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Purgrün Bio-Flüssigdünger | |
2 | Compo Blumendünger mit Guano | ||
3 | Substral Gartendünger Universal |
Kurz & Knapp
Mineralische Flüssigdünger wirken besonders stark und schnell und eignen sich gut, um einen akuten Nährstoffmangel auszugleichen.
Für die Düngung von Nutz-, Obst- und Gemüsepflanzen sowie Kräutern verwenden viele Gärtner einen organischen Flüssigdünger. Viele dieser Produkte haben Bio-Qualität und können unbesorgt im Garten eingesetzt werden.
Viele Flüssigdünger kannst du auch für die Blattdüngung einsetzen. Die Wirkung tritt dann relativ schnell ein, sodass auch organische Flüssigdünger bei dieser Methode Nährstoffmängel schnell ausgleichen können.
Flüssigdünger Testsieger* 2023
Bewertung: 5 von 5 Sternen
Eigenschaften: organischer Bio-Flüssigdünger, NPK-Verhältnis: 4+1+7, mit Vinasse und Algenextrakt, Inhalt: 1 l, reicht für ca. 100 Liter Gießwasser
ist für alle Arten von Pflanzen im Garten, auf der Terrasse und auf dem Balkon geeignet. Er lässt sich einfach mit dem Gießwasser vermischt ausbringen und kann seine Vorteile vor allem bei Kulturen in Pflanzkübeln und Blumentöpfen voll ausspielen.
Im Vergleich zu festen Düngern liegen die Nährstoffe im Flüssigdünger bereits in gelöster Form vor. Das spart bei der Ausbringung viel Zeit und Arbeit, weil das Düngemitteln nicht in das Substrat eingearbeitet werden muss.
Der Purgrün Bio-Flüssigdünger hat außerdem den Vorteil, dass er schnell von den Wurzeln aufgenommen wird und seine Wirkung so innerhalb von wenigen Tagen entfaltet. Bei einer Blattdüngung stehen die Nährstoffe der Pflanze sofort zur Verfügung, sodass Nährstoffmängel schnell ausgeglichen werden.
Mit seiner besonderen Kombination aus Vinasse und Algenextrakt trägt der Purgrün Bio-Flüssigdünger auch zur Verbesserung der Bodenqualität bei. Er dient Mikroorganismen als natürliche Nahrungsgrundlage und fördert mit seinen organischen Bestandteilen die Humusbildung und damit auch die Wasserspeicherfähigkeit des Bodens.
Der hohe Kaliumgehalt des Düngers erhöht die Festigkeit der Pflanzen und die Tragkraft der Triebe. Das Nährstoffverhältnis fördert nicht nur das Wachstum, sondern auch die Ausbildung von vielen schmackhaften Früchten und leuchtenden Blüten.
Das enthaltende Algenextrakt fördert das Wachstum und erhöht die Widerstandsfähigkeit gegen Pflanzenkrankheiten auf natürliche Weise.
Der Purgrün Bio-Flüssigdünger ist ideal für den biologischen Landbau, da er ohne synthetische Zusatzstoffe auskommt. Vorteilhaft ist auch die 100 % natürliche Zusammensetzung ohne tierische und synthetische Inhaltsstoffe. Dank der organischen Bestandteile ist eine nachhaltige und umweltfreundliche Düngung gewährleistet, während eine Überdüngung praktisch ausgeschlossen ist.
- für alle Pflanzen im Garten und auf dem Balkon geeignet
- einfache, schnelle Anwendung
- schneller Wirkungseintritt
- hoher Kaliumanteil für eine üppige Blüten- und Fruchtbildung
- ohne tierische und synthetische Zusatzstoffe
- keine
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: Flüssigdünger mit Guano, Füllmenge: 1 - 5 Liter, teils mit Dosierhilfe im Deckel, auch für Orchideen
kann laut den Kunden für viele verschiedene Pflanzen eingesetzt werden. Sie berichten von guten Erfolgen mit ihren Pflanzen.
Der Flüssigdünger hat einen eigenen Duft, der jedoch als nicht besonders schlimm beschrieben wird. Dies liegt wahrscheinlich an dem zugesetzten Guano.
Ein Kunde merkte an, dass die Dosieranleitung des Compo Blumendünger mit Guano nicht zu der versprochenen Ergiebigkeit führt. Laut der Herstelleranleitung soll eine Kappenfüllung (45 ml) auf 3 Liter Gießwasser gegeben werden. Damit reicht ein Liter des Flüssigdüngers für etwa 66 Liter Gießwasser.
