Wasserpflanzendünger – die richtigen Nährstoffe für Wasserpflanzen

Aktualisiert am: 10.03.2023

Ein guter Wasserpflanzendünger muss die speziellen Bedürfnisse von Wasser- und Teichpflanzen erfüllen, ohne gleichzeitig das Ökosystem des Gewässers zu belasten. Weil sich vor allem das Wurzelsystem von Wasser- und Landpflanzen stark unterscheidet, müssen Sie diese mit einer speziellen Nährstoffkombination düngen. Ob ein Wasserpflanzendünger überhaupt notwendig ist und welche Produkte von anderen Gärtnern gerne verwendet werden, verraten wir in diesem Beitrag.
Update vom 04.01.2023
Wir haben die Informationen in diesem Wasserpflanzendünger-Vergleich aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.

Wasserpflanzendünger Testsieger** 2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Dünger für Wasserpflanzen, 8 Düngekugeln, 234 g Füllmenge

Idealer Wasserpflanzendünger für Seerosen: Besonders groß ist die Verpackung von JBL Flora Pond 27380 Düngekugeln für Teichpflanzen

nicht. Es befinden sich gerade einmal 8 Düngekugeln mit einer Gesamtfüllmenge von nur 234 g in dem Behälter des Teichpflanzendüngers. Laut der Artikelbeschreibung sind die JBL Flora Pond 27380 Düngekugeln für Teichpflanzen vor allem als Grundversorgung gut geeignet.
Sie weist darüber hinaus auf eine sparsame Verwendung des Wasserpflanzendüngers hin und trifft damit genau den Geschmack derer, die lieber weniger Dünger in ihre Gewässer einbringen möchten. Der Hersteller empfiehlt die Anwendung von ein bis drei JBL Flora Pond 27380 Düngekugeln für Teichpflanzen pro Saison, die hierzu einfach in den Teichboden gedrückt werden.
Kunden empfehlen sogar eine seltenere Nutzung von etwa ein bis zwei Kugeln pro Jahr. Selbst dann sei die Wirkung der Riesendüngekugeln noch enorm und lasse Seerosen „wie Unkraut“ wachsen. Zwar gibt es auch Gegenstimmen, die gar keine Wirkung auf das Pflanzenwachstum melden, viele Kundenbewertungen sind aber äußerst positiv.
So berichtet ein Kunde davon, dass seine Seerosen nach Anwendung von JBL Flora Pond 27380 Düngekugeln für Teichpflanzen nach zwei Jahren zum ersten Mal wieder geblüht hätten. Das Ergebnis stellte sich in diesem Fall schon einen Monat nach der Düngung ein. Einer anderen Kundin gelang es dank der Düngekugeln von JBL, dem braun-gelblich verfärbten Froschlöffel in ihrem Koiteich wieder zu sattgrünen Blättern und schönen Blüten zu verhelfen.
In JBL Flora Pond 27380 Düngekugeln für Teichpflanzen befinden sich alle Hauptnährstoffe für Wasserpflanzen inklusive Eisen und essenziellen Spurenelementen. Letztere sind gemäß Herstellerangaben in Depotform in den Düngekugeln enthalten. Das garantiert eine sparsame Abgabe an die Pflanzen und somit eine gute Langzeitwirkung.

Vorteile:
  • sparsame Verwendung möglich
  • sehr gute Wirkung
  • hohes Wachstum bei seltener Anwendung
  • alle Hauptnährstoffe und wichtigen Spurenelemente für Wasserpflanzen enthalten
  • Depotform für Langzeitwirkung
Nachteile:
  • geringe Füllmenge

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Dünger für Wasserpflanzen, 55 Düngerkugeln im XL-Format, 14,6 x 13,8 x 10,8 cm Behälter, Füllmenge 1,26 kg

