Teichnetz – für den Schutz des Gartenteiches

Aktualisiert am: 25.07.2023

Für Besitzer eines Gartenteichs stellt ein Teichnetz ein Hilfsmittel dar, um das Gewässer sauber zu halten. Feinmaschige Netze verhindern zuverlässig, dass Blätter, Samen und andere Schmutzpartikel ins Wasser gelangen. Sammelt sich auf dem Schutznetz Laub, schütteln die Gärtner es bequem über einem Laubsack aus. Des Weiteren bewahrt das Teichnetz Fische und andere Wasserbewohner vor Fressfeinden. Grobmaschige Modelle halten Reiher, Katzen und weitere Räuber von ihrer Beute fern. Vorwiegend in einem Koi-Teich erhalten sie Relevanz.
Update vom 08.11.2022
Wir haben die Informationen in diesem Teichnetz-Vergleich aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.

Teichnetze Testsieger** 2024

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Teichnetz, feinmaschig, 4,5×6 Meter, aus Polyethylen, mit zehn Bodenankern aus Stahl

Engmaschiges Teichschutznetz: Hinter dem gardenson Teichnetz feinmaschig

verbirgt sich nach Ansicht der großen Mehrzahl der Käufer ein hochqualitatives Laub- und Reiherschutznetz. Neben seinen verschiedenen Einsatzbereichen trumpft es mit einer stabilen Verarbeitung auf.
Das Teichschutznetz besteht aus Polyethylen, einem reißfesten und strapazierfähigen Material. Dieses zeigt sich wetter- und UV-beständig. Mit einer Maschenbreite von 1 × 1 Zentimeter dient das Netz als effektiver Laub- und Schmutzfänger.
Mehrere Kunden loben seine einfache Handhabung. Das Ein- und Ausrollen funktioniert aufgrund der leichten Elastizität ohne das Risiko verhakter Stellen. Im Lieferumfang des Modells befinden sich zehn stabile Bodenanker.
Mit diesen befestigen die Gartenbesitzer das Schutznetz über dem Teich. Die Netzgröße trägt zu einer einfachen Befestigung bei.
Ein negativer Aspekt beim gardenson Teichnetz feinmaschig stellt laut Kundenmeinung die Stabilität der Bodenspieße dar. Teilweise wackeln diese nach kurzer Zeit. Das wirkt sich nachteilig auf die Robustheit des gespannten Netzes aus.

Vorteile:
  • reißfestes Material
  • gute Verarbeitung
  • für mehrere Zwecke geeignet
  • leichtes Ein- und Ausrollen
  • zehn Stahlanker im Lieferumfang enthalten
Nachteile:
  • Bodenspieße teilweise instabil

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Teichschutznetz, 3 x 4 / 4×8 / 6 x 10 Meter, aus Kunstfasergewebe, Maschengröße 20×20 Millimeter, mit Erdspießen

Teichnetz aus Kunstfaser: Das Oase 53752 Aquanet Teichnetz

lobt die Mehrzahl der Käufer für seine gute Verarbeitung und das stabile Material. Die Kunststofffasern erweisen sich laut Kundenmeinungen als langlebig und witterungsfest.
Aufgrund ihrer Elastizität ermöglichen sie ein unkompliziertes Ausrollen des Netzes. Um dieses über dem Teich zu befestigen, befinden sich zwölf robuste Erdspieße im Lieferumfang.
Mit ihrer Hilfe funktioniert die Montage mit wenigen Handgriffen. Die meisten Anwender empfehlen das Teichnetz aufgrund der Maschengröße als Laub- und Reihernetz.
Zu den drei mehrfach in den Bewertungen genannten Kritikpunkten gehört der zeitnahe Verschleiß des Oase 53752 Aquanet Teichnetzes. Eine Käuferin erklärt, das Material halte starkem Wind nicht stand. Es reißt nach wenigen Tagen.
Ein weiterer Kunde beklagt sich über einen unangenehmen Schmierfilm auf dem Netz. Er beschreibt es als ölige Konsistenz. Diese erschwere es, das Schutznetz über dem Teich zu spannen und sicher zu befestigen.
Der dritte Minuspunkt entsteht durch die Maschengröße von 20 × 20 Millimetern. Ein Nutzer empfindet sie als zu groß, um kleine Blätter oder andere Schmutzpartikel aufzuhalten. Er schreibt, das Produkt sei als Laubfänger ungeeignet.

