Torf – gut zu Pflanzen, fraglich zur Umwelt

Aktualisiert am: 21.07.2023

Torf kann das Wachstum der Pflanzen fördern und zu deren gesunder Entwicklung beitragen. Er besitzt jedoch auch einen nicht zu unterschätzenden Nachteil, denn bei dessen Gewinnung in den Hochmooren geht wertvoller Lebensraum für Tiere und Pflanzen verloren.
Update vom 01.02.2023
Wir haben die Informationen in diesem Beitrag aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.

Torf-Produkte Testsieger** 2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Weißtorf, ungedüngt, Inhalt: 25 / 50 Liter

Torf zur Bodenaufbereitung und Kleintierhaltung: Der Floragard Floratorf

die Kunden aufgrund der vielseitigen Verwendung. Das Produkt hat sich in vielen Gärten bei der Pflege von Moorbeetpflanzen und zur Senkung des pH-Wertes im Boden bestens bewährt.
Auch als Einstreu für Hasenställe, für das Terrarium oder für im Garten angelegten Kleintiergehege können die Kunden dieses Substrat empfehlen. Die Kunden heben hervor, dass es sich bei Florgard Floratorf um ein reines Naturprodukt ohne Zusätze und Dünger handelt.
Bei der Neuanlage von Beeten empfehlen die Käufer, Floragard Floratorf anzufeuchten und gleichmäßig auf der Erde zu verteilen. Für die Kultivierung von Hortensien oder Rhododendren haben die Kunden gute Erfahrungen gemacht, wenn die vorhandene Erde im Verhältnis 1:1 mit Floratorf gemischt wird. Dabei empfehlen die Käufer, die Erde immer gut zu wässern.
Auch als Winterschutz ist der Floragard Floratorf geeignet. Stauden und Bäume sind bestens geschützt, wenn um den Stamm eine etwa zehn Zentimeter hohe Schicht Torf angehäufelt wird.
Ansonsten sind die Kundemeinungen durchweg positiv. Das Produkt von Floragard erfüllt die Ansprüche der Hobbygärtner und bietet sich für eine vielseitige Verwendung im heimischen Garten an.

Vorteile:
  • Naturprodukt ohne Zusätze
  • vielseitige Verwendung
  • gute Wasserspeichereigenschaften
  • auch als Winterschutz geeignet
  • als Einstreu verwendbar

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Gärtnertorf, 70 Liter, ohne Kalk, kein Dünger

Natürlicher Torf in Gärtnerqualität: Der Plantop Gärtnertorf

wird von den Käufern als vielseitiges und komplett natürliches Produkt geschätzt. Es sind weder Kalk noch Dünger zugegeben, damit ist der Torf für alle Bodenarten geeignet und kann allen Bodenverhältnissen angepasst werden, wie die Kunden betonen.
Die Packungsgröße ist auch für größere Gärten ausreichend, wie die Kunden bemerken. Es lassen sich Moorbeete anlegen, Kübelpflanzen mit Erde versorgen oder ein wirkungsvoller Winterschutz anlegen.
Die Lieferung erfolgte zügig und der Sack war gut verpackt und nicht beschädigt. Ein Kunde berichtet von seinen Erfahrungen mit Plantop Gärtnertorf. Er deckte damit seinen nachgesäten Grassamen ab. Dies erwies sich jedoch als weniger erfolgversprechend.
Der Kunde bezeichnet Plantop Gärtnertorf als zu leicht und von der Konsistenz her fühlte er sich eher an feine Holzspäne anstatt an Torf erinnert. Zahlreiche positive Kundenmeinungen konnten über Qualität und Frische des Produktes gesammelt werden.

Vorteile:
  • natürlicher Hochmoortorf
  • beste Qualität
  • frischer und natürlicher Geruch
  • vielseitig verwendbar
Nachteile:
  • leichte Konsistenz erschwert bestimmte Arbeiten

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Hochmoor-Torf, 70 Liter, Naturprodukt, deutsche Produktion

Vielseitiger Naturtorf für den Gartenbau: Der Manna Torf

ist ein natürliches Produkt, welches in den Gärten der Kunden vielfältig eingesetzt wird. Berichtet wird von der klassischen Anlage von Moorbeeten oder der Pflanzung von Hortensien und Azaleen.
Im Freiland wie im Kübel konnten mit Manna Torf recht positive Ergebnisse erzielt werden. Das Material kann mit vorhandener Blumenerde gemischt werden und lässt sich durch die Zugabe von Dünger an die Bedürfnisse der Pflanzen angleichen. Diesbezüglich kam es zu keiner Kritik seitens der Käufer.
Einige Kunden hatten sich Manna Torf als luftiges und recht trockenes Material vorgestellt. Geliefert wurde dagegen eine dunkle und recht feuchte Substanz. Weniger Anklang finden auch die deutlich sichtbaren Pflanzenteile im Material.

