
Katzenschreck - Katzen aus dem Garten fernhalten
Aktualisiert am: 06.05.2022
Platz | Produkt | ||
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1 | Exbuster Dornengitter | ||
2 | Ultraschall Abwehr mit Solarbetrieb und Blitz gegen Katzen | ||
3 | zonpor Katzenschreck Ultraschall |
Von einem Katzenschreck erhoffen viele Gartenbesitzer sich eine wirkungsvolle Vertreibung von Katzen aus dem eigenen Garten. Ihnen stehen dabei vom elektrischen Tiervertreiber mit Ultraschall bis zu verschiedenen Duftstoffen und Sprays einige Methoden zur Auswahl. Nicht jede Variante funktioniert dabei für jeden Gartenbesitzer gleich gut, sodass Sie beim Kauf eines Katzenschrecks etwas Experimentierfreude mitbringen müssen.
Das Exbuster Dornengitter wurde in den Vergleich aufgenommen.
Katzenschreck-Produkte Testsieger* 2022
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: mechanischer Katzenschreck, Dornenmatte aus Kunststoff, enthält 12 Matten, Größe je Matte 48,5 x 13 x 3 cm
Rein mechanische Katzenabwehr: Das
ist eine Kunststoffmatte, die mit Plastikdornen besetzt ist. Sie fühlt sich unangenehm an den Pfoten der Katzen an, kann aufgrund des relativen weichen Plastiks und der stumpfen Stacheln aber keine Verletzungen verursachen.
Mehrere Käufer haben sich für den Kauf entschieden, weil die Katzenabwehrmatte gänzlich ohne Strom, Batterien, Chemie oder Gift auskommt und keine Tiere schädigt.
Viele Käufer finden das Exbuster Dornengitter ideal, wenn nur ein bestimmter Gartenbereich geschützt werden soll. Mehrfach wird über den erfolgreichen Einsatz als Katzenschreck berichtet. Beispielsweise ist das Dornengitter laut Käuferberichten hilfreich, damit Katzen nicht in Beeten scharren und ihr Geschäft verrichten, damit sie keine Fische aus dem Teich fangen oder damit sie nicht an das Vogelhaus gelangen.
Das Set beinhaltet 12 Matten, die beliebig in Längsrichtung zusammengesteckt werden können. Zudem eignet sich das Exbuster Dornengitter auch als Unterlage für das Auto, damit Marder keinen Zugang zum Motorraum haben.
Einige Käufer berichten, dass sich das Gitter auch um Baumstämme biegen lässt, sodass die Katzen nicht in den Baum gelangen und dort nistende Vögel geschützt sind.
Allerdings gibt es wohl in manchen Fällen besonders unempfindliche Katzen. Denn einzelne Käufer berichten von Katzen, die völlig unbeeindruckt über die Dornenmatte laufen. Der Großteil der Käufer hatte jedoch Erfolgt mit der Funktion der Matte als Katzenschreck.
- keine Energieversorgung nötig
- schädigt keine Tiere
- einfacher und flexibler Einsatz
- schützt auch vor Mardern am Auto
- hält nicht alle Katzen ab
Bewertung: 4 von 5 Sternen
Eigenschaften: Katzenschreck mit Solarbetrieb, wirkt gegen Katzen, Hunde und Marder, mit Ultraschall, Schallabdeckung bis zu 5.000 Quadratmeter, IP66, Frequenzbereich 13,5 bis 45,5 kHz
Zuverlässiges Ultraschall Katzenabwehrgerät: Die
hilft vielen Kunden, ihren Garten tierfrei zu halten. Die Kunden begrüßen die einfache und schonende Methode, welche weder die Tiere selbst noch die Gartenbesitzer in Gefahr bringt.
Die Kunden loben, dass die Ultraschall Abwehr mit Solarbetrieb und Blitz gegen Katzen die Tiere auf zwei wirkungsvollen Wegen vertreibt. Neben den ausgesendeten Ultraschallwellen werden auch Leuchtsignale freigesetzt.
Kunden, deren Gärten sich in Waldnähe befinden, bestätigen, dass sich nicht nur Katzen mit diesem Gerät vertreiben lassen, sondern auch Hasen, Füchse, Rehe und Hirsche seit Inbetriebnahme des Ultraschall Abwehr mit Solarbetrieb und Blitz gegen Katzen nicht mehr im Garten gesichtet wurden. Viele Kunden kontrollieren dies mithilfe von Nachtsichtkameras.
Als positiv bewertet werden auch die integrierten LEDs. Der Lichtstrahl vertreibt nicht nur die Tiere, sondern gibt auch Auskunft, dass sich das Gerät noch in Betrieb befindet, was den Kunden die regelmäßige Kontrolle des Betriebsstatus erleichtert.
