Erdbeerdünger – Optimale Nährstoffzusammensetzung für die empfindlichen Früchte

Von Dana

Aktualisiert am: 23.02.2024

Kurz & Knapp

  • Erdbeerdünger sind klassische NPK-Dünger, bei denen der Kaliumanteil etwas höher ausfallen sollte. Um Erdbeeren zu düngen, können auch klassische Beerendünger verwendet werden.

  • Da Erdbeerpflanzen sehr empfindlich auf Nährsalze reagieren, empfehlen wir organische oder organisch-mineralische Erdbeerdünger mit einem geringen Chloridgehalt.

  • Damit immertragende Erdbeeren die ganze Saison über Blüten und Früchte ausbilden, müssen kontinuierlich Nährstoffe zugeführt werden. Die Nährstoffgaben sollten dabei jedoch schwach dosiert sein.

Update vom 27.06.2023
Wir haben den Purgrün Bio-Erdbeerdünger in den Vergleich aufgenommen.

Erdbeerdünger Testsieger** 2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: organisch-mineralischer Bio-Erdbeerdünger, Typ: Krümelgranulat, NPK-Verhältnis: 6+3+8, mit 2 % Magnesium und Tonmineralien, Inhalt: 1 kg, reicht für ca. 10-15 m² Gartenfläche

Für saftige, rote Erdbeeren: Der Purgrün Bio-Erdbeerdünger

verspricht mit seiner organisch-mineralischen Zusammensetzung eine schnelle und lang anhaltende Wirkung. Er ist für den biologischen Landbau zugelassen und enthält 2 % Magnesium, um das Wachstum und die Gesundheit der Erdbeerpflanzen zu fördern.
Ein wesentlicher Vorteil des Düngers ist seine organisch-mineralische Zusammensetzung. Die mineralischen Bestandteile sorgen für eine schnelle Nährstoffversorgung, während die organischen Komponenten die Bodenstruktur verbessern und ein gesundes Mikrobiom unterstützen, was zu einem nachhaltig fruchtbaren Boden führt. Dies fördert den Humusaufbau und verbessert die Bodenqualität, was wiederum das Wurzelwachstum der Erdbeerpflanzen unterstützt.
Besonders bemerkenswert ist die kaliumreiche Formel des Düngers, die die Fruchtbildung und die natürliche Widerstandskraft der Erdbeerpflanzen gegen Schädlinge, Krankheiten und Umwelteinflüsse stärkt. Zusätzlich trägt der hohe Magnesiumgehalt zum allgemeinen Wachstum und der Gesundheit der Erdbeerpflanzen bei, indem er die Stoffwechselrate steigert und zu einer satteren Blattfärbung führt.
Ein weiterer Pluspunkt ist die chloridarme Zusammensetzung des Düngers, die besonders vorteilhaft für Erdbeerpflanzen ist, die empfindlich auf Chlorid reagieren. Dies verhindert Wurzelschäden und fördert eine gesunde Wurzelentwicklung. Zudem hat ein chloridarmer Dünger positive Auswirkungen auf die Bodenökologie, indem er das mikrobielle Leben unterstützt, welches für die Fruchtbarkeit des Bodens unerlässlich ist.

Vorteile:
  • fördert die Ausbildung von süßen und saftigen Erdbeeren
  • verbessert die Bodenqualität
  • zugelassen für den ökologischen Landbau
  • verbessert die Bodenstruktur
  • fördert die Humusbildung
Nachteile:
  • keine

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Erdbeerdünger, Typ: Granulatdünger, mit 4 Monate Langzeitwirkung, NPK-Verhältnis: 18-8-12 + 8 % MgO, Inhalt: 1000 g, Aufwandmenge: ca. 6 g pro Pflanze

Langsam freikommender Granulatdünger: Der Erdbeerprofi Dünger für Erdbeeren

ist ein Langzeitdünger, der seine Nährstoffe über den gesamten Kulturverlauf kontinuierlich an die Erdbeerpflanzen abgibt. Der Erdbeerdünger findet vor im professionellen Bereich Anwendung, kann jedoch auch für den privaten Nutzgarten verwendet werden.
Die meisten Käufer sind von dem Erdbeerdünger begeistert. Sie geben in ihren Bewertungen an, dass die Erdbeerpflanzen nach der Düngergabe gut und kräftig wachsen. Selbst nach einem Schädlingsbefall sorgt der Dünger dafür, dass sich die Pflanzen schnell wieder regenerieren.
Durch die Langzeitwirkung von bis zu 4 Monaten gibt der Erdbeerdünger die Nährstoffe über die gesamte Wachstumsperiode der Pflanzen ab. Auf diese Weise sind 1 bis 2 Düngergaben pro Jahr ausreichend.
Der Erdbeerprofi Dünger für Erdbeeren lässt sich sehr gut dosieren und ausbringen. Der Hersteller liefert eine detaillierte Info-Broschüre mit, in der sich wichtige Hinweise und Dosierungsempfehlungen finden lassen.

