Erdbohrer mit Benzin-Antrieb – praktisch für schwere Arbeiten

Aktualisiert am: 28.09.2022

Kurz & Knapp

  • Damit Benzin-Erdbohrer auch harte und steinige Böden durchdringen können, sollten sie über eine Leistung von mind. 3 PS (=2.200 Watt) verfügen.

  • Fast alle Benzin-Erdbohrer werden mit mindestens einem Bohraufsatz ausgeliefert, der sich für viele Anwendungszwecke gut eignet. Wenn Sie spezielle Anforderungen an den Benzin-Erdbohrer haben, sollten sie vor dem Kauf des Gerätes das Sortiment des Herstellers auf weitere Bohrer hin überprüfen.

  • Bohraufsätze für Benzin-Erdbohrer sind manchmal (aber nicht immer) herstellerübergreifend kompatibel. Ähnliches gilt auch für die Verlängerungen, mit denen sich eine größere Bohrtiefe erzielen lässt.

Update vom 28.09.2022
Wir haben die Informationen in diesem Beitrag aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.

Erdbohrer Benzin Testsieger** 2024

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Benzin-Erdbohrer, 1-Zylinder, 2-Takt-Motor, Leistung: 1,65 kW / 2,2 PS, 3 Bohrer inklusive, Durchmesser 100, 150 und 200 mm, Antivibrationssystem, 8,5 kg Gewicht (ohne Bohrer), Schallleistungspegel: 96 dB(A)

Preis-Leistungs-Sieger mit Kraft: Mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis kann der Zipper Erdlochbohrer ZI – ELB70

viele Nutzer überzeugen. Der Lieferumfang besteht aus dem Gerät selbst mit zugehörigem Handgriff und drei verschiedenen Bohrern, bis zu einem Durchmesser von 20 Zentimetern.
Montagematerial ist nicht dabei, lässt sich aber – genauso wie eine Bohrerverlängerung – zusätzlich bestellen. Ein besonderes Merkmal des Bohrers ist das Antivibrationssystem und der Stoppschalter, die beide extra Schutz bei diesem kräftigen Gerät bieten.
Die Montage der Bohrer geht sehr einfach, ebenso wie das Mischen des Treibstoffs. Beim Bohren kommt das Gerät sehr gut auch mit steinigen Böden klar, stellt dann jedoch hohe Anforderungen an die Körperkraft des Nutzers. Bei stark durchwurzelten Böden blockiert der Benzin-Erdlochbohrer jedoch gelegentlich, wie einige Käufer berichten.
Die Käufer nutzen den Zipper Erdlochbohrer ZI – ELB70 vor allem zum Setzen von Zaunpfählen und für die Vorbereitung von Pflanzlöchern für Bäume und Sträucher. Den Erfahrungsberichten nach ist die Leistung hierfür vollkommen ausreichend.
Mit der Verarbeitungsqualität kann der Zipper Erdlochbohrer ZI – ELB70 häufig, jedoch nicht immer überzeugen. Gelegentlich lockert sich der Gashebel, so die Käufer. Mit einem Schraubendreher ist das Problem allerdings schnell behoben.
In seltenen Fällen kam es zur Auslieferung eines defekten Gerätes oder zu vorzeitigen Betriebsausfällen. Einige Käufer bemängeln zudem, dass sich der Benzin-Erdbohrer vor allem im Neuzustand schwer starten lässt.

Vorteile:
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • leichte Montage
  • geringer Kraftstoffverbrauch
  • auch für steinige Böden geeignet
Nachteile:
  • selten Defekte im Auslieferungszustand

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Benzin-Erdbohrer, 2-Takt-Motor, Leistung: 2,2 kW / 3 PS, 3 Bohrer inklusive, Durchmesser: 100, 150 und 200 mm, Vibrationsdämpfer, 11 kg Gewicht