Die Dosierhilfe im Deckel der Literpackung des Compo Blumendünger mit Guano wird von Kunden als praktisch empfunden. Andere Verpackungsgrößen haben dagegen nur eine unpraktische, komplett schwarze Dosierhilfe.
- gute Ergebnisse
- für viele Blumen geeignet
- gute Dosierhilfe in der 1-Liter-Packung
- leicht strenger Geruch
- keine gute Ergiebigkeit
Bewertung: 4.5 von 5 Sternen
Eigenschaften: mineralischer Flüssigdünger, mit NPK im Verhältnis 7-3-5, mit Eisen-DTPA-Chelat, chloridfrei, in 4 Liter Packung, für Blumen, Sträucher, Bäume, Beeren, Gemüse, Obst und Rasen
kann laut Kundenrezensionen mit Erfolg für viele unterschiedliche Pflanzen eingesetzt werden. Er wird von den Käufern unter anderem für Tomaten, Gras und Zimmerpflanzen eingesetzt.
Positiv erwähnt wird die Ergiebigkeit des Substral Gartendünger Universal. Außerdem ist das Mittel lange haltbar. Dadurch wird das Preis-Leistungs-Verhältnis als gut empfunden.
Die Dosierhilfe des Substral Gartendünger Universal wird nicht immer als ideal empfunden. Vor allem nach der Benutzung läuft Flüssigkeit am Verschluss herunter.
Andere Meinungen sprechen dagegen von einer leichten Handhabung. Die Packung ist vor allem gut transportierbar.
- für viele Pflanzen geeignet
- gute Wirksamkeit
- lange haltbar
- sehr ergiebig
- unsaubere Dosierhilfe
Saisonkalender für 48 Obst- und Gemüsesorten

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Flüssigdünger kaufen – Zur Wurzel- und Blattdüngung
Flüssigdünger lassen sich sehr einfach und gleichmäßig mit dem Gießwasser verteilen. Sie eignen sich für viele verschiedenen Pflanzen, weisen jedoch je nach Produkt eine unterschiedliche Zusammensetzung auf. Beim Kauf muss das NPK-Verhältnis beachtet werden, damit der Flüssigdünger seine Wirkung optimal entfalten kann.
Für Nutz- und Zierpflanzen in Blumentöpfen, Blumenkästen und Pflanzkübeln sind Flüssigdünger besonders gut geeignet. Hier ist es häufig nicht oder nur schwer möglich, Pellets oder Granulat in das Substrat einzuarbeiten, ohne dabei die Wurzeln zu beschädigen.
Flüssigdünger bieten in Pflanzgefäßen außerdem den Vorteil, dass sie das Substrat vollständig durchdringen und so auch die untersten Wurzelenden erreichen.
Zusammensetzung von Flüssigdüngern – organisch, mineralisch & Bio
Flüssigdünger unterscheidet sich in der Zusammensetzung von festen Düngern darin, dass nicht alle Substanzen in gelöster Form stabil sind. Die Wirkstoffe liegen nur als sogenannte chelatierte Spurenelemente vor.
Einige chemische Elemente können deshalb nicht in Flüssigdüngern enthalten sein. Besonders erwähnenswert ist hier das Calcium. Es bildet mit Phosphor schwer lösliche Calciumphosphate, die von den Pflanzen nicht aufgenommen werden können.
Zur Herstellung von flüssigem Gartendünger werden mineralische und/oder organische Inhaltsstoffe verwendet. Bei mineralischen Flüssigdüngern stammen die Rohstoffe aus fossilen Vorkommen oder werden künstlich hergestellt.
Organischer Flüssigdünger wird dagegen aus Gülle, Jauche oder Nebenerzeugnissen aus der Agrar-, Forst- oder Lebensmittel-Industrie hergestellt. Es gibt aber auch Produkte, die Nährstoffe aus beiden Quellen enthalten. Sie werden als organisch-mineralische Flüssigdünger bezeichnet.
Neben der Unterscheidung zwischen organischen und mineralischen Flüssigdüngern gibt es noch weitere Bezeichnungen, die vorkommen können. Dazu gehören zum Beispiel:
- Bio-Flüssigdünger
- Guano-Flüssigdünger
- NPK-Flüssigdünger
NPK-Dünger enthalten hauptsächlich die Nährstoffe Stickstoff, Phosphor und Kalium. Ihre chemischen Symbole N, P und K geben diesen Düngern ihren Namen. Alle Pflanzen benötigen diese Nährstoffe, deswegen gehören fast alle Flüssigdünger zu den NPK-Düngern.
Biologische Flüssigdünger lassen sich auch selbst herstellen. Beispiele dafür sind Brennnesseljauche und Jauche aus verrottetem Stallmist.