Die Installation der Ultraschall Abwehr mit Solarbetrieb und Blitz gegen Katzen stellte die Käufer vor keine Probleme. Wichtig ist laut Kundenaussage ein vollsonniger Standort, damit ausreichend Sonnenenergie gespeichert werden kann und sich die Batterien nicht entladen. Ist der Himmel grau, verweisen die Kunden auf das integrierte USB-Ladekabel.
Kunden loben den Bedienkomfort dieses Gerätes. Abhängig von den Tieren, die aus dem Garten weichen sollen, lassen sich verschiedene Modi einstellen. Der Modus für Katzen wird als dezent beschrieben und kommt ohne Lichteffekt aus.
Das Gerät wird als stabil und gut verarbeitet beschrieben. Die Lautstärke lässt sich anpassen. Natürlich kommt ein akustischer Katzenschreck nicht ohne Töne aus. Die meisten Kunden stören sich aber nicht daran.
Die Kunden machen darauf aufmerksam, dass der Katzenschreck nicht am ersten Tag den vollen Erfolg versprechen kann. Es wird einige Tage dauern, bis der vorab stark frequentierte Katzentreffpunkt aufgegeben wird.
Etwas Geduld ist also gefragt. Es wird vermutlich auch nicht ausbleiben, dass die eine oder andere Katze sich vom Katzenvertreiber unbeeindruckt zeigt. Die Reaktion liegt letztlich in der Natur der Tiere. Aber größtenteils waren die Gärten der Anwender dieses Produktes nach etwa einer Woche katzenfrei.
- einfach anzuwenden
- solide verarbeitet
- verschiedene Modi einstellbar
- mit Solarpanel
- mit USB-Ladekabel
- Geräusche teilweise auch von Menschen wahrnehmbar
- gelegentlich vorzeitige Betriebsausfälle
Bewertung: 4 von 5 Sternen
Eigenschaften: Katzenschreck mit Solarbetrieb, mit LED-Blitz, Erfassungswinkel: 110°, Erfassungsbereich: max. 8 m, IP44, 5 Betriebsmodi, Frequenzbereich 13,5 bis 45,5 kHz, Abmessungen: 14,5 x 11,4 x 11 cm
Großer Funktionsumfang: Der
ist mit 5 verschiedenen Betriebsmodi ausgestattet und kann wahlweise mit und ohne Alarm und Blitzlicht verwendet werden. Je nach eingestelltem Frequenzbereich hält er nicht nur Katzen, sondern auch viele andere Tiere aus dem Garten fern. Zu beachten ist jedoch, dass das Gerät entgegen der Artikelbeschreibung nicht gegen Vögel wirkt, weil Vögel keinen Ultraschall wahrnehmen können.
Den Rezensionen zufolge nimmt der zonpor Katzenschreck Ultraschall zuverlässig seinen Betrieb auf, wenn der Bewegungssensor Katzen oder andere Tiere im Erfassungsbereich wahrnimmt. Einige Personen können die ausgesendeten Schallwellen hören, allerdings werden diese laut der Erfahrungsberichte nur in seltenen Fällen als unangenehm wahrgenommen.
Auch das Blitzlicht stört nicht, wenn man im Garten sitzt, so die Käufer. Die Erfahrungen mit dem zonpor Katzenschreck Ultraschall sind sehr gemischt. Viele Nutzer sind zufrieden mit der Wirksamkeit und berichten, dass sich Katzen mit diesem Gerät gut aus dem Garten fernhalten lassen.
Einige Tiere zeigen sich jedoch gänzlich unbeeindruckt von den Ultraschallwellen und dem LED-Blitz. Technisch funktioniert das Gerät in den meisten Fällen jedoch einwandfrei. Mit der Schutzart IP44 ist es gut gegen eindringendes Regenwasser geschützt und auch die Aufladung über das integrierte Solarpanel stellt die Käufer überwiegend zufrieden.
- 5 Betriebsmodi
- mit Alarm und LED-Blitz
- zuverlässige Akkuladung mit Solar
- großer Frequenzbereich
- wasserdicht und witterungsbeständig
- gelegentlich ohne Wirkung
- einige Frequenzen sind hörbar und ggf. störend
Katzenschreck kaufen – so lernen Samtpfoten das Fürchten
Die Zahl der Katzenliebhaber ist groß. Doch Freud und Leid liegen bekanntlich nah beisammen. So kann sich auch so mancher Katzenfreund genervt fühlen von zerstörten Beeten und Versammlungen liebestoller Vierbeiner im eigenen Garten.
