Rollrasen-Dünger – für einen gepflegten und sattgrünen Rasen

Von Dana

Aktualisiert am: 28.09.2023

Kurz & Knapp

  • Im Frühjahr und Sommer kann ein Rollrasen mit einem herkömmlichen Rasendünger gedüngt werden. Im Herbst raten wir zu einem speziellen Herbstrasendünger.

  • Bevor ein Rollrasen verlegt wird, empfiehlt es sich, einen Rasen-Starterdünger in den Boden einzuarbeiten. Dir Nährstoffanreicherung des Bodens sorgt für eine gute Wurzelbildung.

  • Organische Rollrasen-Dünger sind grundsätzlich mineralischen Düngern vorzuziehen, da sie für eine langfristige Versorgung mit Nährstoffen sorgen und die Umwelt schonen.

Rollrasen Dünger Testsieger** 2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Rasen-Starterdünger, NPK-Verhältnis: 12+22+10,Schwefel: 9 %, Eisen: 2 %, Aufwandmenge: 30 g/m², Körnung: 1 - 2 mm, Menge: 5 kg, Ergiebigkeit: ca. 150 m²

Für Neuanlage und Rollrasen: Der Beckmann Rasendünger Starter

ist ein hochwertiger Dünger, der besonders für frisch angelegte Rasenflächen geeignet ist. Er versorgt die jungen Grashalme mit allen wichtigen Nährstoffen und Spurenelementen und unterstützt damit die Entwicklung und Konkurrenzfähigkeit des Rasens.
Der hohe Phosphoranteil fördert die Aufnahme des Hauptnährstoffs Stickstoff und sorgt für starke Wurzeln, die dem Rasen helfen, natürlich gegen Unkraut bestehen zu können. Der Dünger enthält 2 % Eisen, das die Bildung von Moos wirksam verhindert.
Das Granulat lässt sich problemlos von Hand ausstreuen, aber der Einsatz eines Düngerstreuers oder Streuwagens ist empfehlenswert für eine gleichmäßige Ausbringung. Der Beckmann Rasendünger Starter hat eine schnell verfügbare, mineralische Zusammensetzung, die sich bereits bei geringen Niederschlagsmengen vollständig auflöst und somit rasch verfügbar gemacht wird.
Er hat eine schnelle Wirkung und sorgt für eine gesunde, sattgrüne Färbung des jungen Rasens. Mit einer Wirkungsdauer von 4 bis 6 Wochen sorgt der Beckmann Rasendünger Starter für eine solide Startdüngung von frisch eingesätem Rasen und Rollrasen.

Vorteile:
  • feinkörniges, schnell lösliches Granulat
  • Sofort- und Langzeitwirkung (bis zu 6 Wochen)
  • chloridarm
  • mit Spuren-Nährstoffen
  • mit Eisen als Schutz gegen Moosbildung
Nachteile:
  • keine

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: organisch-mineralischer Rasen-Starterdünger, NPK-Verhältnis: 10-15-10 (+11 % Schwefel), mit 100 Tage Langzeitwirkung, Inhalt: 3 kg, für ca. 150 m²

Für starke Wurzeln: Dank optimaler Nährstoffzusammensetzung ist der Allflor Start-Rasendünger

ideal für die Neuaussaat geeignet. Der Dünger fördert das Wurzelwachstum und hat eine 100 Tage Langzeitwirkung.
Den meisten Käufer gefällt der Allflor Start-Rasendünger laut Bewertungen sehr gut. Sie geben an, dass Rasendünger dafür sorgt, dass der Rasen gut anwächst und eine saftig grüne Farbe aufweist. Es entsteht ein gesunder, satter Rasen, der eine hohe Strapazierfähigkeit aufweist.
Erste Ergebnisse sind bereits nach etwa 7 bis 14 Tagen sichtbar. Nach der Düngung muss die Rasenfläche etwa 100 Tage nicht nachgedüngt werden, da es sich bei dem Allflor Start-Rasendünger um einen Dünger mit Langzeitwirkung handelt.
Laut Rezensionen lässt sich das Granulat schnell und gleichmäßig per Hand auf der Rasenfläche ausbringen. Dass der Rasen-Starterdünger jedoch auch für die Ausbringung mit dem Streuwagen geeignet ist, gefällt den Nutzern besonders gut.
Bemängelt wird jedoch, dass der Hersteller nicht angibt, welche Streuwagen-Einstellung notwendig ist, damit der Dünger gleichmäßig auf dem Rasen verteilt werden kann.