Vorteile:
  • robustes Material
  • leichtes Ausrollen
  • als Laubfänger geeignet
  • gute Verarbeitung
  • mit zwölf stabilen Erdspießen
Nachteile:
  • schneller Verschleiß
  • zu grobmaschig für kleine Schmutzpartikel
  • unangenehmer Schmierfilm auf der Oberfläche

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Teichnetz, 8 × 6 Meter, 15 × 15 Millimeter Maschenweite, dunkelgrün, aus Polyethylen

Feinmaschiges Teichnetz aus Polyethylen-Fäden: Für den Schutz des Gartenteiches vor Verschmutzungen und hungrigen Raubtieren empfehlen zahlreiche Käufer das Aquagart® Teichnetz

Sie loben das engmaschige Kunststoffnetz aufgrund seiner guten Verarbeitung.
Es besteht aus mehrfach verwebten Polyethylen-Fäden und überzeugt die Nutzer aufgrund seiner reißfesten Struktur. Den Witterungsumständen widersteht es ohne Schwierigkeiten. Die Netzabdeckung hält mit einer Maschenweite von 15 × 15 Millimeter Laub und kleinere Schmutzpartikel von der Wasseroberfläche fern.
Neben der hohen Belastbarkeit erhält das Laubnetz für seine Langlebigkeit Lob. Sein Material erweist sich als UV-beständig. Im Laufe der Zeit drohen keine spröden Stellen. Aus dem Grund empfehlen mehrere Kunden das Modell für den ganzjährigen Einsatz.
Die vielseitige Nutzbarkeit trifft bei ihnen ebenfalls auf Wohlwollen. Das feinmaschige Schutznetz dient als ideale Barriere für unerwünschte Angler und Beutegreifer aus dem Tierreich. Durch die verstärkten Fäden besteht für Katze, Dachs oder Marder keine Chance, die Maschen zu durchtrennen.
Des Weiteren gefällt den Nutzern an dem Aquagart® Teichnetz die unkomplizierte Handhabung. Das Ein- und Ausrollen funktioniert ihrer Beschreibung nach schnell und reibungslos.
Die elastische Struktur des Netzes verhindert ein Verhaken oder Verdrehen. Dadurch brauchen die Anwender keinen vorzeitigen Verschleiß zu befürchten. Die hohe Materialqualität prädestiniert das Modell für einen langjährigen Gebrauch als Greifvogel- oder Katzenschutznetz.
Mehrere Käufer beschreiben, dass die Netzgröße nicht der Teichgröße entspricht. Um guten Schutz und eine stabile Befestigung zu ermöglichen, überlappt das Teichnetz das Gewässer rundherum um mehrere Zentimeter bis zu einem Meter.
Bei einem großen Teich empfehlen die Besitzer, darüber dünne Seile zu spannen und das Teichschutznetz auf diese zu legen. Das verhindert, dass es mittig durchhängt.
Ein weiteres Lob erhält das Modell für seine dezente Farbe. Mehrere Gartenbesitzer bestätigen, dass das Dunkelgrün in der Natur nicht auffällt oder die harmonische Optik im Garten stört.
Der einzige Kritikpunkt beim Aquagart® Teichnetz betrifft die Materialstärke der einzelnen Kunststofffäden. Ein Kunde beklagt, dass die Abbildung eine höhere Fadendichte als beim eigentlichen Produkt vortäuscht. Dieses bestehe aus dünnen PE-Fäden, die Ähnlichkeit mit Nähgarn aufweisen.