Dass Katzen ihre Exkremente im Boden verscharren, liegt in der Natur der reinlichen Tiere. Die aufgewühlte Erde und die herausgerissenen Pflanzen sorgen für miese Stimmung im Kleingarten. Ein Katzenschreck kann die Tiere vertreiben, ohne ihnen Schaden zuzufügen.
Was ist ein Katzenschreck?
Katzen- und Tiervertreiber gehören zu den beliebtesten Varianten des Katzenschrecks. Sie können im Gartenbeet oder auf dem Rasen aufgestellt werden. Nähern sich die Tiere dem Katzenschreck, wird ein Ultraschallton ausgelöst, welcher den Tieren einen Schrecken einjagt und sie die Flucht ergreifen lässt.
Einige Modelle senden zusätzlich Lichtblitze aus. Die Katzen wenden sich ab und suchen nach einem ruhigeren Territorium.
Nicht nur der Rasen und die Blumenbeete lassen sich mit einem Katzenschreck schützen. Auch in der Nähe von Vogelhaus, Terrasse oder Sandkasten aufgestellt, verfehlt die Katzenabwehr ihre Wirkung nicht.
Wie funktioniert ein elektrischer Katzenschreck?
Der Tiervertreiber baut auf zwei Komponenten – einen Bewegungsmelder und einen Lautsprecher. Meist spricht der Bewegungsmelder auf eine Temperaturveränderung im unmittelbaren Umkreis an. Trifft die Körpertemperatur auf den Sensor, wird die elektrische Spannung umgewandelt.
Der Lautsprecher ist mit dem Sensor des Bewegungsmelders gekoppelt und löst den Alarm aus. Abhängig vom jeweiligen Modell können Alarmdauer und Lautstärke variieren. Um Katzen abwehren zu können, sollten die ausgesendeten Ultraschallwellen in einem Frequenzbereich zwischen 18 und 25 Kilohertz liegen.
Der Mensch ist in der Lage, Töne bis 20 Kilohertz wahrzunehmen. Katzen registrieren dagegen auch höhere Töne. Wahre Meister im Wahrnehmen von Ultraschall sind übrigens Fledermäuse, die sich an Ultraschallwellen von bis zu 200 Kilohertz orientieren.
Wie wird der Katzenschreck mit Strom versorgt?
Damit die Geräte Katzen fernhalten, müssen sie mit Strom versorgt werden. Häufig sind Batterien integriert. Auf dem Markt sind auch Geräte, die mit einem Solarpanel ausgestattet sind und sich bei Tage mit Energie aufladen, welche an die integrierten Batterien weitergegeben wird.
An grauen Tagen kann der Katzenvertreiber mittels USB aufgeladen werden. Wer für eine Katzenabwehr im Gartenhaus sorgen möchte, kann zu Geräten mit Kabelanschluss greifen.
Welche Arten von Katzenschreck gibt es?
Die Vierbeiner können auf unterschiedliche Art und Weise vertrieben werden. Der akustische Katzenschreck ist nur eine Variante, die ungeliebten Samtpfoten in die Flucht zu schlagen. Zeigt eine Option nicht die gewünschte Wirkung, lassen sich die genannten Maßnahmen auch miteinander kombinieren.
- Akustischer Katzenschreck: Unter diese Rubrik fällt der beschriebene Katzenschreck mit Ultraschall. Die Geräte funktionieren in kleineren Gärten von bis zu 250 Quadratmetern in der Regel zuverlässig. Die Ultraschallwellen können von Menschen mit gutem Gehör wahrgenommen und als störend empfunden werden. Auch Hunde, Rehe, Füchse oder Ratten werden abgeschreckt.
- Olfaktorische Katzenabwehr: Katzen besitzen nicht nur ein ausgezeichnetes Gehör, sondern auch eine sensible Nase. Einige Stoffe können Katzen buchstäblich nicht riechen. Darunter fallen Zitrusfrüchte Minze oder Gewürznelken. Wer entsprechende Pflanzen nicht im Garten kultivieren möchte, kann mit Sprays arbeiten, welche das ätherische Öl der Gewächse enthält. Die Sprays sollten wöchentlich erneuert werden, weil sie vom Regen weggewaschen werden können. Dies kann sich bei größeren Gärten schnell zu einer zeitraubenden Angelegenheit entwickeln.
- Optische Katzenabwehr: Viele Katzenvertreiber arbeiten auch mit optischen Signalen. Lichtblitze können die Tiere abschrecken. Die optische Katzenabwehr ist nur für den Außenbereich geeignet. Die meisten Samtpfoten gewöhnen sich jedoch schnell an den optischen Reiz und zeigen sich fortan davon unbeeindruckt.
- Natürliche Barrieren: Sollen fremde Katzen den eigenen Garten nicht betreten, kann durch die Errichtung von Zäunen und Absperrungen dagegen vorgegangen werden. Engmaschige Kleintierzäune können den Zugang zu den Beeten und auf den Rasen erschweren. Denkbar ist auch eine Beeteingrenzung mit Kakteen.
