Heizstrahler für die Terrasse kaufen – Das richtige Modell für jeden Einsatzbereich
Mit einem Terrassen-Heizstrahler lässt sich die Outdoor-Zeit auf der Terrasse spielend leicht verlängern. Wer auch die kühlen Abende draußen im Garten verbringen möchte, erlangt mit dem Terrassen-Heizstrahler ein Stück Unabhängigkeit vom Wetter und nutzt Garten und Terrasse auch bei kühlen Temperaturen fast ohne Einschränkung.
Anders als bei offenen Feuerstellen, wie z. B. Feuerschale, Feuerkorb oder Feuertonne, sind Gasheizstrahler auf Knopfdruck betriebsbereit. Das aufwendige Anzünden des Feuers entfällt, sodass Gasheizstrahler für den spontanen Einsatz wie geschaffen sind. Auf die gemütliche Lagerfeuer-Romantik muss man dann jedoch verzichten.
Beim Kauf eines Terrassen-Heizstrahlers spielen vor allem die Antriebsart und die Leistung eine wichtige Rolle. Neben der Verarbeitungsqualität sollte man außerdem auf die Sicherheitsausstattung achten und den Energieverbrauch im Auge behalten.
Terrassen-Heizstrahler erfüllen für viele Nutzer nicht nur einen praktischen Nutzen, sondern können ein echter Hingucker auf der Terrasse sein. Viele Modelle auf dem Markt überzeugen neben ihrer Funktionalität auch mit einem ansprechenden Design.
Heizstrahler für die Terrasse können wahlweise mit Elektrizität oder mit Gas betrieben werden. Beide Antriebsarten haben ihre Vor- und Nachteile, sind jedoch nicht für alle Anwendungszwecke gleich gut geeignet.
Terrassen-Heizstrahler mit Gas
Der klassische Terrassen-Heizstrahler für den Betrieb im Außenbereich ist ein mit Gas betriebenes Gerät. Diese strahlen in einem Radius von 360° gleichmäßig behagliche Wärme ab.
Gasheizstrahler für die Terrasse können besonders flexibel aufgestellt werden, weil sie nicht von einer Steckdose abhängig sind. Die zum Betrieb benötigte
Gasflasche wird bei fast allen Modellen in einem Staufach in der Säule integriert.
Dadurch erreichen Terrassen-Heizstrahler mit Gas eine hohe Standfestigkeit. Für Innenräume sind die meisten Modelle jedoch ungeeignet.
Vorteile des Terrassen-Heizstrahlers mit Gas
- hohe Heizleistung
- beheizt auch größere Außenbereiche
- große Reichweite der Wärmeabstrahlung
- sehr hohe Standfestigkeit durch hohes Gewicht
- flexibel aufstellbar
- unabhängig von der Steckdose
- stufenlose Einstellung der Leistung
- für viele Einsatzbereiche geeignet
Leistung von Terrassen-Heizstrahler mit Gas
Beim Kauf eines Terrassen-Heizstrahlers mit Gasantrieb ist die Heizleistung der wichtigste Faktor. Diese beträgt bei handelsüblichen Modellen etwa 5 bis 15 kW und ist damit für den privaten Anwendungsbereich ausreichend dimensioniert.
Wie viel Heizleistung man wirklich benötigt, hängt davon ab, wie groß der Bereich ist, der mit dem Terrassen-Heizstrahler abgedeckt werden soll. Bei kleinen Sitzgruppen bis zu 4 Personen sind kleine, kompakte Geräte mit geringerer Heizleistung in der Regel ausreichend.
Steht der Terrassen-Heizstrahler weiter entfernt oder soll er einen größeren Radius abdecken, wird entsprechend mehr Leistung benötigt. Weil alle Modelle auf dem Markt über eine regelbare Temperatureinstellung verfügen, sollte man im Zweifel zu einem leistungsfähigeren Terrassenheizer greifen und die Leistung nach Bedarf regulieren.
Piezozündung – Einschalten auf Knopfdruck
Für einfaches und sicheres Entzünden des Gases sollte im Gasheizstrahler für die Terrasse eine Piezozündung integriert sein. Auf Knopfdruck entsteht dabei ein Funke, der das ausströmende Gas entzündet.