Vorteile:
  • robustes und wetterfestes Material
  • enge Maschen für vielseitigen Einsatz
  • stabile Verarbeitung
  • unkompliziertes Ein- und Ausrollen
  • ganzjährig nutzbar
Nachteile:
  • Materialstärke der PE-Fäden geringer als abgebildet
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Teichnetz kaufen – einfaches Hilfsmittel, um den Gartenteich vor Laub zu schützen

Ein Teich im Garten dient als Blickfang und als Zuhause für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Um das kleine Biotop zu schützen, empfiehlt sich dessen Abdeckung mit einem Teichschutznetz.

Dieses dient im Frühling und Herbst als Laubfänger. Abgefallene Blätter sammeln sich auf den engen Maschen und ersparen den Teichbesitzern das Abkeschern, was das Teichnetz zu einem beliebten Teichzubehör macht, das Arbeit sparen kann.

Befinden sich im Gewässer Zierfische, dient das Netz als Barriere gegen Fressfeinde. So kann ein Teichnetz gegen Reiher eingesetzt werden und schützt die Teichbewohner zuverlässig vor Attacken von Vögeln, Katzen oder Mardern.

Um das Schutznetz als Teichabdeckung über dem Teich aufzuspannen und zu befestigen, wählen die Käufer zwischen mehreren Alternativen. Vor dem Kauf ergibt es Sinn, die Bodenbeschaffenheit rund um den Teich zu überprüfen. Auf diese Weise bringen sie in Erfahrung, wie die Befestigung des Netzes mit Bodenankern oder Ständern funktioniert.

Teichnetze sollten immer fest über dem Wasser gespannt werden. Hängen sie zu locker, besteht vermehrt die Gefahr, dass sich Wildtiere oder Gartenvögel im Netz verfangen können.

Welche Aufgaben übernimmt ein Teichschutznetz für den Gartenteich?

Bei einem Teichschutznetz handelt es sich um ein multifunktionelles Hilfsmittel zur Teichabdeckung im Garten. Abhängig von der Maschengröße und dem Material zeigen sich drei Hauptaufgaben:

  • Laubnetz: Um sich die tägliche Arbeit, die Wasseroberfläche von darauf schwimmenden Blättern mit einem Teichkescher zu befreien, zu sparen, kommt ein Laubschutznetz für den Gartenteich infrage. Vorrangig die feinmaschigen Teichnetze erfüllen diese Aufgabe. Auf ihnen sammeln sich Blätter, abgefallene Blüten oder andere Rückstände aus dem Garten. Die Nutzer kehren die Überbleibsel vorsichtig vom Netz in die Biotonne. Bei kleinen Teichnetzen besteht die Möglichkeit, sie mitsamt ihrer Blätterlast hochzuheben und über dem Müllsack auszuschütteln.
  • Reihernetz als Reiherschreck: Tummeln sich im Wasser Zierfische wie Goldfische oder Kois, stellen Fressfeinde ein Ärgernis dar. Sie holen sich ihre Nahrung aus dem Teich und sorgen bei dessen Besitzern für einen finanziellen Verlust. Abhilfe schafft ein Teichnetz gegen Fischreiher. Vorrangig grobmaschige Netze kommen für den Zweck infrage. Gleichzeitig halten sie andere Räuber wie Marder, Dachse, Waschbären und die Katzen aus der Nachbarschaft von den Fischen fern. Damit die Tiere das Teichschutznetz nicht abreißen oder verschieben, bedarf es einer stabilen Befestigung. Das robuste Material verhindert, dass hungrige Raubtiere es durchbeißen oder mit den Krallen zerreißen.
  • Schutznetz: Um Kinder, die im Garten spielen, vor einem Sturz ins Wasser zu bewahren, eignet sich das Teichnetz als Personenschutz. Es verhindert, dass der Nachwuchs in den Teich greift und dabei das Gleichgewicht verliert. Die Befestigung zeigt sich unter Umständen nicht stabil genug, um einen ungebremsten Sturz oder Sprung in das Wasser abzufangen. In dem Fall und auch für Hunde, die versuchen ins Wasser zu springen, kann das Netz ein zusätzliches Verletzungsrisiko darstellen, weshalb hier auch ein stabiler Teichzaun in Erwägung gezogen werden kann.

