LED-Strahler – für strahlende Helligkeit im Garten

Aktualisiert am: 01.03.2024

Für eine umweltfreundliche und effiziente Beleuchtung ist ein LED-Strahler mit einem wasserfesten Gehäuse eine gute Wahl. Damit Ihnen in der Einfahrt oder dem Hauseingang automatisch ein Licht aufgeht, kommt eine Beleuchtung mit integriertem Bewegungsmelder infrage.

LED-Strahler Testsieger** 2024

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: LED-Strahler mit warmweißem Licht, 151 x 129 x 31 cm, 10 - 50 Watt, aus Aluminium, 0,46 Kilogramm, Schutzart IP65

LED-Fluter für den Außenbereich: Der Osram LED Endura Flood Fluter

zeichnet sich durch eine hochwertige Qualität und Verarbeitung aus. Das robuste Gehäuse gefällt zahlreichen Nutzern. Es besteht aus rostfreiem und witterungsbeständigem Aluminium.
Aufgrund der Wetterfestigkeit empfiehlt sich der LED-Strahler für die Anbringung unter einem Dach oder im Freien. Durch die Schutzart IP65 stellt Strahlwasser für die Beleuchtung keine Gefahr dar. Dementsprechend nimmt diese keinen Schaden, wenn Regen oder Wasser beim Rasensprengen darauf trifft.
Die Schutzart zeigt gleichzeitig, dass es sich um ein staubfestes Gehäuse handelt. Lob erhält der Osram LED Endura Flood Fluter für seine handliche Größe und das geringe Gewicht. Dieses erleichtere aus Sicht der Kunden die Anbringung.
Das warmweiße Licht empfinden zahlreiche Anwender als angenehm. Durch einen Abstrahlwinkel bis 180 Grad eignet sich der Strahler für die Ausleuchtung großer Flächen wie Vorgärten oder Einfahrten. Die Wandverschraubung ermöglicht es, den Winkel nach individuellen Bedürfnissen zu variieren.
Durch das stromsparende LED-Modul im Inneren benötigt der Fluter keine Aufwärmzeit. Die Gartenbesitzer profitieren direkt nach dem Einschalten von voller Lichtstärke. Diese beträgt laut Hersteller 1.600 Lumen.
Kritik erntet der Osram LED Endura Flood Fluter von einem Käufer aufgrund eingeschränkter Funktionalität. Der Anwender schreibt, seine Außenleuchte blieb nach mehreren Monaten plötzlich dunkel. Der Grund ist unklar.
Hierbei handelt es sich um eine Einzelmeinung. Die Mehrzahl der Kunden loben den LED-Strahler für seine lange Lebensdauer. Der Hersteller verspricht bei Dauerbetrieb eine Langlebigkeit bis zu 25.000 Stunden.
Mehrere Nutzer schreiben, dass der Strahler problemlos mehrere Jahre seinen Dienst verrichtet. Des Weiteren loben sie die unkomplizierte Montage der Beleuchtung. Den kabelgebundenen Fluter schrauben sie mit wenig Aufwand an die Haus- oder Garagenwand.
Der Hersteller liefert den Strahler mit einem Kabel von einem Meter Länge. Teilweise äußerten sich Anwender sich kritisch, da sie sich ein längeres Stromkabel wünschten.

Vorteile:
  • angenehme Lichtfarbe
  • lange Lebensdauer
  • hochwertige und stabile Verarbeitung
  • einfache Montage
  • witterungsbeständiges Material
Nachteile:
  • sehr selten vorzeitiger Betriebsausfall

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: LED-Strahler aus Kunststoff, schwenkbar, 14 Watt, Reichweite: 10m, 1.484 Lumen, 19,4 x 18 x 16,1 cm, Gewicht: 570 g, Schutzart IP44, mit 180-Grad-Bewegungsmelder