Vorteile:
  • optimale Nährstoffzusammensetzung
  • sorgt dafür, dass ein gesunder, satter Rasen entsteht
  • Veränderungen sind bereits nach etwa 7 Tagen bemerkbar
  • gute Langzeitwirkung
  • einfach auszubringen
Nachteile:
  • der Hersteller gibt keine Streuwagen-Einstellung an

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: organischer Rollrasen-Dünger, NPK-Verhältnis: 13-1-3, Granulat, Kombination aus Sofort- und Langzeitwirkung, Inhalt: 2,25 kg, reicht für 75 m²

Hoher Stickstoffgehalt: Der Veddelholzer Garten Bio Rasendünger im wiederverwendbarem Handstreuer

hat den höchsten Stickstoffgehalt, der sich bei einem rein pflanzlichen Produkt erreichen lässt. Während ca. 50 % des Stickstoffes in den ersten beiden Wochen wirken, werden die weiteren 50 % nachrangig freigesetzt.
Die meisten Käufer sind sehr zufrieden mit dem Produkt. Sie geben in ihren Bewertungen an, dass sich bereits wenige Tage bis Woche nach der Düngung ein sichtbarer Effekt zeigt. Der Rasen wächst nicht nur schneller, sondern wird auch dichter und grüner.
Besonders gut gefällt den Anwendern auch, dass der Rasendünger keinen unangenehmen Geruch aufweist und unschädlich für Kinder und Tiere ist.
Lobend erwähnt wird darüber hinaus, dass sich der Veddelholzer Garten Bio Rasendünger im wiederverwendbarem Handstreuer sehr einfach ausbringen lässt. Dank der Streukanne, die mit einem praktischen Handgriff versehen ist, lässt sich das Granulat gleichmäßig verteilen.
Bemängelt wird hingegen, dass sich das Granulat trotz regelmäßigem Wässern nur sehr schlecht löst.

Vorteile:
  • hoher Stickstoffgehalt
  • Wirkung bereits nach wenigen Tagen sichtbar
  • Rasen wächst schneller, dichter und ist grüner
  • Dünger weisen keinen unangenehmen Geruch auf
  • lässt sich dank Handstreuer einfach ausbringen
Nachteile:
  • in Einzelfällen löst sich das Granulat schlecht auf

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Organischer Herbstrasendünger, Stickstoff: 3 %, Phosphor: 6 %, Kalium: 10 %, Inhalt: 10 kg, reicht aus für bis zu 200 m²