Praktische Düngerkugeln zur Wasserpflanzendüngung: Mit den Velda 122256 Super-Düngerkugeln für Wasserpflanzen

gelingt die Nährstoffversorgung ganz einfach. Der zylindrische Aufbewahrungsbehälter ist mit 55 XL-Nährstoffkugeln zur Langzeitdüngung befüllt, die insbesondere Sumpfpflanzen und klassischen Teichpflanzen wie Seerosen eine optimale Nährstoffversorgung gewährleisten. Zufriedene Kunden bescheinigen den Super-Düngerkugeln von Velda eine einfache Handhabe und eine spürbare Verbesserung des Pflanzenwachstums.
Velda 122256 Super-Düngerkugeln für Wasserpflanzen bestehen aus einem bewährten Nährstoffmix. Enthalten sind verschiedene Mineralien und Spurenelemente, die zur Förderung des Wachstums von Wasserpflanzen unerlässlich sind. Genauere Angaben über die Inhaltsstoffe werden vom Hersteller leider nicht gemacht.
Laut Herstellerangaben sollen die Düngerkugeln sogar als Startdüngung für Teichpflanzen im Pflanzenkorb geeignet sein. Zu der Handhabung äußern sich die Käufer durchweg positiv. Die Düngekugeln lassen sich einfach als Wasserpflanzendünger verwenden und sorgen für einen kräftigen Pflanzenwuchs.
Glaubt man den Kundenbewertungen, reagieren selbst anspruchsvolle Wasserpflanzen wie die Lotosblume äußerst positiv auf die Gabe von Velda 122256 Super-Düngerkugeln für Wasserpflanzen. Ein vermehrtes Algenwachstum bleibt gemäß Käuferangaben bei richtiger Anwendung aus.
Neben vielen positiven Bewertungen gibt es vereinzelt auch negative Erfahrungen mit Velda 122256 Super-Düngerkugeln für Wasserpflanzen. Demnach gingen verschiedene Wasserpflanzen nach der Beigabe des Produktes ein oder zeigten gar keine Reaktion auf die Nährstoffgaben. Hierzu ist abermals die Einhaltung der richtigen Dosierungsmenge zu erwähnen sowie eine gewisse Einwirkzeit, die bis zu den ersten sichtbaren Ergebnissen abgewartet werden muss.
Letztendlich sind Kunden mit der Wirkung der Düngerkugeln sehr zufrieden. Die Lieferung scheint in den meisten Fällen reibungslos und schnell zu funktionieren. Die gute Wirkung und einfache Handhabung der Düngerkugeln überzeugen.

Vorteile:
  • für die Langzeitdüngung geeignet
  • einfache Anwendung und Handhabung
  • auch als Startdüngung für Teiche
  • auch für anspruchsvolle Wasserpflanzen
  • kein vermehrtes Algenwachstum
Nachteile:
  • selten zu geringe oder zu starke Düngewirkung

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Flüssigdünger für Wasserpflanzen, 500 ml Flasche, ausreichend für 10.000 Liter Teichwasser, Lieferumfang 5 x 9,5 x 22 cm á 586 g

Reichhaltiger Flüssigdünger für Teichpflanzen: Eine flüssige Variante zur Düngung von Teich- und Wasserpflanzen ist der Tetra Pond PlantaMin Wasserpflanzen-Dünger