Der Piezozünder erhöht die Sicherheit im Vergleich zum Anzünden mit einem Feuerzeug oder einem Streichholz und ermöglicht das problemlose Starten des Terrassenheizers bei Wind. Auf dieses komfortable Ausstattungsmerkmal sollte man beim Kauf nicht verzichten.
Größe, Design und Gewicht von Terrassen-Heizstrahlern mit Gas
Terrassen-Heizstrahler in Säulen- oder Pyramidenform sind fast immer zwischen 1,50 m und 2,20 m hoch. Mit steigender Größer erhöht sich in der Regel auch die Heizleistung der Geräte. Im Durchmesser unterscheiden sich die meisten Heizstrahler für die Terrasse meist nur unwesentlich. Die Aufnahme einer handelsüblichen Gasflasche mit 5 kg oder 11 kg ist in der Regel gewährleistet.
Terrassen-Heizstrahler nehmen trotz kompakt gehaltener Abmessungen einen nicht unerheblichen Platz auf der Terrasse ein. Wer dabei auf die Optik wert legt, findet im Handel viele Optionen, die nicht nur mit einer hohen Leistung überzeugen, sondern auch mit einem ansprechenden Design. Besonders hervorzuheben sind hier die Modelle mit Glaszylinder, in denen man die Gasflamme beobachten kann.
Diese Terrassen-Heizstrahler mit Flamme ersetzen für viele Nutzer ein Lagerfeuer und ermöglichen eine stimmungsvolle und romantische Atmosphäre, wenn ein Lagerfeuer z. B. in einer Feuerschale nicht möglich ist.
Das Gewicht des klassischen Heizstrahlers mit Gas beträgt selten unter 10 kg und sorgt so für eine hohe Standfestigkeit. Dazu kommt im Betrieb noch das Gewicht der Gasflasche (5 oder 11 kg).
Trotz des hohen Gewichtes können Terrassen-Heizstrahler flexibel aufgestellt werden und von zwei Personen problemlos bewegt werden. Einige große Modelle verfügen über Rollen im Standfuß, sodass man die Position des Terrassen-Heizstrahlers auch alleine problemlos verändern kann.
Sicherheitsausstattung und Bedienbarkeit von Heizstrahlern für die Terrasse
Sicherheit und eine einfache Handhabung gehen bei einem Terrassen-Heizstrahler mit Gas Hand in Hand. Je einfacher das Gerät zu montieren und zu bedienen ist, desto sicherer ist es im laufenden Betrieb.
Der bereits erwähnte Piezozünder sollte idealerweise mit einem stufenlos regelbaren Thermostat ergänzt sein. Über dieses lässt sich die Leistung des Terrassen-Heizstrahlers anpassen. Sauber ausgeführte Anschlüsse und hochwertige Schläuche und Schlauchverbinder erhöhen die Sicherheit ebenfalls.
Der Terrassen-Heizstrahler mit Gas sollte außerdem mit einer Umkippsicherung ausgestattet sein. Dieses Ausstattungsmerkmal sorgt dafür, dass die Gaszufuhr gestoppt wird, sobald das Gerät einen bestimmten Neigungswinkel (meist 40°) überschreitet.
Die Umkippsicherung verhindert so, dass die brennende Gasflamme bei einem versehentlichen Umstoßen des Terrassenheizers Gartenmöbel, Sträucher oder Bäume in Brand setzt.
Ein bestimmungsgemäßer Umgang mit dem Gerät erhöht die Sicherheit ebenfalls. Gasheizstrahler sollten nur dann in Innenräumen verwendet werden, wenn sie ausdrücklich für diesen Einsatzzweck geeignet sind. Macht der Hersteller dazu keine weiteren Angaben, sollte das Gerät grundsätzlich nur im Freien verwendet werden.
Beim Kauf sollte man außerdem auf die gängigen Siegel und Zertifizierungen achten. Die geprüfte Sicherheit wird durch das TÜV-Siegel bescheinigt. Das CE-Kennzeichen garantiert die Konformität mit allen gültigen EG-Richtlinien im europäischen Raum.