Guano-Dünger zeichnen sich durch ihre organisch-mineralische Zusammensetzung aus und sind von Natur aus rein an wertvollen, nahrhaften Mineralien. Guano wird aus dem Kot von Seevögeln oder Fledermäusen hergestellt und enthalten nennenswerte Mengen an Stickstoff und Phosphor – Bestandteile, die in Fischen vorkommen.
Darüber hinaus enthalten nicht alle Guano-Flüssigdünger den Kot von Seevögeln. Einige Produkte mischen auch den Kot von Hühnern oder anderen Vögeln bei. Diese Unterscheidungsschwierigkeit entsteht, weil der Begriff „Guano“ nicht geschützt ist.
Wie schnell wirkt flüssiger Blumendünger?
Flüssiger Blumendünger wirkt in der Regel deutlich schneller als feste Produkte. Die Nährstoffe sind im Wasser gelöst und können schon kurz nach dem Gießen in die Pflanze gelangen.
Die Wirkung eines flüssigen Blumendüngers hält allerdings aus diesem Grund nicht lange an. Die schon gelösten Substanzen können schnell mit dem Regenwasser fortgespült werden.
Außerdem wird auf diese Weise die Einbringung ins Grundwasser gefördert, was die Umwelt belastet und indirekt auch zu einer Verschmutzung des Trinkwassers führt.
Ist flüssiger Blumendünger besser als andere Dünger?
Bei der Auswahl des richtigen Düngers für den Garten finden sich verschiedene Varianten. Neben flüssigem Pflanzendünger gibt es auch Spezial- und Universaldünger, die als Düngestäbchen oder Granulat verkauft werden.
Flüssigdünger ist nicht grundsätzlich besser als die festen Dünger. Beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile.
Vorteile von Flüssigdüngern:
- schnelle Wirkung
- kann mit dem Gießwasser aufgenommen werden
- leichte Dosierung
- kann als Blattdüngung verwendet werden
- kann von Pflanzen optimal aufgenommen werden
- enthält meist viele Spurenelemente
Nachteile von Flüssigdüngern:
- teurer als feste Produkte
- keine Langzeitwirkung
- Gefahr der Überdüngung durch die schnelle Aufnahme
- enthält kein Calcium
Welcher Flüssigdünger kann für welche Pflanzen eingesetzt werden?
Flüssigdünger werden für viele unterschiedliche Pflanzen angeboten. Im Sortiment finden sich zum Beispiel die folgenden Varianten:
- flüssiger Universaldünger
- flüssiger Gartendünger
- flüssiger Grünpflanzendünger / Palmendünger
- flüssiger Balkonpflanzen– und Kübelpflanzendünger
- flüssiger Gemüsedünger / Obstdünger / Kräuterdünger
- Rasen-Flüssigdünger
- flüssige Spezialdünger für Pflanzen mit speziellen Ansprüchen (z. B. Bonsai, Rosen, Kakteen, Zitruspflanzen)
Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Produkte, die nur eingeschränkt verwendet werden können. Oftmals erscheint es da leichter, einen Universaldünger für alles zu verwenden.
Bei einem Universaldünger sind alle wichtigen Nährstoffe enthalten. Aus diesem Grund kann ein solches Produkt für den gesamten Garten genutzt werden.
Die Nutzung von speziellen Düngern kann sich aber auch lohnen. Wichtig ist vor allem die Unterscheidung zwischen Grünpflanzen und Blühpflanzen.
Grünpflanzendünger enthalten einen hohen Stickstoffanteil. Dagegen sind für Blühpflanzen ausgeglichene Verhältnisse ideal. Bei speziellen Mangelsymptomen der Pflanzen können auch Flüssigdünger mit einzelnen Nährstoffen genutzt werden (sogenannte Ein- oder Zwei-Nährstoff-Dünger, wie z. B. Eisendünger bei Chlorose).
In einigen Fällen ist außerdem der Einsatz von Spezialdüngern sinnvoll. Manche Pflanzen benötigen eine sehr spezielle Zusammensetzung oder einen gewissen pH-Wert des Bodens. Hierzu zählen zum Beispiel:
- Rasendünger
- Rosendünger
- Tomatendünger
- Wasserpflanzendünger
- Orchideendünger
- Rhododendrondünger
- Hortensiendünger
- Azaleendünger
Haltbarkeit von flüssigen Blumendüngern
Weil flüssiger Blumendünger meist teurer ist, wäre es gut, wenn er möglichst lange verwendet werden kann. Aber: Wann wird ein Flüssigdünger eigentlich schlecht?
Aber in manchen Fällen können sich die enthaltenen Chemikalien verändern. Damit verändert sich auch die Wirkung des Düngemittels. Um eine optimale Wirkung zu garantieren, muss ein flüssiger Blumendünger richtig gelagert werden.