. Der Flüssigdünger lässt sich sehr gut dosieren und kann direkt ins Teichwasser gegeben werden. Geeignet ist der Dünger laut Herstellerangaben für Unterwasser- und Schwimmpflanzen aller Art.
Tetra Pond PlantaMin Wasserpflanzen-Dünger nutzt Eisen als Basisnährstoff, wobei weitere wertvolle Spurenelemente im Flüssigdünger enthalten sind. Der Hersteller gibt außerdem an, dass das Produkt frei von Nitrat und Phosphat ist, was Algenwachstum vorbeugt und etwaige Fischbestände in heimischen Gewässern schützt.
Gemäß Produktinformationen wirkt Tetra Pond PlantaMin Wasserpflanzen-Dünger über einen Zeitraum von rund einem Monat. Dabei werden alle zwei bis drei Wochen 50 ml des Düngers pro 1000 Liter Teichwasser ausgegeben. Bedenkt man die Füllmenge von 500 ml, reicht eine Flasche des Flüssigdüngers nur für 10.000 Liter Teichwasser. Für einige Kunden war das Preis-Leistungs-Verhältnis daher nicht optimal.
Positiv zu bewerten ist aber, dass die flüssige Konsistenz des Düngers für eine schnelle Nährstoffaufnahme bei Wasserpflanzen sorgt. Diese wachsen laut Kundenangaben dank Anwendung von Tetra Pond PlantaMin Wasserpflanzen-Dünger ganz prächtig. Selbst Goldfische und andere Teichbewohner sollen auf die zusätzlichen Nährstoffgaben ansprechen.

Vorteile:
  • flüssiger Dünger
  • einfache Dosierung
  • beugt verstärktem Algenwachstum vor
  • schützt Fischbestände
  • schnelle Nährstoffaufnahme durch Flüssigkeit
Nachteile:
  • Preis-Leistungs-Verhältnis nicht optimal
Vorgestelltes Produkt

Purgrün Rasendünger 5 kg

  • mit Horngrieß zur Bodenverbesserung
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Wasserpflanzendünger kaufen – Wichtige Nährstoffe für Seerosen, Lotos und Co.

Egal ob im in einem Folienteich, Teichschale oder einem Miniteich: Wasserpflanzen beugen Algenwuchs vor, indem sie Nährstoffe verbrauchen, und machen den Teich zum Biotop und zur attraktiven Oase im Garten.

Wie der Name schon sagt, wachsen Wasserpflanzen im Unterschied zu Landpflanzen teils unter Wasser. Ihr Wurzelbereich ist daher dauerhaft nass, während allenfalls die oberen Pflanzenteile aus dem Wasser ragen. Die Gewächse sind also sehr feuchtigkeitsresistent und damit ideal zur Gestaltung von Teichen, Uferbereichen, Aquarien und Sumpfbeeten geeignet.

Trotz ihrer robusten Art und ihren wasserresistenten Wurzelstöcke (Rhizomen) benötigen Wasserpflanzen eine gute Pflege. Abgesehen davon, dass das stehende Gewässer regelmäßig gereinigt werden muss, ist auch eine optimale Nährstoffversorgung zu gewährleisten. Das lässt sich einerseits über eine passende Substratmischung erreichen, kann aber nach mehreren Jahren zusätzliche Nährstoffgaben erfordern.

Ist Wasserpflanzendünger notwendig?

Ob man Wasser- und Teichpflanzen düngen sollte oder nicht, wird häufig kontrovers diskutiert. Manche Teich- und Aquarienbesitzer sind der Meinung, dass Wasserpflanzendünger die Algenbildung zu stark anregt und bei Überdüngung für weiche Wurzeln und damit Fäulnis sorgt. Zumindest direkt beim Einsetzen der Pflanzen sollte man daher von einer Düngung absehen.

Allerdings zeigen ältere Gewächse auch unter den Wasserpflanzen gerne Mangelerscheinungen. Ein Nährstoffmangel kann sich in unansehnlichen Pflanzenverfärbungen, einem stagnierenden Wachstum und einer reduzierten Blühfreudigkeit äußern. Auch gelbe Blätter oder glasige Blätter kann darauf hindeuten, dass die notwendigen Nährstoffe fehlen.

Hier kann ein Wasserpflanzendünger durchaus hilfreich sein, den Pflanzen wieder zu mehr Gesundheit verhelfen und für optimales Wachstum sorgen.

Wasserpflanzendünger für welche Pflanzen?