Elektrische Terrassen-Heizstrahler
Terrassen-Heizstrahler mit Kabel sorgen für eine gezielte, punktuelle Wärmeabstrahlung. Moderne Geräte sind dabei mit der Infrarot-Technologie ausgestattet und arbeiten so besonders energiesparend und effizient.
Vorteile des Infrarotheizstrahlers
- flexibel aufstellbar
- geringes Gewicht
- kompakte Abmessungen
- häufig Einstellmöglichkeiten für Höhe und Neigungswinkel
- vielfältige Einsatzmöglichkeiten
- Wandmontage bei vielen Modellen möglich
- zielgerichtete Wärmeabstrahlung möglich
- sehr einfache Bedienbarkeit
- hohe Sicherheit
- günstiger Anschaffungspreis
- geräusch- und geruchsloser Betrieb
- energiesparend durch mehrstufige Leistungsregelung
- umweltfreundlich (keine Emission)
- häufig auch in geschlossenen Räumen verwendbar
Leistung von elektrischen Terrassen-Heizstrahlern
Infrarotheizstrahler sorgen im Gegensatz zu Terrassen-Heizstrahlern mit Gas für eine körperbezogene Wärme. Sie werden direkt dort aufgestellt, wo man sich wärmen möchte. Die Strahlungswärme ist in einem Abstand von bis zu 2 Metern spürbar und nimmt darüber hinaus merklich ab.
Für kleinere
Sitzecken sind elektrische Terrassen-Heizstrahler dennoch eine gute Lösung, weil sie sehr leicht bedienbar sind. Ihr Gewicht ist außerdem deutlich geringer, sodass sie flexibler gehandhabt werden können.
Die Heizleistung bleibt jedoch hinter der von Terrassen-Heizstrahlern mit Gas zurück. Die meisten Geräte verfügen über eine Leistung von 1,5 – 2,5 kW. Die benötigte Leistung hängt auch hier wieder von den örtlichen Gegebenheiten ab.
Hat man die Möglichkeit, in der Nähe des Gerätes zu sitzen, ist ein elektrischer Terrassen-Heizstrahler mit geringerer Leistung ausreichend. Wird der Infrarotheizstrahler weiter entfernt aufgestellt oder an einer Wand montiert, sollte man ein Modell mit höherer Leistung wählen.
Größe, Design und Gewicht von elektrischen Terrassen-Heizstrahlern
Elektrische Terrassen-Heizstrahler sind meistens mit einem Standfuß oder einem Dreibein-Stativ ausgestattet. Während der Standfuß dabei für eine hohe Standfestigkeit sorgt, ermöglicht das Dreibein-Stativ das Aufstellen auf leicht unebenen Untergründen.
In diesen Fällen sollte das Gerät zusätzlich über einen verstell- oder neigbaren Heizkopf verfügen, um das Ungleichgewicht auszugleichen. Eine Umkippsicherung ist beim Aufstellen auf unebenen Untergründen ebenfalls Pflicht.
Zur flexiblen Aufstellung sind viele elektrische Terrassenheizer außerdem höhenverstellbar. Mit dieser Eigenschaft lässt sich der Infrarotheizstrahler optimal an die persönlichen Bedürfnisse anpassen.
Eine weitere beliebte Art von Heizstrahler sind sogenannte Deckenheizstrahler. Diese Variante ist ideal für eine überdachte Terrasse oder den Balkon geeignet. Die erzeugte Wärme kommt dabei von oben und fühlt sich ähnlich an wie die Strahlung der Sonne.
Terrassen-Heizstrahler mit Infrarot wiegen in der Regel zwischen 5 kg und 8 kg und sind damit deutlich leichter als die großen, gasbetriebenen Modelle. Trotzdem ist das Gewicht ausreichend, um dem Gerät die nötige Standsicherheit zu verleihen.
Die kompakten Abmessungen der elektrischen Modelle sind für viele Käufer ein wichtiges Kaufkriterium. Vor allem auf kleinen Terrassen können sie ihre Vorteile voll ausspielen.