Wie sieht ein gutes Teichnetz aus?

Bevor Gartenbesitzer für ihren Teich ein Schutznetz kaufen, überlegen sie, welche Form dieses aufweisen soll. Im Handel finden sich vier- und mehreckige Modelle. Der Klassiker besteht in einem runden Teichnetz, das als Teichabdeckung genutzt werden kann, beispielsweise für viele gängige Teichschalen.

Dessen Durchmesser überragt den Gartenteich an allen Seiten um wenige Zentimeter. Dieser Rand erhält für die sichere Befestigung des Netzes Relevanz.

Die Modelle erhalten die Käufer in großen Maßen. Bei runden Laubnetzen liegt der Durchmesser im Schnitt bei zehn Metern. Eckige Netze weisen Seitenlängen zwischen sechs und zehn Metern auf.

Mit einer Schere schneiden sich die Nutzer das Netz auf die gewünschte Größe zu. Bei Modellen aus Kunststoff stellt das kein Problem dar. Sie überzeugen daher mit ihrer Flexibilität.

Die Mehrzahl der Teichnetze besteht aus einem wetterfesten Kunststoffgewebe. Es hält Witterungseinflüssen ohne Probleme stand. UV-beständige Teichschutznetze liegen ganzjährig über dem Teich, ohne dass poröse Stellen im Material entstehen.

Aufgrund einer hochwertigen Verarbeitung zeigt sich das Teichnetz robust. Vorzugsweise rahmt eine doppelte Umrandung das Netz ein. Sie verhindert, dass das Gewebe an den Seiten ausfranst.

Des Weiteren erweist sich ein aus dünnem Edelstahl oder Aluminium bestehendes Teichnetz als stabil. Beide Metalle überzeugen durch ein geringes Gewicht. An ihnen sammelt sich kein Rost. Der Nachteil besteht in einer fixen Netzgröße.

Teilweise verfügen Schutznetze für den Teich über eine zusätzliche Beschichtung mit Kunststoff. Sie trägt zur Langlebigkeit des Produkts bei und integriert es optisch besser in den Garten. Die Vielzahl der Teichschutznetze bieten die Hersteller in grüner oder schwarzer Farbe an.

Sie fallen nicht auf, was zur harmonischen Gestaltung des Gartens beiträgt. Eine Alternative besteht in einem transparenten Teichnetz.

Welchen Unterschied gibt es bei den Maschen des Teichnetzes?

Die Teichschutznetze unterscheiden sich neben ihrer Größe und dem Material in der Beschaffenheit der Maschen. Erweist sich ein Teichnetz als feinmaschig, kommt es vorrangig als Schmutzschutz infrage.

Die Maschen weisen im Schnitt eine Größe von drei bis fünf Millimetern auf. Durch ein feinmaschiges Teichnetz dringen Laub, Samen oder Früchte nicht in das Gewässer. So wirkt das Teichnetz zugleich als Vorbeugung gegen Algen und die übermäßige Bildung von Schlamm im Teich, denn die Nährstoffe aus Laub und anderen organischen Bestandteilen, die ins Wasser fallen, zersetzen sich, landen als Schlick am Boden und stellen einen guten Nährboden für Algen dar.

Ein Schutznetz, das im Herbst als Laubnetz über den Teich gespannt wird, kann also den Einsatz von Teichschlammsauger, Teichschlammentferner und Algenvernichter im Teich oft unnötig machen.

Interessieren sich die Gartenbesitzer für einen Schutz vor Fressfeinden ihrer Fische, beispielsweise zum Schutz gegen Reiher, kommt ein grobmaschiges Teichnetz infrage. Dessen Maschen messen modellabhängig bis zu zwei Zentimeter.

Sie schützen die Teichbewohner vor Reihern und Katzen. Gleichzeitig punkten die groben Maschen mit ihrem geringen Windwiderstand. Bei einem Sturm droht kein Verrutschen des Teichnetzes.

Das Teichnetz befestigen – wie geht das?