Vorteile:
  • natürliches Substrat
  • ansprechende Packungsgröße
  • vielseitige Verwendung
  • gute Qualität
Nachteile:
  • deutlich sichtbare Pflanzenteile im Torf
  • dunkle und feuchte Beschaffenheit
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  • mit Horngrieß zur Bodenverbesserung
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Torf kaufen – natürliche Pflanzenpflege mit System

Torf wird häufig als Ausgangsmaterial für Blumenerde genutzt. Das Material besitzt hervorragende Wasserspeichereigenschaften. Damit kann das Pflanzenwachstum gefördert und Staunässe vorgebeugt werden.

Weiterhin ist Torf ein flexibles organisches Material, denn der pH-Wert kann entsprechend der Ansprüche der zu kultivierenden Pflanzen angepasst werden. Für Torf spricht weiterhin das geringe Gewicht, welches Transport und Verarbeitung wesentlich erleichtert.

Dem Torfkauf steht immer auch der Erhalt unserer Ökosysteme gegenüber. Daher gilt es, Torf bewusst im Garten zu verwenden.

Was ist Torf?

Torf kann mit Humus verglichen werden. Das organische Material entsteht, wenn Moorpflanzen sich unter Wasser aufgrund von Sauerstoffmangel zersetzen.

Demzufolge ist Torf ein Material, welches aus Resten von Pflanzen, die teilweise unvollständig zersetzt sind oder im Moor konserviert wurden besteht. Hauptsächlich handelt es sich dabei um Sphagnum, sogenannte Torfmoose.

Da es unterschiedliche Moorlandschaften gibt, sind auch Unterschiede in der Beschaffenheit des Torfes feststellbar. Während der aus Niedermooren gewonnene Torf sehr sauer und stark zersetzt ist, besteht Torf aus Hochmooren aus weniger zersetztem Material.

Welche Art von Torf wird im Garten genutzt?

Für den Gärtner von Bedeutung ist Torf, der aus den Hochmooren stammt. Schwarztorf befindet sich mehrere Meter im Boden und ist von einer feinen Textur. Die Pflanzen, aus denen er ursprünglich entsteht, sind kaum noch erkennbar. Torf aus Hochmooren ist häufiger Bestandteil von Blumen- und Pflanzerde unterschiedlicher Zusammensetzung und Textur.

Welche Pflanzen benötigen Torf?

Der Einsatz von Torf im Gartenbau hat sich seit Jahrzehnten etabliert. Sowohl reiner Weißtorf als auch Erde mit Torf werden wegen ihrer positiven Eigenschaften von vielen Gärtnern als nahezu unverzichtbar betrachtet.

Zu den größten Vorteilen torfhaltiger Erde gehören:

  • Feuchtigkeitsaufnahme: Torf hat eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit, was den Pflanzen eine ausreichende Feuchtigkeit bietet. Gerade im Hochsommer und bei längeren Trockenperioden sorgt die Wasserspeicherfähigkeit von Torf dafür, dass Pflanzen im Garten seltener gegossen werden müssen und weniger Trockenstress erleiden.
  • Bodenverbesserung: Torf kann den Boden verbessern, indem er Bodenstruktur und Drainage verbessert und so den Pflanzenwurzeln mehr Raum gibt.
  • Reduzierung von Unkraut: Da Torf eine dichte, feine Schicht bildet, kann er Unkrautwuchs reduzieren.
  • Schutz vor Austrocknung: Torf schützt Pflanzen davor, bei Trockenheit zu vertrocknen, weil das organische Material gut Wasser speichert und es nicht so schnell durch Verdunstung an die Luft abgibt.

Torf eignet sich aufgrund seiner positiven Eigenschaften für nahezu alle Pflanzen im Garten. Besonders gut geeignet ist er für Moorbeet-Pflanzen, die ein saures Substrat bevorzugen.

Dazu zählen:

  • Hortensien
  • Rhododendren
  • Lavendelheide
  • Skimmien
  • Blaubeeren

Durch die Zugabe von Gartenkalk kann der pH-Wert von Torf jedoch angehoben werden, sodass sich auch alle anderen Pflanzen darin wohlfühlen.

Zu beachten ist auch, dass Torf von Natur aus arm an Nährstoffen ist. In reinem Torf gepflanzte Kulturen müssen deswegen zwingend mit einem geeigneten Gartendünger versorgt werden.

Warum ist Torf bedenklich?

Um Torf abbauen zu können, ist eine Entwässerung des Moors notwendig. Dies bedeutet aber gleichzeitig die Zerstörung der Kulturlandschaft. Meist erholen sich die Moorlandschaften nicht von diesem Eingriff.