Sicherheit und Bedienbarkeit von Terrassen-Heizstrahlern
Wer beim Betrieb einer offenen Gasflamme Bedenken hat (z. B. wegen Kindern oder Ängsten), findet im Infrarot-Heizstrahler für die Terrasse eine gute Alternative. Viele auf dem Markt erhältlichen Modelle zeichnen sich durch eine effiziente Betriebsweise und eine hohe Wärmeabstrahlung aus.
Zur einfachen Bedienbarkeit trägt bei vielen Modellen eine Fernbedienung bei. Durch diese kann die Heizleistung bei regelbaren Infrarot-Heizstrahlern eingestellt werden, ohne dass man das Gerät dafür berühren muss. Neben der erhöhten Sicherheit sorgt die Fernbedienung außerdem für einen hohen Komfort.
Auch bei Infrarot-Heizstrahlern sollte man auf eine Umkippsicherung Wert legen. Obwohl diese nicht mit einer offenen Flamme arbeiten, können die Heizstäbe leicht entflammbares Material bei Kontakt entzünden.
Weil Infrarot-Heizstrahler elektrisch betrieben sind, sollte man bei der Verwendung im Außenbereich auf eine ausreichende IP-Zertifizierung achten. Die Geräte sollten gegen das Eindringen größerer Fremdkörper geschützt sein. Häufig ist dafür vor dem Heizelement ein Schutzgitter angebracht, das versehentliche Berührungen mit den Fingern oder mit Gegenständen zuverlässig verhindert.
Viele elektrische Heizstrahler für die Terrasse verfügen zudem über einen Schutz gegen eindringendes Spritzwasser. Trotzdem sollten elektrische Terrassen-Heizstrahler nur in geschützten Bereichen aufgestellt werden.
Auf welche Kriterien kommt es beim Kauf eines Heizstrahlers an?
Wer auf der Suche nach einem Heizstrahler ist, sollte den Blick zuerst auf die Leistung richten. Daneben spielen weitere Faktoren wie das Material der Heizelemente, die Montageart sowie Zusatz- und Schutzfunktionen eine Rolle.
- Montage: Grundsätzlich lassen sich Heizstrahler für die Wandmontage sowie frei stehende Geräte unterscheiden. Erstere können an der Decke oder der Wand angebracht werden. Eine besonders flexible Nutzung erlauben Heizstrahler mit einem Standfuß. Die Geräte lassen sich bei Bedarf auf die Terrasse oder in den Garten tragen und stellen.
- Leistung: Die Leistung eines Heizstrahlers bestimmt, welche Fläche sich effektiv erwärmen lässt. Sie bestimmt aber auch, wie schnell sie sich mit dem Gerät beheizen lässt. Hierbei gilt: Je höher die Wattzahl, desto größer ist die Fläche beziehungsweise der Raum, für sich das Gerät eignet. Die Auswahl an Geräten mit unterschiedlicher Leistung ist groß. Es gibt Heizstrahler mit einer Leistung zwischen 400 und 3.000 Watt.
- Material: Das Material wirkt sich stark auf das Design und auf die Strapazierfähigkeit des Gerätes aus. Bei einem hochwertigen Heizstrahler besteht das Gehäuse aus Aluminium oder Edelstahl. Diese Materialien sind rostfrei, langlebig und stabil. Kunststoff kann empfindlich gegen Frost und UV-Strahlung sein und brechen, wenn der Terrassen-Heizstrahler versehentlich umgestoßen wird.
- Gewicht: Das Gewicht ist vor allem dann wichtig, wenn der Terrassen-Heizstrahler möglichst flexibel an unterschiedlichen Orten eingesetzt werden soll. Das Gewicht der Geräte kann zwischen einem und zirka 20 Kilogramm liegen. Für einen schnellen Transport sollte entsprechend ein leichteres Gerät gewählt werden.