Vorteile:
  • sowohl im professionellen als auch im privaten Bereich nutzbar
  • sorgt für kräftige Pflanzen
  • hilft gestressten und geschädigten Pflanzen bei der Regeneration
  • Langzeitwirkung von bis zu 4 Monate
  • einfach auszubringen
Nachteile:
  • Keine

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Erdbeerdünger, Typ: organischer Granulatdünger, NPK-Verhältnis: 6-3-5, mit 50 % Schafwolle, Inhalt: 2 kg, Aufwandmenge: 50 bis 120 g/m²

Hochwertiger Langzeitdünger mit Schafwolle: Der COMPO BIO Beeren Langzeit-Dünger

ist universell für alle Arten von Beeren, Kernobst sowie Steinobst geeignet. Der Erdbeerdünger sorgt für ein kräftiges Pflanzenwachstum sowie eine reiche Ernte und saftige Früchte. Zudem werden das Bodenleben aktiviert und die Humusbildung verbessert.
Die in dem COMPO BIO Beeren Langzeit-Dünger enthaltene Schafwolle ist sehr nährstoffreich, wobei die Nährstoffe nur sehr langsam und schonend an die Pflanzen abgegeben werden. Die Langzeitwirkung hält bis zu 5 Monate an.
Besonders gut gefällt den Nutzern auch, dass es sich bei dem Erdbeerdünger um einen Dünger handelt, der zu 100 % aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht. Damit ist der Dünger auch für den ökologischen Landbau zugelassen.
Die Pellets sind sehr einfach zu handhaben und lassen sich gleichmäßig ausbringen und in den Boden einarbeiten. Durch die anschließende Bewässerung lösen sich die Pellets gut auf.
In einzelnen Bewertungen berichten Käufer, dass sie mit dem Erdbeerdünger keine Erfolge erzielen konnten. Zudem weisen die Pellets einen sehr unangenehmen Geruch auf.

Vorteile:
  • universell einsetzbar
  • sorgt für ein kräftiges Pflanzenwachstum und eine reiche Ernte
  • Langzeitwirkung von bis zu 5 Monaten
  • besteht aus 100 % natürlichen Inhaltsstoffen
  • einfach auszubringen
Nachteile:
  • in Einzelfällen kein Effekt sichtbar
  • unangenehmer Geruch

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Erdbeerdünger, Typ: mineralischer Flüssigdünger, NPK-Verhältnis: 2,8-3,8-5,7, Inhalt: 250 ml, ergibt 50 bis 125 Liter fertigen Flüssigdünger

Für eine optimale Nährstoffaufnahme: Bei dem GREEN24 Erdbeer-Dünger Spezial Dünger für Erdbeer-Pflanzen

handelt es sich um einen Spezialdünger mit einem hohen Kalium-Anteil. Dank der effektiven Komplexverbindungen stehen die Nährstoffe der Pflanze direkt zur Verfügung.
Von der Wirkung des Erdbeerdüngers sind die meisten Käufer beeindruckt. Sie geben an, dass die gedüngten Erdbeerpflanzen schneller sprießen und sich mit Blütenansätzen sehr gut entwickeln. Zudem bilden sich nach der Düngergabe auch keine trockenen Blätter mehr.
Lobend erwähnt wird auch die ertragreiche Ernte. Die Erdbeeren sind sehr schmackhaft und weisen eine angenehme Süße auf.
Die Dosierung und Ausbringung des GREEN24 Erdbeer-Dünger Spezial Dünger für Erdbeer-Pflanzen gestaltet sich sehr einfach. Auf der Verpackung werden viele nützliche Informationen zur Anwendung bereitgestellt.
Lediglich in Einzelfällen berichten Nutzer, dass der Erdbeerdünger keine Wirkung zeigt und im Vergleich zu ungedüngten Pflanzen kein Effekt sichtbar ist. Bei einigen wenigen hat die Düngergabe sogar dazu geführt, dass die Erdbeerpflanzen eingegangen sind.

Vorteile:
  • hoher Kalium-Anteil
  • lässt Erdbeerpflanzen sprießen
  • sorgt für eine ertragreiche Ernte
  • einfach zu dosieren und auszubringen
  • sehr ergiebig
Nachteile:
  • in Einzelfällen keine Wirkung oder Überdüngung
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Erdbeerdünger kaufen – für eine ertragreiche Ernte sorgen

Im Frühjahr können es viele Menschen kaum erwarten, dass wieder frische Erdbeeren verkauft werden. Wer jedoch auf den Kauf von gespritzten und behandelten Erdbeeren verzichten möchte, kann diese auch im eigenen Garten anbauen.