Der Behälter sollte immer gut verschlossen sein. Dann kann der Flüssigdünger an einem dunklen Ort im Haus aufbewahrt werden. Der Dünger sollte an einem Platz stehen, an dem die Temperatur relativ stabil ist.
Flüssige Blumendünger können in der Regel drei Jahre lang uneingeschränkt genutzt werden. Einige Hersteller geben ein Verfallsdatum an, nachdem die Wirkung nicht mehr garantiert wird.
Wie wird Flüssigdünger angewendet?
Flüssigdünger wird auf zwei Arten genutzt:
- mit dem Gießwasser zur Wurzeldüngung
- zum Aufsprühen als Blattdüngung
Die Blattdüngung funktioniert sehr gut, da Pflanzen über die große Oberfläche Nährstoffe gut aufnehmen können. Die Blätter stellen den größten Pflanzenteil dar und eignen sich daher besonders gut.
Für die Blattdüngung kann der Flüssigdünger einfach mit einer Sprühflasche aufgebracht werden. Es gibt allerdings einige Ausschlusskriterien für diese Art der Düngung:
- Temperaturen über 25 Grad Celsius
- Temperaturen unter 10 Grad Celsius
- große Trockenheit
- direkte Sonneneinstrahlung
Eine zu hohe Dosierung kann vor allem bei starker Sonnenstrahlung zu Verbrennungen der Blätter führen. Daher eignen sich die Abendstunden oder ein wolkiger Tag am besten für diese Art der Düngung. Außerdem sollte nur eine geringe Dosis verwendet werden.
Generell sollte ein Flüssigdünger nicht bei Frost angewendet werden. Die Pflanzen zeigen dann keine hohe Stoffwechselaktivität und können nicht von der Düngung profitieren.
Flüssigdünger lässt sich zudem sehr gut beim Gießen anwenden. Wenn eine Gießkanne genutzt wird, gibt man einfach eine entsprechende Menge des flüssigen Blumendüngers hinzu.
Aber auch über den Gartenschlauch lassen sich Flüssigdünger und Wasser gleichzeitig verteilen. Hierfür gibt es spezielle Dosiersysteme, die am Schlauch angebracht werden. Praktisch ist das zum Beispiel bei flüssigen Rasendüngern.
Wie sollte man Flüssigdünger entsorgen?
Bei der Aufbewahrung und der Entsorgung von Flüssigdünger sollte bedacht werden, dass die Inhaltsstoffe nicht ungefährlich sind. Gerade in der konzentrierten Form kann es beim Verschlucken zu Vergiftungen kommen.
Auch eine bereits angerührte Verdünnung sollte sicher aufbewahrt werden. Darüber hinaus müssen die Behälter deutlich sichtbar gekennzeichnet werden, damit Verwechslungen ausgeschlossen werden.
Wenn möglich, nutzt man den Flüssigdünger bis er leer ist. Unser Tipp: Flüssigdünger kann auch für die Düngung von Zimmerpflanzen genutzt werden.
Auch die Entsorgung über den Komposter ist möglich. Hier sollte jedoch nur das verdünnte Produkt nach und nach ausgegossen werden. Ansonsten ist eine Entsorgung über die örtliche Schadstoffsammelstelle möglich.
Häufig gestellte Fragen
Welcher Flüssigdünger ist der Beste?
Alternativprodukte
Neben den flüssigen Düngemitteln gibt es auch feste Varianten. Am häufigsten werden Düngestäbchen und Granulat-Dünger eingesetzt.
- Düngestäbchen: Düngestäbchen sind feste Düngemittel, die um die Pflanze herum in die Erde gesteckt werden. Nach und nach lösen sich die Nährstoffe, wenn die Stäbchen während des Gießens nass werden. Sie eignen sich vor allem für Topf- und Kübelpflanzen. Die Erde sollte immer feucht gehalten werden, weil die Pflanze sonst durch zu viel Dünger auch Schaden nehmen kann.
- Granulat-Dünger: Granulierter Dünger lässt sich besonders einfach auf größeren Flächen aufbringen. Diese Variante ist meist günstiger als Flüssigdünger. Die Wirkung entfaltet sich aber erst nach einiger Zeit, wenn das Granulat sich im Gieß- oder Regenwasser aufgelöst hat. Organische Dünger in granulierter Form haben eine gute Langzeitwirkung, eignen sich aber nicht bei akuten Nährstoffmängeln. Als Soforthilfe sind mineralische Dünger die bessere Wahl.
Saisonkalender für 48 Obst- und Gemüsesorten

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