Besonders viel Kraft: Mit dem Eberth 3PS Erdlochbohrer

erhält man ein Gerät mit ausgesprochen gutem Support durch den Hersteller. Im Lieferumfang sind drei Bohrer enthalten, weitere Größen und Zubehör sind beim Hersteller ebenfalls erhältlich. Als Sicherheitsmaßnahme besitzt das Gerät einen Not-Stopp, der den Motor sofort anhält, sollte er betätigt werden.
Dies ist auch wichtig, denn wie Käufer berichten, spürt man die 3 PS oder auch 2,21 Kilowatt bei der Arbeit sehr deutlich. Dennoch wird die Handhabung als sehr positiv bewertet; genauso wie die Leistung in der Praxis.
Begeistern kann dabei vor allem die hohe Effizienz des Eberth 3PS Erdlochbohrers. Die Arbeit geht schnell von der Hand und die Leistung ist sowohl für lehmige als auch steinige Böden im privaten Garten mehr als ausreichend. Die Käufer loben außerdem, dass der Kraftstoffverbrauch relativ gering ist und der Benzin-Erdbohrer sehr energiesparend arbeitet.
Überzeugend sind auch die lange Lebensdauer und die zuverlässige Funktionalität im Dauerbetrieb. Der Benzin-Erdlochbohrer wirkt auf viele Käufer sehr robust und hochwertig verarbeitet und der Motor lässt sich leicht starten.
Kritisiert wird gelegentlich der Auslieferungszustand des Eberth 3PS Erdlochbohrer. Vor jeder Benutzung ist zu empfehlen, die Schrauben kurz nachzuziehen, weil diese sich leicht lösen können. Vereinzelt kam es zu vorzeitigen Defekten oder Betriebsausfällen. Zudem empfinden einzelne Käufer die Motorleistung als zu schwach für den größten Bohrer im Lieferumfang.

Vorteile:
  • Sicherheitsausstattung mit Not-Aus-Schalter
  • hohe Leistung (3 PS)
  • guter Service vom Hersteller
  • einfache Handhabung
  • effiziente Betriebsweise
Nachteile:
  • selten vorzeitige Betriebsausfälle
  • Schrauben lockern sich gelegentlich

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Benzin-Erdbohrer, 2-Takt-Motor, Leistung: 2,2 kW / 3 PS, 3 Bohrer inklusive, Durchmesser: 100, 200 und 300 mm, Vibrationsdämpfer, 8,7 kg (ohne Bohrer)

Großer Durchmesser: Der GT Garden Benzin Erdlochbohrer

kommt in einem kompletten Set daher und ist dank Herstellerunterstützung praktischerweise immer mit Ersatzteilen zu versorgen, sofern dies nötig sein sollte. Im Lieferumfang sind – neben dem Erdbohrer selbst – die drei Bohrer, ein Mischkanister, Zündkerzenschlüssel und Schraubendreher enthalten. So muss man sich nichts extra hinzukaufen.
Der Bohrer selbst besitzt eine stufenlose Geschwindigkeitsregelung und Kupplungsausrücksystem für widerspenstige Hindernisse im Boden. Für festen Halt sorgen die ummantelten Griffe.
In Bezug auf die Leistung äußern sich viele Käufer positiv über den GT Garden Benzin Erdlochbohrer. Die Maschine ist beeindruckend kraftvoll, was sich vor allem beim Arbeiten in harten, steinigen Böden angenehm bemerkbar macht. Gelegentlich wird jedoch die vergleichsweise schwierige Handhabung bemängelt.
Durch die hohe Leistung wird den Nutzern ein hohes Maß an Körperkraft abverlangt, um den Benzin-Erdbohrer sicher zu führen und zu kontrollieren. Für Anfänger ist dieses Gerät deswegen weniger gut geeignet.
Vorsicht und verstärkte Sicherheitsmaßnahmen sind bei diesem kraftvollen Gerät dringend empfohlen. Zudem wird vereinzelt bemängelt, dass sich Schrauben und Muttern durch die Vibrationen lösen können.
In Einzelfällen kam es außerdem zu Defekten am Starterseil und am Getriebe. Einige Käufer empfinden zudem die Anleitung als verwirrend und wenig hilfreich.

Vorteile:
  • überdurchschnittlich breite Bohrdurchmesser
  • stufenlos regulierbar
  • hohe Leistung (3 PS)
  • guter Lieferumfang
  • Ersatzteile können nachgeliefert werden
Nachteile:
  • Schrauben lockern sich gelegentlich
  • schwierige Handhabung für schwächere und ungeübte Personen
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Benzin-Erdbohrer kaufen – für tiefe und große Löcher im Garten

Benzin-Erdbohrer sind ideal geeignet, um große, tiefe Löcher in harte und steinige Böden zu bohren. Je nach Bodenbeschaffenheit kommen Sie mit einem Handerdbohrer nämlich schnell an Ihre Grenzen, wenn Zaunpfähle gesetzt oder ein Spielturm im Garten verankert werden sollen. Mit dem richtigen Aufsatz bohren Benzin-Erdbohrer auch große Löcher für umfangreiche Bauprojekte im Garten.

Unter den Erdbohrern gelten die benzinbetriebenen Geräte als die leistungsstärksten und effizientesten. Sie eignen sich zum Setzen von Zaunpfählen, die Vorbereitung für ein Betonfundament, das Einsetzen eines Fahnenmastes und für die Fertigung von Entwässerungsschächten.

Außerdem werden Benzin-Erdbohrer bei der Errichtung von Brunnen verwendet. Nicht zuletzt kommen sie zum Einsatz, wenn man Pflanzlöcher für kleine Bäume ausheben möchte.