Im Garten werden Wasserpflanzen vor allem zur Teichbepflanzung eingesetzt. Und auch in Aquarien, an Bachläufen oder besonders feuchten Gartenstandorten wie dem Sumpfbeet können Wasserpflanzen zum Einsatz kommen.

Grob zu unterscheiden sind dabei Schwimm-, beziehungsweise Unterwasser- und Uferpflanzen. Während echte Teichpflanzen selbst bei vollständiger Unterwassersetzung gedeihen, sollte man Uferpflanzen zwar feucht setzen, den Großteil ihrer oberirdischen Triebe jedoch über Wasser halten. Zu den wichtigsten Wasserpflanzen für den Garten gehören dabei:

  • Schwimm- und Unterwasserpflanzen: Algenfarn, Binsen, Drachenwurz, Fieberklee, Froschbiss, Froschlöffel, Goldkeule, Hechtkräuter, Kalmus, Laichkraut, Quellmoos, Seerosen, Seekanne, Tausendblatt, Teichrosen, Wasserdost, Wasserhyazinthe, Wasserknöterich, Wasserlilie, Wassernabel, Wassernuss, Wasserpest, Wassersalat, Wollgräser,
  • Ufer- und Sumpfpflanzen: Bachbunge, Farne, Glanzgras, Knöterich, Mädesüß, Pestwurz, Pfeilkraut, Sauergräser, Schildblatt, Schilfrohr, Schlauchpflanzen, Schwanenblume, Seggen, Strandling, Sumpfdotterblume, Sumpfmalve, Rohrkolben, Wasserfeder, Wasserhahnenfuß

Besonders häufig werden Wasserpflanzendünger für die Düngung von Seerosen genützt. Hier können Düngekugeln direkt an den Wurzeln in das Substrat gesteckt werden und liefern ausreichend Nährstoffe, um die zahlreichen Blätter und attraktiven Blüten zu bilden.

Wasserpflanzendünger – Zusammensetzung und Nährstoffe

Die oben genannten Wasserpflanzen werden im Gartenfachjargon auch als Teichpflanzen bezeichnet. Man setzt sie in kleinen Pflanzkörben in die Gartenteiche beziehungsweise an deren Uferrand. Das sorgt für einen guten Halt und erlaubt eine optimale Substratvorbereitung für die individuellen Bedürfnisse der Wasserpflanzen.

Als Wasserpflanzendünger für Teichpflanzen werden gerne Düngekugeln oder Düngetabletten verwendet, die an den Wurzeln in das Substrat eingebracht werden, sich dort nach und nach auflösen und Nährstoffe direkt an den Pflanzenwurzeln freisetzen.

Alternativ dazu gibt es den Wasserpflanzendünger auch flüssig. Ein flüssiges Düngepräparat für Teichpflanzen bietet sich insbesondere bei Unterwasserpflanzen oder Schwimmpflanzen an und wird einfach ins Wasser gegeben.

Mit Blick auf den Nährstoffgehalt von Wasserpflanzendünger sollten Käufer auf eine gute Mineralversorgung der Pflanzen achten. Zu den wichtigsten Mineralstoffen für Wasserpflanzen gehören vor allem:

  • Stickstoff
  • Phosphat
  • Kalium
  • Eisen
  • Calcium
  • Kupfer
  • Magnesium
  • Mangan

Ein üppiger Pflanzenwuchs ist allerdings nur möglich, wenn alle Makronährstoffe (Nitrat, Phosphat und Kalium) sowie alle wichtigen Spurelemente ausreichend, aber auch nicht in zu großem Überschuss vorhanden sind.  Wichtig ist deshalb, dass der Wasserpflanzendünger die passenden Nährstoffe enthält.

Eine gezielte Düngung von Nitrat und Phosphat ist Teich meist nicht notwendig. Stickstoff und Phosphor werden in aller Regel nur in Form eines festen Langzeitdüngers, der beispielsweise direkt am Wurzelbereich von Seerosen oder Sumpfpflanzen eingebracht wird, gedüngt.