LED-Strahler mit Bewegungsmelder: Die Anwender loben den Steinel LED-Strahler XLED Home 2

für seinen Funktionsumfang. Der verstellbare Fluter verfügt über einen integrierten Bewegungsmelder. Die angenehme Lichtfarbe sowie die Helligkeit treffen bei den Nutzern auf Wohlwollen.
Durch das geringe Gewicht ermöglicht der LED-Strahler eine unkomplizierte Anbringung. Sein niedriger Stromverbrauch und die lange Lebensdauer gefallen den Käufern. Der Hersteller verspricht eine Lebenszeit bis 50.000 Stunden. Mehrere Kunden schreiben, dass das Modell mehrere Jahre reibungslos funktioniert.
Unmut weckt der Steinel LED-Strahler XLED Home 2 bei mehreren Käufern aufgrund der geringen Reichweite des Bewegungsmelders. Dieser soll Bewegungen im Umkreis von 180 Grad und im Abstand von bis zu 14 Metern wahrnehmen. Allerdings schreiben mehrere Kunden, dass seine Sensibilität auf drei Meter beschränkt ist.
Des Weiteren beklagen sie in seltenen Fällen, dass sich im Gehäuse Wasser ansammelt. Da der Strahler die Schutzart IP44 aufweist, soll er gegen Spritzwasser geschützt sein. Anhaltender Regen kann jedoch zu Schäden führen. Gleiches gilt für Staub, der eindringt und die Funktionalität der LEDs beeinträchtigt.

Vorteile:
  • lange Lebensdauer
  • geringer Stromverbrauch
  • niedriges Gewicht
  • einfache Montage
  • mit integriertem Bewegungsmelder
Nachteile:
  • Sensor des Bewegungsmelders zu unsensibel
  • selten nicht wasserdicht

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Solar-LED-Strahler mit Bewegungsmelder, aus Aluminium, Schutzart: IP44, 350 Lumen, Abstrahlwinkel: 130 Grad, 22,5 x 27 x 20 cm, Gewicht: 1,36 kg

Solar-Fluter mit Infrarot-Bewegungsmelder: Die Flexibilität des vertikal und horizontal schwenkbaren Brennenstuhl LED-Strahler Sol

gefällt mehreren Nutzern. Sie loben das Modell für seine hochwertig anmutende Verarbeitung sowie das stoßunempfindliche Gehäuse.
Der Strahler verfügt über ein Solar-Panel sowie einen Bewegungsmelder. Dieser weist eine Reichweite von bis zu zehn Metern auf. Die Sensibilität der Sensoren können die Anwender nach individuellen Anforderungen einstellen.
Viele sprechen sich in den Bewertungen lobend über die lange Leuchtdauer des Geräts aus. Mit einer Akkuladung liegt diese bei bis zu 110 Minuten.
Negativ bewerten die Kunden am Brennenstuhl LED-Strahler Sol den schnellen Verschleiß. Ein Käufer beschwert sich, dass das Gehäuse trotz Schutzart IP44 auch bei Spritzwasser nicht dicht ist.
Dringt Wasser ins Innere ein, beeinträchtigt dies die Technik und somit die Funktionalität des Fluters. Zusätzlich beklagt sich ein Anwender über den Verschleiß des Akkus nach wenigen Jahren.

Vorteile:
  • vertikal und horizontal schwenkbar
  • lange Leuchtdauer
  • strapazierfähiges Gehäuse
  • Bewegungsmelder mit einstellbarer Sensibilität
  • mit langem Kabel
Nachteile:
  • gelegentlich nicht wasserdicht
  • technischer Verschleiß nach wenigen Jahren
  • gelegentlich Ausfall des Akkus
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LED-Strahler kaufen – helle Außenbeleuchtung für Haus, Hof und Garten

Um in den Abendstunden im Garten zusammen zu sitzen oder Pool, Einfahrt, Haus und Co. zu beleuchten, sind LED-Strahler ideal. Die energieeffizienten Lampen sind sehr hell, bieten aber dennoch eine recht angenehme Lichtfarbe und eine langlebige Qualität.