Damit ein Luftzug oder eine hungrige Katze das Schutznetz nicht vom Teich entfernen, bedarf es einer stabilen und langlebigen Befestigung. Bevor die Gärtner das Teichnetz spannen, überprüfen sie die örtlichen Gegebenheiten.

Diese entscheiden, welche Befestigungsvariante infrage kommt. Zur Auswahl stehen:

  • Teichnetz mit Ösen: Entsprechende Netze besitzen eine verdickte Umrandung aus synthetischem Gewebe. In diesem befinden sich im Abstand von mehreren Zentimetern stabile Metallösen. Mithilfe von Erdankern befestigen die Gartenbesitzer das Teichschutznetz im Boden. Das funktioniert, sofern weiche Erdschichten das Gewässer umranden.
  • Teichnetz mit Gummizug: Selten finden sich im Handel Netze mit einem Gummizug als Umrandung. Sie überzeugen durch ihre Elastizität. Um das Teichschutznetz zu befestigen, spannen die Gärtner den Gummizug um Fixpunkte rund um den Teich. Infrage kommen Steine oder zuvor eingesetzte Bodenanker.
  • Teichnetz ohne Halterung: Teilweise erhalten die Käufer die Netze ohne zusätzliche Halterung. Hierbei handelt es sich um runde oder eckige Modelle, die sie eigenständig zurechtschneiden. Diese stabilen Teichnetze legt man über den Teich und beschweren sie an mehreren Stellen mit Steinen oder befestigt die Maschen des Netzes mit Bodenankern oder Heringen.
  • Teichnetz mit Ständer: Für die Netzmontage rund um einen großen Naturteich bieten sich Ständer aus robustem Material an. Sie bestehen aus Kunststoff oder Edelstahl, seltener aus Holz. Die Gartenbesitzer spannen das Teichschutznetz über die rund um das Gewässer verteilten Ständer. Diese besitzen einen Befestigungsmechanismus. Bei dieser Variante liegt das Netz nicht direkt über dem Wasser.

Alternativprodukte

Nicht alle Gartenbesitzer empfinden das Teichnetz als beste Lösung für den Schutz des Gartenteichs vor Schmutz, Raubtieren oder unachtsamen Personen. Für sie bieten sich mehrere Alternativen an:

  • Teichgitter: Eine stabilere Alternative zu einem Teichnetz aus Kunststoffgewebe stellt das Teichgitter dar. Es besteht modellabhängig aus Hartplastik, Aluminium oder Edelstahl. Die Modelle überzeugen durch ihre Robustheit. Sie erweisen sich als witterungs- und UV-beständig. Für Miniteiche kommen hier auch Wühlmausgitter oder andere stabile Metallgitter infrage, die man einfach über den Teich legt.
  • Teichkescher: Entscheiden sich die Gartenbesitzer gegen ein Netz als Laubschutz, entfernen sie im Herbst herabfallende Blätter täglich mit einem Kescher. Abhängig von der Maschengröße des Arbeitsgeräts besteht die Chance, auch kleinste Schmutzpartikel aus dem Wasser zu entfernen.
  • Teichabdeckung: Auch eine Teichabdeckung aus Noppenfolie bietet sich als Schutz für die Fische an. Gleichzeitig hält die Folie Verschmutzungen fern. Der Nachteil besteht in der Hitzeentwicklung unter der transparenten Folie. Im Sommer stellt sie keine gute Wahl dar. Sie erschwert es, die Fische mit Futter zu versorgen. Zusätzlich sehen die Gartenbesitzer durch sie nicht ins Wasser, was die Freude am eigenen Gartenteich trübt.
  • Teichzaun: Ein Teich stellt für kleine Kinder eine Gefahrenquelle dar. Um sie vor einem Sturz ins Wasser zu bewahren, bietet sich eine Umzäunung an. Bei der Materialwahl und der Bauart profitieren Gartenbesitzer von einer großen Auswahl. Der Nachteil besteht darin, dass der Zaun keinen effektiven Schutz vor hungrigen Vögeln oder Raubtieren bietet.
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