Im Teichwasser sollten Nitrat und Phosphat niedrig sein, denn sonst wird das Wachstum von Algen begünstigt. Statt Algenentferner einzusetzen, sollte man also lieber für einen niedrigen Nährstoffgehalt im Wasser sorgen.

Flüssige Dünger werden direkt in das Wasser im Gartenteich gegeben. Sie enthalten oft nur Mikronährstoffe und Spurenelemente, die für ein gutes Wachstum der Wasserpflanzen sorgen und direkt über die Blätter aufgenommen werden können.

Spurenelemente wie Eisen sind besonders wichtig für eine intensive Blattfärbung und einen guten Pflanzenwuchs im Gartenteich.

Wasserpflanzendünger – wie oft verwenden?

Wann man Teichpflanzen düngen sollte, hängt einerseits vom Nährstoffbedarf der Pflanzen ab. Hier hat jedes Gewächs seine eigenen Vorlieben und reagiert mal besser, mal schlechter auf regelmäßige Düngergaben.

Andererseits unterscheidet sich die Zusammensetzung der jeweiligen Wasserpflanzendünger sehr stark. Vom flüssigen Eisen-Intensivdünger, der alle vier Wochen an die Wasserpflanzen abgegeben werden darf, bis hin zum Langzeitdünger, der nur alle paar Jahre zum Einsatz kommt, gibt es viele verschiedene Varianten.

Grundsätzlich wird empfohlen, Wasserpflanzendünger nur sehr sparsam und wohldosiert an die Pflanzen abzugeben. Für nähere Details sind die Dosierungshinweise der einzelnen Produkte zu beachten. Ratsam ist es auch, bei nachlassendem Pflanzenwachstum im Gartenteich erst alle möglichen Ursachen zu überprüfen, bevor ein Dünger eingesetzt wird.

Im Zweifelsfall kann eine Wasseranalyse, die jedes Aquaristik-Fachgeschäft anbietet, Klarheit geben, ob wirklich Nährstoffe im Teich fehlen.

So kann gezielt nur das gedüngt werden, was den Pflanzen im Gartenteich wirklich fehlt.

Wasserpflanzendünger – schädlich für Fische?

Käuflich erhältliche Wasserpflanzendünger sind in aller Regel gut verträglich für Fische und andere Teichtiere. Die Dosierung, die der Hersteller empfiehlt, sollte dabei jedoch nie überschritten werden. Vor allem Dünger mit Makronährstoffen (Nitrat, Phosphat) sollten vorsichtig eingesetzt werden. In einem Teich, in dem Wildtiere wie Frösche und Molche leben, sollte der Einsatz von Dünger immer besonders umsichtig erfolgen.

Generell sollte ein Teichpflanzendünger nur dann eingesetzt werden, wenn es unbedingt nötig ist, beispielsweise wenn die Pflanzen im Teich bei akutem Nährstoffmangel nicht mehr gut wachsen.

Ein gut eingelaufener Teich mit vielen Pflanzen, der nicht zu übertrieben sauber gehalten wird, enthält in der Regel bereits ausreichend Nährstoffe, sodass höchsten die besonders schnell wachsenden Pflanzen oder Starkzehrer wie Seerosen gezielt gedüngt werden müssen. Teichschlammsauger sollten also nicht zu häufig zum Einsatz kommen und umsichtig genutzt werden, damit sich ein natürlicher Stoffkreislauf im Teich entwickeln kann.

Alternativ können Teichschlammentferner und vor allem ein leistungsstarker Teichfilter dafür sorgen, dass sich erst gar nicht so viel Teichschlamm bildet. Ein Teichnetz oder Teichkescher können genutzt werden, damit im Herbst nicht zu viel Laub in den Teich gelangt, das letztendlich ebenfalls zu Schlick am Teichboden zersetzt.

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