Die meisten LED-Strahler werden per Strom betrieben, allerdings gibt es auch Modelle mit Akku, die vorzugsweise auf der Baustelle zum Einsatz kommen. Sie werden beispielsweise an der Garage angebracht, um die Einfahrt auszuleuchten. Auch auf Wegen und in anderen Bereichen des Grundstückes kommen die Strahler zum Einsatz.

Was gibt es bei LED-Strahlern zu beachten?

Bei LED-Strahlern handelt es sich um langlebige und energieeffiziente Beleuchtungsmöglichkeiten. Im Gegensatz zu einer klassischen Glühlampe wandeln die Leuchtmittel Energie nicht unnötig in Wärme um. Dementsprechend hält sich ihr Stromverbrauch in Grenzen.

LED-Strahler zeichnen sich durch eine hohe Lebensdauer der Leuchtdioden aus. Sie beträgt modellabhängig zwischen 30.000 und 50.000 Stunden. Im Dauerbetrieb würde das einer Leuchtdauer von mehr als fünf Jahren entsprechen. Da die Strahler nicht dauerhaft zum Einsatz kommen, verlängert sich ihre Lebensdauer auf bis zu 50 Jahre.

Als Bodenstrahler erleuchten sie einen Gartenweg, als Wandstrahler den Eingangsbereich oder eine Sitzecke. Alternativ setzen frei stehende Modelle bestimmte Gartenbereiche effektvoll in Szene.

Unabhängig von der Montageart spielt bei der Außenbeleuchtung ein strapazierfähiges Gehäuse eine Rolle. Vorzugsweise bestehen die LED-Strahler aus einem robusten und wetterfesten Material.

Neben hochwertigem Kunststoff fertigen die Hersteller die Gehäuse beispielsweise aus Aluminium. Über die Witterungsbeständigkeit der Modelle gibt zum Teil die IP-Schutzart Auskunft.

Eine Beleuchtung der Klassifikation IP44 ist gegen feste Fremdkörper sowie Spritzwasser geschützt. Diese Schutzart empfiehlt sich für bodennahe LED-Strahler, denn sie sind wasserdicht und staubdicht.

Die Schutzart IP65 bietet darüber hinaus einen Schutz gegen Strahlwasser. Dementsprechend stellt es keine Gefahr dar, wenn Wasser beim Sprengen den LED-Strahler trifft. In Poolnähe empfiehlt sich die Schutzart IP67. Entsprechende Modelle sind gegen zeitweiliges Untertauchen geschützt.

Hochwertige LED-Strahler zeichnen sich durch dickes Glas sowie ein zusätzliches Schutzgitter aus. Zahlreiche Gartenbesitzer bevorzugen flache und dezente Modelle. Sie bieten gegenüber Wind weniger Angriffsfläche und wirken unauffällig.

Verschiedene Arten bei LED-Strahlern im Überblick

Für den Garten finden sich unterschiedliche LED-Strahler, die sich für verschiedene Einsatzgebiete eignen. Als klassische Außenbeleuchtung rund ums Haus oder eine Sitzecke empfiehlt sich ein LED-Strahler mit Wandmontage.

Entsprechende Modelle werden an die Haus- oder Garagenwand geschraubt. Ihre IP-Schutzart entscheidet, ob sie unter eine Überdachung gehören. Zum Teil verfügen sie über ein Gehäuse mit angedeutetem Schutzdach.

Die Höhe, in der der Strahler an der Wand angebracht ist, nimmt auf seinen Abstrahlwinkel sowie die Leuchtfläche Einfluss. Die Hersteller empfehlen die Anbringungshöhe der Außenleuchten, die zwischen zwei und vier Metern variiert. Im Schnitt erhellen die LED-Strahler eine Fläche von bis zu 60 Quadratmetern.

Um einen größeren Bereich auszuleuchten, kommen LED-Standstrahler infrage. Sie dienen als Akzentleuchten im Garten. Alternativ eignen sie sich als Beleuchtung für eine kleine Baustelle. Teilweise bieten die Hersteller LED-Strahler mit Stativ oder Haken an.

