ist unnötig anstrengend.
Um die richtige Größe des Hüpfballs zu ermitteln, kann man ihn passend zur Länge des Unterschenkels wählen. Dafür misst man im Sitzen vom Boden bis zur Mitte der Kniescheibe und addiert zu diesem Wert ca. 10 cm. So wird man auch Kindern mit überdurchschnittlich langen oder kurzen Beinen gerecht.
Die durchschnittlichen Empfehlungen für die Größe des Hüpfballs lauten:
- Körpergröße bis ca. 140 cm: Hüpfball mit Ø 45 cm
- Körpergröße 141 – 154 cm: Hüpfball mitØ 55 cm
- Körpergröße 155 – 175 cm: Hüpfball mitØ 65 cm
Belastbarkeit des Hüpfballs
Die Belastbarkeit des Hüpfballs wird für gewöhnlich vom Hersteller angegeben. Damit der Ball beim Hüpfen nicht platzt oder anderweitig beschädigt wird, sollte man sich an diese Angaben zwingend halten.
Die meisten Hüpfbälle weisen eine durschnittliche Belastbarkeit auf, die von der Größe bzw. vom Durchmesser abhängt.
- Hüpfball mit Ø 45 cm: bis zu ca. 45 kg belastbar
- Hüpfball mit Ø 55 cm: bis zu ca. 70 kg belastbar
- Hüpfball mit Ø 65 cm: bis zu ca. 90 kg belastbar
Das Ventil des Hüpfballs
Beim Hüpfball sollte man auf das verwendete Ventil besonders gut achten. Es gibt nämlich Modelle, die mit einem Autoventil ausgestattet sind und sich nur mit einer entsprechenden Pumpe oder an der Tankstelle aufpumpen lassen.