Ideal für den Öko-Landbau: Der kaliumreiche Solabiol Bio Herbstrasendünger

regeneriert und kräftigt den Rasen für den Herbst und Winter. Das staubarme Granulat besteht aus natürlichen Rohstoffen und ist daher unbedenklich für Tiere und Menschen.
Die Lieferung des Herbstrasendüngers erfolgt in einem stabilen Plastiksack, welcher sich durch die vorhandenen Grifflöcher gut transportieren lässt.
Der Solabiol Bio Herbstrasendünger wird von den Käufern als relativ grobkörnig beschrieben, sodass er sich sehr gut und gleichmäßig auf der Rasenfläche verteilen lässt. Der Hersteller bietet für die Ausbringung mit einem Streuwagen eine detaillierte Streuwagen-Einstellungstabelle.
Dadurch, dass es sich um einen Bio-Herbstrasendünger handelt, sind die Bestandteile organisch und sowohl für Menschen als auch für Tiere unbedenklich. Er bringt eine natürliche Langzeitwirkung mit sich und reichert den Boden mit gutem Humus an.
Bereits nach wenigen Wochen zeigt der Herbstrasendünger erste Wirkung. Der Rasen wirkt sowohl grüner als auch deutlich gesünder. Kahle Stellen verschwinden und die einzelnen Grashalme sind sichtlich kräftiger. Das Gesamtergebnis ist jedoch erst im nächsten Frühjahr sichtbar.
In einigen, wenigen Kundenbewertungen wird bemängelt, dass die Ausbringung des Düngers sehr staubintensiv ist. Um den Staub nicht einatmen zu müssen, empfiehlt es sich, während der Düngung eine Atemschutzmaske zu tragen.

Vorteile:
  • einfach zu verteilen
  • rein organische Bestandteile
  • natürliche Langzeitwirkung
  • Gras ist grüner, gesünder und robuster
  • Lieferung erfolgt in einem stabilen Plastiksack
Nachteile:
  • Ausbringung wird in Einzelfällen als sehr staubintensiv beschrieben
Vorgestelltes Produkt

Purgrün Rasendünger 5 kg

  • mit Horngrieß zur Bodenverbesserung
  • mit Sofort- und Langzeitwirkung
  • macht den Rasen konkurrenzfähig gegen Unkraut
Jetzt kaufen

Rollrasen-Dünger kaufen – das Wachstum eines Rollrasens fördern

Eine Rasenfläche kann auf verschiedene Weisen erschaffen werden. Die Auswahl besteht zwischen Rasensamen sowie Rollrasen. Der Vorteil von Rollrasen besteht darin, dass dieser innerhalb weniger Stunden verlegt und sofort begehbar ist.

Um für eine gute Nährstoffversorgung zu sorgen, sollte vor der Verlegung eines Rollrasens ein Rasen-Starterdünger zum Einsatz kommen. Anschließend kann ein Rollrasen mit einem herkömmlichen Rasendünger bzw. Herbstrasendünger gedüngt werden.

Die Nährstoffansprüche eines Rollrasens ähneln denen eines angesäten Rasens

Wer einen Rollrasen sein Eigen nennt, fragt sich häufig, ob dieser eine andere Pflege und Düngung benötigt als ein angesäter Rasen. Dies ist jedoch nicht der Fall. Spätestens sechs Wochen nach dem Verlegen kann er mit einem herkömmlichen Rasendünger gedüngt werden.

Bei herkömmlichen Rasendüngern handelt es sich um sogenannte NPK-Dünger, auch Volldünger genannt. Das bedeutet, dass sich die Dünger zu einem großen Teil aus den drei wichtigsten Nährstoffen Stickstoff, Phosphor und Kalium zusammensetzen.

Die einzelnen Nährstoffe erfüllen folgende Aufgaben:

  • Stickstoff: Stickstoff ist in erster Linie für das Wachstum der Blätter und Pflanzenteile verantwortlich. Indem ein Rasen ausreichend mit Stickstoff versorgt wird, führt dies zu einer dichten Grasnarbe sowie einer sattgrünen Pigmentierung. Ein Mangel an Stickstoff macht sich indes durch eine Überwucherung mit Unkraut, ein Verblassen des Rasens sowie braune Stellen bemerkbar.
  • Phosphor: Bei Phosphor handelt es sich um den Nährstoff, der für die Wurzelbildung verantwortlich ist. Durch die Versorgung mit Phosphor kann der Rasen besser Wasser aufnehmen und Sonnenlicht sowie Nährstoffe optimal verarbeiten.
  • Kalium: Damit der Rasen auch den Winter gut übersteht, spielt eine ausreichende Versorgung mit Kalium eine wichtige Rolle. Kalium stärkt die Rasenpflanzen und macht sie resistent gegenüber Frost, Trockenheit, Krankheiten sowie Schädlingen. Dementsprechend ist Kalium auch für ein schnelles und starkes Wurzelwachstum unverzichtbar.