Zum Ausleuchten breiter Bereiche empfiehlt sich ein LED-Doppelstrahler. Hierbei handelt es sich um „zweiköpfige“ Leuchten. Im XXL-Format sind diese auf Sportplätzen zu finden. Im Garten tauchen sie eine provisorische Baustelle oder die Einfahrt in helles Licht.

Wo und wie können Grundstücksbesitzer LED-Strahler im Garten einsetzen?

Kommt als Außenbeleuchtung ein LED-Strahler zum Einsatz, entscheidet dessen Größe maßgeblich über den Einsatzzweck. Als Terrassenbeleuchtung bieten sich kleine Strahler an. Auch Wandlampen mit LED oder Bodenstrahler werden je nach Bedarf eingesetzt.

Dagegen kommen für die Hof- oder Gartenbeleuchtung große Modelle infrage. Legen die Gartenbesitzer auf Sicherheit Wert, empfiehlt sich ein LED-Strahler mit Bewegungsmelder. Sie schalten sich automatisch an, sobald der Sensor auf eine Bewegung in der Umgebung reagiert.

Bei hochwertigen Modellen kann die Sensibilität der Sensoren eingestellt werden. Dadurch verhindern sie, dass diese bei vorbeihuschenden Kleintieren anschlagen.

LED-Strahler mit integriertem Bewegungsmelder stehen oder hängen beispielsweise in Einfahrten und Hauseingängen. Alternativ finden sie frei auf dem Grundstück ihren Platz. Für die Bewohner bieten sie durch die automatische Beleuchtung Komfort.

Potenzielle Einbrecher können LED-Strahler mit Bewegungsmeldern abschrecken. Damit sie auslösen, wenn Licht vonnöten ist, empfehlen sich drei Einstellungsoptionen:

  • Dämmerungseinstellung: Die Einstellung legt fest, bei welcher Umgebungshelligkeit der Bewegungsmelder auslöst. Vorzugsweise aktiviert er sich erst mit abnehmender Helligkeit, beispielsweise in der Dämmerung oder bei diesigen Wetterverhältnissen.
  • Sensorempfindlichkeit: Die Infrarot-Sensoren reagieren auf Wärmestrahlung. Je empfindlicher sie sind, desto schneller lösen sie aus. Damit das Licht nicht bei jeder vorbeigehenden Katze angeht, kann die Empfindlichkeit herabgesetzt werden.
  • Beleuchtungsdauer: Wie lange der LED-Strahler mit Bewegungsmelder seine Umgebung erhellen soll, hängt von den individuellen Anforderungen der Nutzer ab. Um mithilfe der Beleuchtung am Hauseingang die Tür aufzuschließen, reicht eine Leuchtdauer von wenigen Minuten. Länger sollte der Außenstrahler leuchten, wenn die Gartenbesitzer eine viele Meter umfassende Einfahrt entlanggehen und nicht plötzlich im Dunkeln stehen möchten.

Einige LED-Strahler mit Bewegungsmelder sind zusätzlich mit einem Timer ausgestattet. Beispielsweise schaltet sich der Sensor ab einem bestimmten Zeitpunkt automatisch aus.

Neben Außenleuchten, die auf Bewegung reagieren, existieren klassische Modelle, die mit einem Lichtschalter ein- und ausgeschaltet werden. Praktisch und komfortabel sind auch LED-Strahler mit Fernbedienung. Bei diesen muss auf Funkreichweite geachtet werden, damit der LED-Strahler aus dem Inneren des Hauses aktiviert werden können.

LED-Strahler außen anbringen: die wichtigsten Qualitätsmerkmale

Bei den LED-Strahlern im Außenbereich wählen die Anwender zwischen mehreren Arten der Energieversorgung. Neben Modellen mit klassischem 230-Volt-Stromanschluss stehen LED-Strahler mit Akku zum Verkauf.

Entsprechende Varianten sind mit einem Lithium-Ionen-Akku ausgestattet. Die kleinen und leichten Akkus verfügen über eine lange Lebensdauer. Sie sind beliebig austauschbar.