Moore wachsen ausgesprochen langsam; pro Jahr beträgt das Wachstum lediglich einen Millimeter. Gleichzeitig werden in Deutschland jährlich etwa 10 Millionen Kubikmeter Torf abgebaut.

Weil der Abbau von Torf damit schneller geht, als er sich wieder regenerieren kann, schrumpfen durch den Abbau von Torf die Moore. Dabei geht ein über Jahrtausende gewachsener Lebensraum seltener Tiere und Pflanzen verloren.

Beim Abbau von Torf kommt es weiterhin zu einer Freisetzung des gespeicherten Kohlendioxids und dies trägt zu einer negativen Beeinträchtigung des Klimas bei.

Auch wenn Torf für Pflanzen im Garten viele Vorteile hat, sollten Gärtner die Nutzung von Torf kritisch hinterfragen und wann immer möglich auf torffreie Erde zurückgreifen.

Problematisch ist dabei nicht nur reiner Torf, sondern auch handelsüblichen Blumen- und Pflanzenerde. Diese besteht nicht selten zu 90 Prozent aus Torf und enthält damit einen großen Anteil an der organischen Substanz.

Welche Arten von Torf gibt es?

Nicht alle Torfarten sind für die Verwendung im heimischen Garten geeignet. Eine Erwähnung soll aus Gründen der Vollständigkeit aber dennoch geschehen.

  • Bunkererde: An der Oberfläche des Moors findet sich die Bunkererde. Diese Schicht ist etwa 25 Zentimeter dick. Bunkererde darf als Pflanzerde genutzt werden, besitzt jedoch keine homogene Struktur und ist daher weniger relevant für den Gartenbau.
  • Weißtorf: Diese Torfschicht besitzt eigentlich eine gelbbraune Färbung. Die Pflanzenreste lassen sich noch deutlich ausmachen, da die Zersetzung in dieser Schicht noch nicht weit fortgeschritten ist. Weißtorf stellt die obere Moorschicht dar. Auf der Substanz lastet wenig Druck. Dies hat eine nur geringe Verdichtung zur Folge. Nach seiner Gewinnung wird der Weißtorf mittels moderner Verfahren in unterschiedliche Körnungen gesiebt. Gartenbaulich von Interesse ist diese Torfart aufgrund des niedrigen pH-Wertes und der guten Wasserspeichereigenschaften.
  • Moostorf: Dieses noch junge Moos ist nur schwach zersetzt, kann aber das Zehnfache seines Eigengewichts an Wasser aufnehmen. Die leicht violettfarbene Substanz ist beinahe ausschließlich aus Torfmoosen zusammengesetzt. Das Material ist leichter brüchig als ältere Moose. Hochwertige Bluemenerden enthalten häufig Moostorf.
  • Schwarztorf: Schwarztorf bezeichnet die älteste Moorschicht. Da auf der unten liegenden Schicht ein hoher Druck lastet, ist der Verdichtungsgrad hoch. Das kompakte Material lässt kaum Reste der ursprünglichen Pflanzen erkennen. Schwarztorf wird im Frühling oder im Sommer gewonnen und muss vor der Ernte in dünnen Schichten trocknen. Für die Anwendung in Substratmischungen wird Schwarztorf bevorzugt durchfrostet verwendet.
  • Gartentorf: Dabei handelt es sich um den beschriebenen Schwarztorf, welcher vor der Weiterverarbeitung zu Pflanzerde im Winter durchgefroren wird. Dadurch kann das Material mehr Wasser aufnehmen und neigt weniger zur Schrumpfung.
  • Bunttorf: Bunttorf befindet sich zwischen Weiß- und Schwarztorf. Das Material ist dunkel und besitzt einen höheren Zersetzungsgrad als Weißtorf. Bunttorf kann weniger Wasser als Weiß- oder Moostorf aufnehmen.

Wie wird Torf im Garten angewendet?

Die Anwendungsmöglichkeiten sind breit gefächert. Generell trägt Torf zu einer Verbesserung der Bodenstruktur bei. Der Boden erscheint lockerer und wird gut belüftet. Torf kann auch genutzt werden, um den Boden anzusäuern.

Einige Anwendungsmöglichkeiten im Überblick:

  • Neuanlage von Beeten
  • Verbesserung der Bodenqualität in bestehenden Beeten
  • Pflanzen von Moorbeetpflanzen
  • Winterschutz für Bäume und Sträucher
  • Überwintern von Blumenzwiebeln und Knollen

Weiterhin kann Torf auch als Einstreu für Kleintiere verwendet werden.

Worauf sollte beim Kauf von Torf noch geachtet werden?

Der Kauf von Torf kann den Gartenpflanzen nützen. Der Hobbygärtner sollte beim Erwerb des Substrats jedoch einige Faktoren im Auge behalten.