- Katzenschreck mit Wasser: Katzen sind bekanntlich wasserscheu. Dies machen sich einige Katzenvertreiber zunutze und geben anstelle von Ultraschall einen Wasserstrahl ab, wenn der Sensor eine Katze registriert hat. Ein Wasseranschluss ist notwendig. Weiterhin kann sich die Installation aufwendig gestalten. Die im Garten verlegten Schläuche können zu Stolperstellen werden. Die Verlegung unterirdischer Leitungen steht in keinem Verhältnis zum Einsatz des Katzenschrecks. Trifft man auf eine wasserliebende Katze, ist die Wirkung gleich null. Im Winter besteht die Gefahr des Einfrierens.
Worauf sollte bei der Installation des Katzenschrecks geachtet werden?
Damit die Katzen auf das Gerät treffen, sollte dieses an stark frequentierten Orten aufgestellt werden. Vor der Aufstellung sollte der Bereich festgelegt werden, der katzenfrei gehalten werden soll. Der Sensor muss dabei frei liegen und darf nicht von Bäumen und Büschen verdeckt werden.
Soll die Katze im Gartengelände gut identifiziert werden, ist der Katzenschreck in etwa 20 Zentimeter Höhe zu montieren. Die meisten Geräte sind wasserdicht. Der Kontakt zu Wasserläufen und Gartenteichen ist aber dennoch zu vermeiden. Bei einer Katzenabwehr mit Solarpaneel ist ein sonniger Standort Voraussetzung.
Worauf sollte beim Kauf von einem Katzenschreck noch geachtet werden?
Damit ein Katzenschreck seinen Zweck erfüllt, kommt es auf einige Faktoren an, welche beim Kauf wie bei der anschließenden Anwendung beachtet werden sollten.
- Art: Die verschiedenen Arten von Katzenabwehr Produkten wurden bereits erwähnt. Bei allen Varianten bestehen Vorzüge und Nachteile. Der akustische Katzenschreck kann schnell auch Zweibeiner nerven, Katzenabwehrspray muss häufig erneuert werden und der Katzenschreck mit Wasser wird vermutlich nicht jede Katze in die Flucht schlagen. Pflanzen gegen Katzen passen in jeden Garten und können die natürliche Katzenabwehr in jedem Fall unterstützen.
- Aufstellort: Wer Katzen beobachtet, wird feststellen, dass diese bei ihren Streifzügen bestimmte Wegstrecken bevorzugt nutzen. Der Katzenschreck sollte genau dort aufgestellt werden und damit quasi den Weg des Tieres durchkreuzen. Die Katze fühlt sich gestört und wird sich schnell nach einer neuen Route umschauen.
- Reichweite: Soll der komplette Garten zur katzenfreien Zone erklärt werden, müssen vermutlich mehrere akustische Katzenschrecks aufgestellt werden. Die Hersteller geben an, welchen Erfassungswinkel ihre Geräte besitzen. Liegen die Werte hierbei über 100 Grad, ist von einer guten Wahrnehmung des Eindringlings auszugehen.
- Stromversorgung: Die meisten Katzenschrecks arbeiten mit Batterien. Deren Laufzeit ist nach etwa drei Monaten erschöpft und das Austauschen wird notwendig. Modelle mit Solarbetrieb arbeiten energieeffizienter und laden die Akkus über den Kontakt mit Sonnenlicht selbstständig auf. Damit die Funktionsfähigkeit der Geräte leicht zu kontrollieren ist, bieten sich Katzenvertreiber mit LED an.
- Wetterbeständigkeit: Wird der Katzenschreck im Gartenbeet aufgestellt, ist er anfällig für Wind und Wetter. Die Hersteller versehen ihre Geräte mit entsprechenden Schutzklassen, denn wasserdicht ist nicht gleich wasserdicht. Sind die Geräte nur spritzwassergeschützt, werden sie Dauerregen kaum standhalten. Ein Wert von IP X4 weist auf einen allseitigen Spritzschutz hin. Einen Schutz bei kurzfristigem Untertauchen gewährleisten erst Modelle ab einem Wert von IP X7.
- Zubehör: Die Installation der Katzenabwehr wird erleichtert, wenn alle notwendigen Utensilien Teil des Lieferumfangs sind. Eine Bedienungsanleitung vereinfacht den Aufbau. Sind Batterien enthalten, kann der Katzenschreck sofort in Betrieb genommen werden. Für die stabile Verankerung gehört ein Erdstab zum Standard. Vorrichtungen zur Wandmontage sind eher selten Teil der Lieferung.