Der Vorteil von Benzin-Erdbohrern liegt vor allem darin, dass man ohne großen Kraftaufwand das gewünschte Erdloch bohren kann. Durch das Drehen des Gewindes gräbt sich der Benzin-Erdbohrer in den Boden ein. Anschließend wird der Bohrer angehoben und der Aushub kann nun problemlos abtransportiert werden.

Im Gegensatz zu den handbetriebenen Erdbohrern hat man hier natürlich auch eine deutliche Zeitersparnis. Daher ist der Einsatz eines Benzin-Erdbohrers immer dann besonders empfehlenswert, wenn es darum geht, eine große Anzahl von Löchern ins Erdreich zu bohren.

Werden für einen Zaun beispielsweise viele Pfosten benötigt, ist ein Benzin-Erdbohrer eine sehr effiziente und kräfteschonende Lösung. Der überwiegende Teil der Benzin-Erdbohrer wird mithilfe eines Zweitakt-Motors angetrieben. Zahlreiche Hersteller bieten Benzin-Erdbohrer in unterschiedlichen Preisklassen an.

So funktioniert ein Benzin-Erdbohrer

Der Benzin-Erdbohrer ist mit einem Benzinmotor und einem Bohraufsatz ausgestattet. Das Prinzip eines Benzin-Erdbohrers ähnelt dem einer Drehschaufel. Hier lockert der Vorbohrer bzw. die Bohrspitze den Boden auf.

Die Spindel verfügt über Schneidklingen, die ins Erdreich gedreht werden. Sobald die Spindel des Benzin-Erdbohrers komplett in das Erdreich eingedrungen ist, wird sie mitsamt dem Aushub herausgezogen.

Falls die gewünschte Lochtiefe länger ist als die Bohrspindel, kann das Bohrgestänge entsprechend verlängert werden. Der Vorteil von Benzin-Erdbohrern liegt vor allem darin, dass man sie flexibel auf den Untergrund abstimmen kann.

Benzin-Erdbohrer und ihre Leistungsmerkmale

In der Regel sind Benzin-Erdbohrer nicht nur mit einem starken und zuverlässigen 2-Takt-Motor ausgestattet, sondern sie verfügen zudem über ein massives Getriebe. Damit ein sicherer Halt während des Bohrens gewährleistet ist, verfügen Benzin-Erdbohrer über profilierte Komfortgriffe mit einer verstellbaren Arretierung verfügen. Zudem sind die Benzin-Erdbohrer mit modernen Pumpen ausgestattet, die dafür sorgen, dass die Maschine schnell und einfach startet.

Besonders praktisch sind Geräte, die mit einer stufenlos regulierbaren Drehzahl ausgestattet sind. Einigen Modellen sind Mischbehälter beigelegt, um den Zweitakt-Kraftstoff einfach selbst anmischen zu können.  Das vereinfacht den gesamten Arbeitseinsatz erheblich. Selbstverständlich können Benzin-Erdbohrer auch mit handelsüblichem Alkylatbenzin bzw. Gerätebenzin betrieben werden.

Wichtig ist zudem, dass gerade Benzin-Erdbohrer mit einem Multifunktions-Griff ein besonders müheloses und sicheres Arbeiten garantieren. Teil dieser Multifunktionsgriffe ist ein Geschwindigkeitsregler, eine Dauerarretierung und ein Not-Stopp-Schalter. Durchschnittlich liegt das Gewicht eines Benzin-Erdlochbohrers bei ca. 10 kg.

Vorteile von Benzin-Erdbohrern

  • einfache Handhabung
  • für besonders harte Böden geeignet
  • in vielen Varianten erhältlich

Nachteile von Benzin-Erdbohrern

  • hohes Eigengewicht
  • hohe Lautstärke

Wichtige Kriterien beim Kauf eines Benzin Erdbohrers

Als Erstes muss ein Käufer eines Benzin-Erdbohrers darauf achten, ob das Gerät mit den unbedingt notwendigen Sicherheits- und Prüfsiegeln ausgezeichnet ist. Dazu zählt unter anderem das TÜV-Prüfsiegel. Ohne ein solches Siegel kann echte Sicherheit nicht garantiert werden.

In der Regel sind Benzin-Erdlochbohrer mit einem 3 PS starken Motoren ausgestattet.

Damit sind die Geräte für das Bohren in harten und steinigen Böden ausreichend motorisiert. Schwächere Benzin-Erdlochbohrer sollten nur dann zum Einsatz kommen, wenn der Untergrund weich ist und das Bohrloch nur von geringer Größe sein soll.