Darüber hinaus sind auch sekundäre Makronährstoffe wie Magnesium, Calcium und Schwefel und Mikronährstoffe in einem Rasendünger enthalten.

An welchen Nährstoffen es dem Boden mangelt, kann zumeist bereits an optischen Merkmalen festgemacht werden. Bei kahlen Stellen und/oder starkem Unkrautbewuchs besteht beispielsweise häufig ein Mangel an Stickstoff.

Im Zweifelsfall kann eine Bodenanalyse dabei helfen, herauszufinden, wie viel und welche Art von Dünger eine Rasenfläche benötigt. Bodenproben können beispielsweise an ein Institut für Bodenanalytik gesendet werden. Der reine pH-Wert lässt sich auch eigenhändig mithilfe eines herkömmlichen pH-Messgerätes ermitteln.

Grundsätzlich gilt: Je stärker die Nutzung einer Rasenfläche ist, desto mehr Nährstoffe werden benötigt. Dementsprechend muss häufiger gedüngt werden.

Aber auch die Jahreszeit hat einen Einfluss darauf, welcher Dünger am besten geeignet ist. Während sich für die erste Düngergabe im März organischer Rollrasendünger am besten eignen, kann bei der zweiten Düngergabe im Juli zwischen mineralischen und organischen Rollrasen-Düngern gewählt werden.

Im Herbst sollte hingegen zu einem speziellen Herbstrasendünger gegriffen werden, der sich durch einen besonders hohen Anteil an Stickstoff auszeichnet. Auf diese Weise kann dafür gesorgt werden, dass der Rasen durch den Frost keinen Schaden nimmt.

Nach dem Verlegen benötigt ein Rollrasen Rasen-Starterdünger

Anders sieht es jedoch aus, wenn Rasenflächen neu mit einem Rollrasen ausgestattet werden. In diesem Fall ist es wichtig, speziellen Rasen-Starterdünger zu verwenden. Dieser ist sowohl für Rollrasen als auch für angesäten Rasen hervorragend geeignet.

Rasen-Starterdünger unterscheidet sich zu herkömmlichem Rasendünger in der Zusammensetzung und dementsprechend in Bezug auf das Verhältnis der einzelnen Nährstoffe.

Bei herkömmlichen Rasendüngern macht Stickstoff den größten Anteil aus, da ein Mangel an Stickstoff zu den gängigsten Problemen gehört. Bei einem Herbstrasendünger stellt wiederum Kalium die wichtigste Komponente dar, um den Rasen für den Winter resistenter zu machen.

Im Gegensatz dazu ist bei einem Rasen-Starterdünger ein vergleichsweise hoher Anteil an Phosphat gefragt. Denn für eine neu gepflanzte Rasenfläche ist die Entwicklung der Wurzeln von großer Bedeutung.

Gut ausgeprägte Wurzeln sorgen dafür, dass der Rasen schnell Halt in der Erdoberfläche findet und entsprechend schnell strapazierfähig wird. Zudem ist ein robustes Wurzelwerk Grundvoraussetzung dafür, dass Nährstoffe aus dem Boden in die Pflanze übergehen können.

Darüber hinaus beinhaltet ein Rasen-Starterdünger aber auch ausreichend Stickstoff und Kalium. Auf diese Weise werden gleichzeitig das Wachstum der Blätter sowie die Widerstandsfähigkeit gefördert.

Mit organischem Rollrasen-Dünger ist eine Überdüngung ausgeschlossen

Wie bei allen Rasendünger-Arten können Hobbygärtner auch bei Rollrasen-Düngern zwischen organischen und mineralischen Düngern wählen.