  • Menge: Vor dem Kauf sollte feststehen, wie viel Torf benötigt wird und verarbeitet werden kann. Damit muss das ungenutzte Substrat nicht eingelagert werden.
  • Packungsgröße: Die Packungsgröße ist ebenfalls ein Aspekt. Großpackungen Torf können einiges an Gewicht mitbringen. Sind die Säcke dagegen kleiner, lassen sie sich ohne Probleme im Garten transportieren und flexibel verwenden. Bleibt etwas übrig, muss nicht die offene Großpackung gelagert werden, sondern ein kleinerer Sack kann verschlossen bleiben.
  • Torfart: Auf die verschiedenen Torfarten sind wir bereits eingegangen. Anhand der Verpackungen ist ersichtlich, um welche Art von Torf es sich handelt. Dann sollte abgewogen werden, ob sich diese Torfart für die Bedürfnisse der vorhandenen Pflanzen und die geplanten Pflanzvorhaben eignet.
  • Umweltgedanke: Beim Kauf von Torf steht die vorteilhafte Pflanzenpflege der Beeinträchtigung von Klima und Umwelt gegenüber. Diesen Gedanken sollten Hobbygärtner im Auge behalten und zu einem bewussten und bedarfsgerechten Kauf von Torf tendieren. Ein geringer Torfanteil im Substrat, bzw. der Griff zu anschließend genannten alternativen Produkten sind mögliche Optionen.

Alternativprodukte

Der grüne Daumen schließt immer auch den Umweltgedanken ein. Es besteht die Möglichkeit, auf verschiedene Alternativen ökologisch unbedenklicher Substratmischungen zurückzugreifen. Der Hobbygärtner kann also darüber nachdenken, den Einsatz von Torf zu reduzieren oder auf Wunsch sogar komplett darauf zu verzichten. Alternativen zu Torf in der Blumenerde sind:

  • Humus: Humus teilt mit Torf viele der wichtigsten Eigenschaften. Die organische Substanz hat ein hohes Wasserspeichervermögen, verbessert den Boden, fördert die Bildung von effektiven Mikroorganismen und ist im Vergleich zu Torf sogar reich an Nährstoffen. Humus ist damit die beste Alternative zu Torf. Im Handel ist Humus in Form von Humuserde und Humuskorn erhältlich, in einem Komposter kann man das wertvolle Naturmaterial jedoch auch selbst herstellen.
  • Torffreie Blumenerde: Viele Hersteller bieten inzwischen torffreie Erde an. Um den Pflanzen trotzdem ähnliche Wachstumsbedingungen wie bei der Verwendung von Torf zu geben, wird Blumenerde ohne Torf häufig mit organischer Substanz wie Humus oder Holz- und Kokosfasern angereichert.
  • Torfreduzierte Blumenerde: Der Anteil an Torf in torfreduzierter Blumenerde ist gesetzlich nicht vorgeschrieben. Diese Produkte können bis zu 80 Prozent Torf enthalten und sind damit torffreien Substraten in Bezug auf die Umweltfreundlichkeit deutlich unterlegen. Torfreduzierte Erden sind jedoch immer noch besser als der allzu sorglose Umgang mit dem Naturmaterial.
  • Holzhackschnitzel: Dieses Material wird aus unbehandelten Holzresten gewonnen. Die groben Hackschnitzel können Wasser weniger gut speichern als Torf. Dem gegenüber stehen gute Drainageeigenschaften.
  • Kompost: Kompost aus dem Komposter fällt häufig im heimischen Garten an. Nährstoffe und Wasser können sehr gut gespeichert werden. Ein Vorteil für die Verwendung im Hochbeet besteht darin, dass Kompost kaum in sich zusammensackt.
  • Sand: Sand kann allgemein zur Lockerung des Substrats eingesetzt werden. Das Wasser kann besser abfließen, was sich besonders bei Pflanzen im Kübel bezahlt macht. Sand kann als Eisen-Quelle dienen, besitzt aber ansonsten kaum Speichereigenschaften für Nährstoffe.
  • Bentonit: Bentonit besteht aus Tonmineralien. Die Wasserspeichereigenschaften in Pflanzerde können deutlich verbessert werden. Nährstoffe können in den Tonmineralien gespeichert und bedarfsgerecht wieder abgegeben werden.
  • Rindenmulch: Dies ist ein besonders strukturstabiles Material, das die Belüftung des Bodens verbessern kann, als Unkrautkiller fungiert und einen guten Winterschutz darstellt.
  • Kokoserde: Kokoserde ist ein ökologisch unbedenkliches Substrat, das zur Belüftung des Bodens beitragen kann und gute Wasserspeichereigenschaften besitzt.
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