Auch die Ausstattungsmerkmale sollte man genauer betrachten. Gerade wenn ein Benzin Erdbohrer mit einem Multifunktionsgriff ausgestattet ist, ist ein einfaches, problemloses und vor allem sicheres Arbeiten gewährleistet.

In der Handhabung erweisen sich Benzin-Erdbohrer, die mit Schnellverschlüssen ausgestattet sind, als besonders komfortabel.

Hier hat man die Möglichkeit, schnell und unkompliziert und vor allem ohne jedes Werkzeug die Bohrschnecken zu wechseln. Auch ein eingebauter Vibrationsdämpfer ist ein Garant für angenehmes Arbeiten.

Ein Benzin-Erdbohrer, der darüber hinaus auch noch mit einer Primer-Pumpe und einem Choke-Hebel ausgestattet ist, ermöglicht ein schnelles und unproblematisches Starten des Motors. Zudem ist es sinnvoll, darauf zu achten, dass der Benzin-Erdbohrer mit verschieden großen Bohrschnecken bestückt werden kann.

Die meisten Benzin-Erdbohrer haben einen 2-Takt-Motor

Wie bei allen anderen Gartengeräten auch müssen Gärtner sich beim Benzin-Erdbohrer zwischen einem 2-Takt- und einem 4-Takt-Motor entscheiden. Erstere sind weit häufiger verfügbar, weil der 2-Takt-Motor mit seiner hohen Durchzugskraft ideal für Erdbohrarbeiten geeignet ist. Im professionellen Bereich kommen Benzin-Erdbohrer mit 4-Takt-Motor häufiger zum Einsatz.

2-Takt-Motoren müssen mit einem Benzin-Öl-Gemisch betankt werden, das man wahlweise selbst herstellen oder fertig als Gerätebenzin kaufen kann. Einen Benzin-Erdbohrer mit 4-Takt-Motor kann man hingegen mit Normalbenzin betanken.

Lautstärke eines Benzin-Erdbohrers

Die meisten Benzin-Erdbohrer sind mit einem 2-Takt-Motor ausgestattet, weil sich diese besonders gut für das Bohren in harten, steinigen Böden eignen. Im Vergleich zum 4-Takter sind diese jedoch spürbar lauter und erreichen nicht selten einen Schallleistungspegel von über 100 Dezibel. Das Tragen eines Gehörschutzes wird deswegen dringend empfohlen.

Beim Betrieb des Benzin-Erdbohrers müssen aufgrund der hohen Lautstärke die Regelungen der Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung beachtet werden. An Sonn- und Feiertagen sowie zwischen 20:00 und 07:00 Uhr sind Arbeiten mit dem Benzin-Erdbohrer nicht gestattet.

Es sind durchaus Modelle erhältlich, die vergleichsweise leise arbeiten. Wer auf einen möglichst leisen Benzin-Erdbohrer setzen möchte, sollte sich deswegen vor dem Kauf im Datenblatt des gewünschten Gerätes nach der Lautstärke erkundigen.

Durchmesser und Länge des Bohrers

Fast jeder handelsübliche Benzin-Erdlochbohrer wird mit einem passenden Bohraufsatz ausgeliefert, bei einigen Geräten sind im Lieferumfang auch mehrere Bohrer enthalten. Der Durchmesser des Bohrers entscheidet dabei über den Durchmesser des Bohrlochs, während die Länge vorgibt, wie tief das Bohrloch sein wird.

Beim Durchmesser des Benzin-Erdlochbohrers haben sich einige Standardgrößen durchgesetzt, die meisten Bohrer haben einen Durchmesser von 100, 200 oder 300 mm. Einige Hersteller fertigen auch Bohrer mit einem Durchmesser von über 400 mm, dafür benötigt man jedoch in der Regel ein Hydraulik-Bohrgerät.

Kleinere Bohraufsätze werden von einigen Herstellern ebenfalls angeboten, hier muss beim Kauf aber auf die Kompatibiltät mit dem eigenen Gerät geachtet werden.

Wie tief das Erdloch gebohrt werden kann, hängt von der Länge des Bohraufsatzes ab. Reicht diese nicht auf, können viele Benzin-Erdlochbohrer mit einer Verlängerung ausgestattet werden. Gängige Größen für die Verlängerung des Erdbohrers sind 400 und 600 mm. Auch hier gilt: Nicht alle Verlängerungen sind mit jedem Benzin-Erdbohrer kompatibel, im Sortiment namhafter Hersteller sind jedoch in der Regel Verlängerungen als Zubehör erhältlich.

Häufig gestellte Fragen

Welcher Benzin-Erdbohrer ist der Beste?

Der Zipper ZI-ELB70 Erdbohrer wird mit drei verschiedenen Bohraufsätzen geliefert und fertigt Erdlöcher mit einem Durchmesser von bis zu 20 cm.
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