- Maße: Die Maße sind von Bedeutung, wenn der Heizstrahler an einem bestimmten Ort beziehungsweise flexibel aufgestellt oder montiert werden soll. Geräte, die für die Wandmontage vorgesehen sind, fallen zumeist breiter als höher aus, weil die Montage waagerecht erfolgt. Modelle mit Standfuß sind dagegen oft höher als breiter. Daneben gibt es runde Heizstrahler, die einen Durchmesser zwischen 30 und 60 Zentimetern aufweisen können.
- IP-Schutzart: Bei den elektrischen Terrassen-Heizstrahlern ist auf die IP-Schutzklasse („International Protection“) zu achten. Hierbei handelt es sich um einen internationalen Industriestandard, der für elektrisch betriebene Geräte festgelegt wurde. Er definiert, wie gut sich die Heizstrahler hinsichtlich der Einwirkung von Wasser, Staub, Fremdkörpern und Berührung eignen. Ein elektrischer Heizstrahler für den Einsatz im Garten sollte mind. über die Schutzart IP44 verfügen.
- Temperaturregler: Viele Heizstrahler bieten die Möglichkeit, die Leistung zu regulieren. Sie sorgen mit ihrer stufenlos einstellbaren, angenehmen Temperatur dafür, dass man auch im Frühjahr oder Herbst die Abende im Garten verbringen kann. Bei einigen Modellen kann die Wärme auch stufenlos reguliert werden. Auf diese Weise herrscht in der Garten-Sitzecke jederzeit die ideale Temperatur.
- Sicherheitsfunktionen: Hochwertige Terrassen-Heizstrahler sind mit Sicherheitsfunktionen versehen, damit es im Fall des Falles nicht zu schweren Verletzungen kommt. Dazu zählen ein Kipp-, Spritzwasser- und Überhitzungsschutz. Heizstrahler für den Outdoor-Bereich müssen witterungsbeständig und wasserfest sein. Einige der Geräte verfügen sogar über einen Frostschutz. Trotz der Sicherheitsfunktionen sollten Terrassen-Heizstrahler nur bei Bedarf genutzt werden und nicht dauerhaft über einen langen Zeitraum betrieben werden.
- Oszillatoren: Einige Geräte drehen sich um die eigene Achse, sie oszillieren. Damit wird die Wärme gleichmäßig in alle Richtungen abgegeben. Heizstrahler mit Oszillationstechnik sind vor allem für das Erwärmen größerer Flächen praktisch.
- Kabellänge: Eine ausreichende Kabellänge ist wichtig, damit der elektrische Heizstrahler möglichst flexibel auf der Terrasse positioniert werden kann. Das ist vor allem im Außenbereich wichtig, weil hier zumeist nur wenige Gartensteckdosen vorhanden sind. Je nach Gerät können die Kabel etwa zwischen 1,5 und 2,0 Metern lang sein. Reicht das nicht aus, kann man sich mit einer Kabeltrommel oder mit einem Verlängerungskabel mehr Flexibilität verschaffen.
- Timer und Fernbedienung: Viele Heizstrahler werden mit diversen Zusatzfunktionen und Zubehör geliefert. Funktionen, die für einen höheren Nutzungskomfort sorgen, sind beispielsweise ein Sleep-Modus und ein Timer. Ein nützliches Zubehörteil ist eine Fernbedienung. Mit dieser kann der Heizstrahler z. B. von der Garten-Lounge aus gesteuert werden. Weiterhin können ein Thermostat, Rollen für einen leichteren Transport, ein digitales Display sowie eine Abschaltautomatik hilfreich sein.
- Energieverbrauch: Bei Terrassen-Heizstrahlern hängt der Energieverbrauch von der Leistung des Gerätes und seiner Einstellung ab. Je höher die Temperatur am Heizstrahler eingestellt ist, desto mehr Energie in Form von Strom oder Gas verbraucht der Heizstrahler. Als besonders effizient gelten Infrarotstrahler mit Fernbedienung, weil diese nicht die Luft erwärmen, sondern nur die angestrahlten Personen. Mit der Fernbedienung und einer automatischen Abschaltfunktion lässt sich der Energiebedarf dieser Heizstrahler bequem kontrollieren.