Zu den Vorzügen gehört die geringe Selbstentladung. Die Anwender brauchen keinen Memoryeffekt bei den Akkus zu befürchten. Ferner achten die Käufer auf den Temperaturbereich, in dem LED-Strahler einsatzfähig sind. Handelt es sich um vom Hersteller ausgewiesene Außenbeleuchtung, funktionieren sie bis -25 Grad Celsius.

Viele Modelle zeigen sich bis zu einer Temperatur bis +45 Grad Celsius funktionstüchtig. Bei den LED-Außenleuchten liegt der Abstrahlwinkel im Schnitt zwischen 100 und 120 Grad.

Die Leistung der LED-Strahler kann sich modellabhängig unterscheiden. Hauptsächlich stehen Modelle mit zehn Watt, 50 Watt oder 100 Watt zur Wahl.

Wünschen sich Gartenbesitzer eine Außenbeleuchtung ohne Stromverbrauch, entscheiden sie sich für einen LED-Strahler mit Solar. Damit dieser reibungslos funktioniert, spielt die Position der Lampen eine Rolle.

Sie müssen so platziert werden, dass die Solarzellen mit ausreichend Sonneneinstrahlung in Kontakt kommen. Ein weiteres Qualitätsmerkmal stellt bei einem LED-Strahler die Helligkeit dar. Gewertet wird die Beleuchtungsstärke in Lux (lx). Die Gesamtmenge, die das Leuchtmittel abstrahlt, wird dagegen in Lumen gemessen.

Lux-Werte für LED-Strahler

Im Sommer erreicht ein wolkenfreier Tag gut 100.000 Lux, ist es bewölkt, könnten es nur noch um die 20.000 Lux sein. Im Winter ist die Beleuchtungsstärke dagegen niedriger. Bei bedecktem Himmel liegt die Stärke oft nur noch bei etwa 3.500 Lux.

Da das Helligkeitsempfinden aller Menschen unterschiedlich ist, gibt es für passende LED-Strahler keine Richtwerte oder Vorgaben. Im Büro sind es meist ab 500 Lux, im Wohnzimmer zur Allgemeinbeleuchtung 300 Lux. Wer es schummrig und gemütlich mag, setzt auf 50 Lux. Orientierungslicht wird in der Regel mit 10 bis 50 Lux betrieben.

Bei LED-Strahlern kommt es ebenfalls auf den Bedarf an. Im Freien sind Verkehrswege meist nur mit etwa 5 Lux beleuchtet. Zum Vergleich: LED-Strahler mit Bewegungsmelder lassen sich in Sachen Helligkeit meist von 2 Lux bis hin zu 100 Lux einstellen, je nachdem, was Anwender benötigen.

Lumen-Werte für LED-Strahler

Da Lux nur selten bei Herstellern als Wert angegeben wird, ist Lumen für Käufer ein besserer Wert, um die Helligkeit von LED-Strahlern zu vergleichen. Um dunkle Bereiche auszuleuchten, werden meist Strahler mit etwa 4.000 Lumen eingesetzt. Wer eine Baustelle ausleuchten wollen würde, müsste schon auf etwa 6.000 Lumen setzen.

Für etwas dunklere Außenwandleuchten sind 400 bis 600 Lumen ausreichend. Auch hier gilt: Je nach Bedarf kann die Lichtstärke schwächer oder stärker sein.

Die Lichtfarbe

Bei den verschiedenen Modellen zeigen sich Unterschiede in der Lichtfarbe. Ein gemütliches Licht erzeugen Strahler mit warmweißem Licht. Alternativ stehen Varianten in Neutralweiß oder Kaltweiß zur Auswahl.

Für Gartenbesitzer, die auf ein modernes Gartendesign Wert legen, kommen LED-Strahler, welche die Lichtfarbe ändern, infrage. Beispielsweise stellen die Nutzer mit der Fernbedienung die unterschiedlichen Farben ein.