Die wichtigsten Unterschiede hier noch einmal in einem kurzen Überblick:

  • Organischer Rollrasen-Dünger: Ein organischer Rollrasen-Dünger besteht zu 100 % aus natürlichen Inhaltsstoffen. Sowohl Pflanzen- als auch Tierabfälle können in einem organischen Dünger verarbeitet sein. Bis die Nährstoffe im Boden von Mikroorganismen zersetzt sind und von den Pflanzen aufgenommen werden können, vergeht jedoch einige Zeit, sodass es etwas dauert, bis sich die positive Wirkung entfalten kann.
  • Mineralischer Rollrasen-Dünger: Wenn der Rasen bereits Mangelerscheinungen aufweist, sollte hingegen besser zu einem mineralischen Rollrasen-Dünger gegriffen werden. Die in dem Kunstdünger enthaltenen Nährsalze wirken unmittelbar, sodass die Pflanzen schnell mit Nährstoffen versorgt werden. Aufgrund der chemischen Zusammensetzung sind mineralische Rollrasen-Dünger jedoch weniger gut für die Umwelt.

Einen guten Kompromiss stellt ein organisch-mineralischer Rollrasen-Dünger dar, der sowohl kurzfristig als auch langfristig wirkt. Er ist weniger belastend für die Umwelt und verbessert in gewissem Maße auch die Bodenqualität.

Bei einer regelmäßigen Pflege treten Mangelerscheinungen im besten Fall erst gar nicht mehr auf, sodass auf einen rein-mineralischen Dünger verzichtet werden kann.

Eine Überdüngung sollte stets vermieden werden. Während die Überdüngung mit einem organischen Rollrasen-Dünger jedoch keine Auswirkungen mit sich bringt, führt eine Überdüngung mit einem mineralischen Rollrasen-Dünger zu Verbrennungen.

Einen Rollrasen richtig düngen – mit dieser Anleitung klappt’s

Damit ein Rollrasen-Dünger seine volle Wirkung entfalten kann, ist die richtige Ausbringung ein wichtiger Faktor. Denn nur wenn der Boden die Nährstoffe aufnehmen kann, stehen sie den Rasenpflanzen auch zur Verfügung.

Eine allgemeine Anleitung zur Ausbringung eines Rollrasen-Düngers sieht wie folgt aus:

  • Fläche vorbereiten: Beim Verlegen eines neuen Rollrasens sollte die Fläche vorab von Wurzeln, Steinen und Unkraut befreit werden. Anschließend wird der Boden mit einem Rechen glatt geharkt. Indem der Boden zwei bis drei Wochen vor der Aussaat vorbereitet wird, hat er genug Zeit, sich anschließend zu legen. Bei einem bestehenden Rollrasen empfiehlt es sich, den Rasen vorab zu vertikutieren oder frisch zu mähen.
  • Rollrasen-Dünger ausbringen: Beim Verlegen eines neuen Rollrasens wird der Rasen-Starterdünger vor dem Verlegen ausgebracht. Der Dünger sollte dabei etwa 2 bis 3 cm tief ins Erdreich eingearbeitet werden. Anschließend kann der Rollrasen ausgebracht werden. Bei einer bestehenden Rollrasen-Fläche werden die Rollrasen-Dünger gleichmäßig auf der Fläche verteilt. Pro Quadratmeter werden je nach Produkt etwa 50 bis 120 Gramm Dünger benötigt.
  • Wässern: Damit sich das Granulat auflösen und gut in den Boden eindringen kann, ist es wichtig, dass die Fläche in den folgenden Tagen gut bewässert wird. Um Wasser zu sparen, können Dünger und Samen auch vor einer regenreichen Periode ausgebracht werden.
Wir empfehlen, zusätzlich die Gebrauchsanweisung des Herstellers zu beachten. In dieser werden sowohl Tipps zur Anwendung als auch Empfehlungen zu der genauen Dosierung des Düngers gegeben.
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