Um Erdbeerpflanzen anzubauen, wird zunächst ein sonniger Standort und ein lockerer Boden benötigt. Darüber hinaus müssen Erdbeeren jedoch auch mit ausreichend Nährstoffen versorgt werden. Dazu eignen sich spezielle Erdbeerdünger am besten.

Da Erdbeeren sehr empfindliche Pflanzen sind, empfehlen wir, organische Langzeitdünger zu verwenden. Immertragende Erdbeersorten sollten regelmäßig mit einem sanften Erdbeerdünger versorgt werden. Aber woran erkennt man einen guten Erdbeerdünger? Wichtige Tipps sind in diesem Artikel zu finden.

Erdbeeren bevorzugen einen schwach sauren Boden

Erdbeeren zählen hierzulande neben Äpfeln, Birnen und Trauben zu den beliebtesten Früchten. Die aromatischen Früchte schmecken wunderbar süß und können nicht nur pur genossen, sondern auch zu Marmelade oder Fruchtpüree verarbeitet werden.

Um von einer ertragreichen Ernte zu profitieren, müssen Erdbeerpflanzen richtig gepflegt werden. Sie bevorzugen einen warmen, sonnigen Standort und lockeren Boden. Zudem müssen sie regelmäßig gewässert werden. Am besten werden Erdbeerpflanzen im Sommer in die Erde gebracht.

Der Boden sollte vor dem Einpflanzen aufgelockert werden. Erdbeerpflanzen fühlen sich in einem neutralen bis leicht sauren Boden am wohlsten. Der pH-Wert sollte zwischen 5,5 und 6,5 betragen.

Tipp: Der pH-Wert des Bodens kann mit einem einfachen pH-Messgerät oder mit einigen Bodentestern ermittelt werden.

Darüber hinaus müssen Erdbeerpflanzen auch mit Nährstoffen versorgt werden. Die speziellen Nährstoffansprüche lassen sich am besten mit einem Erdbeerdünger erfüllen.

Ein hoher Kaliumanteil ist bei Erdbeerdüngern besonders wichtig

Damit sich die Erdbeerpflanzen gut entwickeln und kräftige Triebe ausbilden können, sind verschiedene Nährstoffe notwendig. Um den Nährstoffbedarf zu decken, sollte unbedingt ein Volldünger zum Einsatz kommen.

Die beliebtesten Volldünger stellen NPK-Dünger dar. Diese beinhalten die drei wichtigsten Nährstoffe Stickstoff (N), Phosphor (P) und Kalium (K). Sie übernehmen folgende Aufgaben:

  • Stickstoff: Stickstoff ist hauptsächlich für das Wachstum der Triebe und Blätter einer Pflanze zuständig. Zudem ist der Nährstoff an der Photosynthese beteiligt, sodass eine gute Versorgung mit Stickstoff zur satten Grünfärbung der Blätter beiträgt.
  • Phosphor: Für die Bildung kräftiger und gesunder Wurzeln ist Phosphor sehr wichtig. Darüber hinaus regt Phosphor die Blüten-, Samen- und Früchteentwicklung an.
  • Kalium: Auch Kalium ist an der Wurzelbildung beteiligt. Kalium macht die Pflanze außerdem resistenter, sodass Krankheiten und Schädlinge keine Chance haben.

Die drei Nährstoffe können je nach dem individuellen Bedarf einer Pflanze in sehr unterschiedlichen Anteilen enthalten sein.

Am einfachsten ist es, zu einem speziellen Erdbeerdünger zu greifen. Aber auch Beerendünger sind optimal auf den Nährstoffbedarf von Erdbeerpflanzen abgestimmt.

Bei Erdbeerpflanzen ist ein hoher Anteil an Kalium sehr wichtig. Der Nährstoff sorgt nicht nur dafür, dass die Pflanzen widerstandsfähiger gegenüber Krankheiten und Schädlingen sind, sondern trägt auch zur Aromaausbildung bei.

Der Anteil an Stickstoff fällt in einem Erdbeerdünger eher geringer aus, da der Nährstoff in hoher Konzentration dafür sorgt, dass die Pflanzen anfällig Grauschimmelfäule werden. Um die Wurzelbildung anzuregen, sind Erdbeerdünger zusätzlich mit etwas Phosphor angereichert.

Erdbeerpflanzen lassen sich auch mit einem einfachen Hausmittel wie Brennesseljauche oder Eierschalen düngen.

Auf mineralische Dünger können Erdbeerpflanzen empfindlich reagieren

Wer auf der Suche nach einem geeigneten Erdbeerdünger ist, hat die Wahl zwischen mineralischen Düngern und organischen Düngern. Der Unterschied zwischen den beiden Varianten besteht im Ursprung der Inhaltsstoffe.