Alternativprodukte

Ein LED-Strahler stellt nicht für jeden Einsatzbereich im Garten die beste Wahl dar. Abhängig von der gewünschten Lichtatmosphäre, der Beleuchtungsstärke und dem Komfort bieten sich Alternativen an:

  • Solar-Gartenleuchten: Eine energiesparende und stimmungsvolle Beleuchtung im Garten stellen Solarleuchten dar. Sie stehen in unterschiedlichen Größen und Formen zur Wahl. Neben Wandleuchten verkaufen die Hersteller Bodenleuchten oder frei stehende Modelle. Erdspießleuchten eignen sich für die Beleuchtung von Wegen oder Beeten. Für ihre Funktionalität ist unabhängig von ihrem Design ausreichend Sonneneinstrahlung nötig.
  • Wegeleuchte: Poller- oder Wegeleuchten zeichnen sich durch ihr modernes Aussehen aus. Das Gehäuse besteht bei der überwiegenden Anzahl der Modelle aus rostfreiem Aluminium. Alternativ finden sich Kunststoffgehäuse in zahlreichen Designs. Mit LED-Leuchten ausgestattet, eignen sie sich zum flexiblen Aufstellen auf asphaltierten Wegen oder Einlassen in den Boden. Die Mehrzahl der Varianten funktioniert mit einem langlebigen Akku. Alternativ bieten sich solarbetriebene Modelle an.
  • Solarlampen: Lampen mit Solar verbrauchen keinen Strom. Sie stehen oder hängen an Stellen mit hoher Sonneneinstrahlung. Modellabhängig unterscheidet sich die Aufladezeit der Beleuchtung. Neben Solarlampen zum Aufstellen gibt es mobile Ausführungen, die äußerlich einer Laterne ähneln. Abhängig von der Größe kommen sie als Beleuchtung für den Außenbereich infrage. Viele sind mit klassischen LEDs ausgestattet.
  • Wandleuchte außen: Als Beleuchtung für den Außenbereich eignen sich Wandleuchten aus Aluminium, Stahl oder Kunststoff. Ihr Design unterscheidet sich modellabhängig, wobei moderne Ausführungen und Retromodelle zur Auswahl stehen. Um eine große Fläche zu beleuchten, bieten sich Leuchten mit einem Abstrahlwinkel von mindestens 100 Grad an. Neben strombetriebenen Wandleuchten finden sich Alternativen mit Solar oder Akku.
  • Baustrahler: Klassische Baustrahler zeichnen sich durch leistungsstarke LEDs mit 4.000 bis über 6.000 Lumen aus. Neben einem stabilen Gehäuse – vorzugsweise aus rostfreiem Metall oder hochwertigem Kunststoff – weisen sie robuste Standfüße oder eine Aufhängung auf. Teilweise erhalten die Käufer sie mit einem Stativ. Modellabhängig weisen sie einen Abstrahlwinkel von 120 bis 180 Grad auf.
  • Arbeitsleuchte: Auf einer kleinen Gartenbaustelle empfiehlt sich alternativ eine Arbeitsleuchte. Hierbei handelt es sich um ein handliches Leuchtmittel mit stabilem Gehäuse. An diesem befinden sich ein Handgriff, eine Aufhängung sowie ein Standfuß. Hochwertige Modelle mit mehreren Einstellungsmodi sind um 360 Grad drehbar. Die Mehrzahl der Arbeitsleuchten funktionieren mit mehreren kleinen LED-Birnen. Eine Helligkeit von 2.000 bis 4.000 Lumen ist zu empfehlen.
  • Halogenstrahler: Halogenlampen sind Temperaturstrahler. Sie erzeugen ein angenehmes Licht. Allerdings gehen sie aufgrund der Wärmeentwicklung mit einem hohen Energieverbrauch einher. Sie kommen für den kurzzeitigen Einsatz als Terrassenlampe infrage. Für Bereiche mit länger benötigter Leuchtdauer stellen sie keine gute Wahl dar. Im Gegensatz zu Halogen ist LED unempfindlich gegen Vibrationen.
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