Organische Dünger bestehen aus natürlichen Inhaltsstoffen. Sie versorgen die Pflanze mit allen wichtigen Nährstoffen und beleben darüber hinaus auch das Bodenleben. Dadurch, dass die Nährstoffe langsam von im Boden lebenden Mikroorganismen zersetzt werden, weist ein organischer Dünger einen natürlichen Langzeiteffekt auf.

Da Erdbeerpflanzen ursprünglich Waldpflanzen sind, bevorzugen sie mineralienarmen Boden mit einer geringen Nährstoffkonzentration. Durch die kontinuierliche, aber sanfte Abgabe von Nährstoffen sind organische Dünger optimal für Erdbeerpflanzen geeignet.

Bei mineralischen Düngern handelt es sich wiederum um hochdosierte Dünger, die Nährstoffe in Form von künstlich hergestellten Salzen enthalten. Die Gefahr einer Überdüngung ist bei einem mineralischen Dünger sehr groß. Da Erdbeerpflanzen von Natur aus sehr empfindlich sind, eignen sich mineralische Düngemittel weniger gut.

Achtung: Auch Kompost ist zur Düngung von Erdbeerpflanzen nur wenig geeignet. Er enthält zu viel Kalk und Kochsalz, was zu Schäden an der Pflanze führen kann.

Hinsichtlich der Darreichungsform können Hobbygärtner zwischen festen und flüssigen Erdbeerdüngern wählen. Beide Varianten bringen individuelle Vor- und Nachteile mit sich, die wir im Folgenden näher beleuchten möchten:

  • Flüssigdünger: Ein Flüssigdünger besteht aus einem Düngekonzentrat. Dieses wird mit Gießwasser vermischt, sodass die Pflanzen beim Gießen automatisch gedüngt werden. Besonders bei in Pflanzkübeln oder Blumentöpfen gepflanzten Erdbeerpflanzen lassen sich die Nährstoffe auf diese Weise gut in die Erde einbringen.
  • Fester Dünger: Ein fester Dünger ist in der Regel in Form von Granulat oder Pellets erhältlich. Der feste Dünger wird gleichmäßig verteilt und in die Erde eingearbeitet. Zumeist bringen sie einen Langzeiteffekt mit sich. Für Beete sind feste Erdbeerdünger hervorragend geeignet.

Für welche Darreichungsform sich Hobbygärtner entscheiden, ist zum größten Teil Geschmackssache. Grundsätzlich empfehlen wir bei in Beeten gepflanzten Erdbeeren zu festem Dünger und bei im Topf oder Kübel gepflanzten Erdbeeren zu einem Flüssigdünger zu greifen.

Immertragende Erdbeeren benötigen einen kontinuierlichen Nährstoff-Nachschub

Bevor Erdbeeren angepflanzt werden, empfiehlt es sich, den Boden entsprechend vorzubereiten. So kann der Boden etwas aufgelockert und mit reifem Kompost versetzt werden.

Um mit der anschließenden Düngung einen größtmöglichen Erfolg zu erzielen, ist es wichtig, dass der Erdbeerdünger zur richtigen Zeit und in der richtigen Dosierung zum Einsatz kommt.

Im Hinblick auf den Dosierungszeitpunkt und die Dosierungsweise gilt es zwischen einmaltragenden und immertragenden Erdbeeren zu unterscheiden.

Die Unterschiede im Detail:

  • Einmaltragende Erdbeeren: In der Regel werden alle früchtetragenden Pflanzen im Frühjahr vor der Blüte gedüngt. Dies ist bei einmaltragenden Erdbeeren jedoch nicht der Fall. Diese werden erst im Hochsommer nach der letzten Ernte gedüngt. Damit sich große Früchte bilden, ist hingegen eine gute Wasserversorgung wichtig. Im Durchschnitt werde etwa 50 bis 70 Gramm Erdbeerdünger pro Quadratmeter in den Boden eingearbeitet.
  • Immertragende Erdbeeren: Bei immertragenden Sorten sieht der Nährstoffbedarf ganz anders aus. Die Pflanzen benötigen kontinuierlich Nährstoffe, die jedoch schwach dosiert sein sollten. Erdbeerpflanzen werden ab März etwa alle zwei Wochen mit etwa 5 Gramm organischem Erdbeerdünger pro Pflanze gedüngt.

Da Dünger für Erdbeeren sehr unterschiedliche Wirkweisen mit sich bringen, sollte bei der Dosierung immer auf die Empfehlung des Herstellers geachtet werden. Gleiches gilt auch in Bezug auf die Häufigkeit der Düngergabe.

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