Unkrautvernichter – Nie wieder Unkraut im Garten

Von Helene

Aktualisiert am: 01.12.2022

Kurz & Knapp

  • Unkrautvernichter für den Rasen machen sich eine Wirkstoffkombination zunutze, die Unkraut zuverlässig entfernt und gleichzeitig die Rasenpflanzen schont. Für den Rasen muss deswegen immer ein spezieller Rasenunkrautvernichter verwendet werden.

  • Der Unkrautvernichter sollte so gewählt werden, dass er gut zu den Unkräutern passt, die im Garten auch tatsächlich auftreten. Das beugt einerseits Enttäuschungen vor und schont gleichzeitig die restliche Bepflanzung im Garten. Auf Totalherbizide sollten Sie möglichst verzichten, denn diese verzeihen beim Ausbringen keine Fehler und vernichten sämtliche Pflanzen in Ihrem Garten.

  • Die Anwendung von Unkrautvernichtungsmitteln ist besonders einfach, wenn Sie sich für eine anwendungsfertige Lösung entscheiden. Das Anmischen von Konzentraten ist jedoch ebenfalls keine große Herausforderung und sehr sicher, wenn Sie sich an die Herstellerangaben halten.

Unkrautvernichter Testsieger** 2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Unkrautvernichter, Typ: Rasenunkrautvernichter, flüssiges Konzentrat, Wirkstoffe: 2,4-D / MCPA / Mecoprop-P / Dicamba, Ergiebigkeit: 1 ml/m², nicht bienengefährlich

Wirkt wurzeltief: Der Celaflor Rasen-Unkrautfrei Weedex

wirkt laut Hersteller gegen über 40 verschiedene Unkrautsorten und bekämpft dabei auch besonders unbeliebte Gewächse wie Gänseblümchen, Sauerklee und Gundermann. Das Konzentrat ist laut der Erfahrungsberichte hoch ergiebig und kann nach dem Verdünnen mit Wasser ganz einfach auf den Rasen aufgetragen werden.
Die Wirkstoffkombination ist laut Hersteller gegen Gräser weniger wirksam, was an der Wirkungsweise der Inhaltsstoffe liegt. Gegen zweikeimblättrige Unkräuter kann der Celaflor Rasen-Unkrautfrei Weedex jedoch in fast allen Fällen überzeugen.
Dieser Unkrautvernichter ist nicht bienengefährlich und kann auch von Privatanwendern sicher und effizient verwendet werden. Vereinzelt bemängeln die Nutzer nach der Anwendung Schäden in der Rasenfläche (z. B. braune Stellen). Sehr selten konnte die Wirkung des Unkrautvernichters nicht überzeugen oder blieb vollständig aus.

Vorteile:
  • nicht bienengefährlich
  • einfache Anwendung
  • ergiebiges Konzentrat
  • wirksam gegen über 40 Unkrautarten
Nachteile:
  • vereinzelt Schäden im Rasen
  • sehr selten reduzierte Wirksamkeit

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Unkrautvernichter, Typ: Rasenunkrautvernichter, flüssiges Konzentrat, Wirkstoffe: 2,4-D / MCPA / Mecoprop-P / Dicamba, Ergiebigkeit: 1 ml/m², nicht bienengefährlich

4 Wirkstoffe gegen Unkraut: Der COMPO Rasenunkraut-Vernichter Banvel Quattro

kann durch Gießen oder Spritzen auf den Rasen aufgebracht werden und bekämpft laut Hersteller auch hartnäckigeres Unkraut wie Löwenzahn und Gundermann.
Im Rahmen des Herstellerversprechens wirkt der Unkrautvernichter sehr zuverlässig, wie viele Käufer berichten. In sehr vielen Rezensionen loben die Käufer, dass der Unkrautvernichter die Erwartungen vollständig erfüllte und dass eine Anwendung ausreichte, um unliebsame Gewächse aus dem Rasen zu entfernen.
Die einfache Handhabung wusste dabei genauso zu überzeugen wie die hohe Ergiebigkeit. Mit einer Aufwandsmenge von 1 ml pro Quadratmeter Rasen weist der COMPO Rasenunkraut-Vernichter Banvel Quattro ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis auf.
Nur in selteneren Fällen trat die gewünschte Wirkung nicht ein. Das betraf teilweise Unkrautsorten, gegen die der Unkrautvernichter laut Hersteller nicht so wirksam ist, aber auch klassische Unkräuter wie Gänseblümchen oder Weißklee, die sich vom COMPO Rasenunkraut-Vernichter Banvel Quattro unbeeindruckt zeigten.

Vorteile:
  • hohe Ergiebigkeit (1 ml/m²)
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • einfache Anwendung
  • nicht bienengefährlich
  • auch gegen hartnäckigere Unkräuter
Nachteile:
  • vereinzelt reduzierte Wirksamkeit

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Eigenschaften: Unkrautvernichter, Typ: Totalunkrautvernichter, für Beete und unbefestigte Gartenwege/Flächen, anwendungsfertige Flüssiglösung, Wirkstoffe: Pelargonsäure, Ergiebigkeit: 30 ml/m², zur Anwendung in Drucksprühern, nicht bienengefährlich

Wirkt auch gegen einkeimblättriges Unkraut: Roundup Express Unkrautfrei

enthält als Wirkstoff Pelargonsäure und wirkt damit auch gegen einkeimblättrige Pflanzen wie z. B. Gräser und Binsengewächse. Aufgrund der Zusammensetzung können mehrjährige zweikeimblättrige Unkräuter mit Roundup Express Unkrautfrei nur unzureichend bekämpft werden.
Aus dieser Eigenschaft des Produktes resultieren einige negative Bewertungen, die sich in falschen Erwartungen begründen. Enttäusche Kundenstimmen beklagen eine unzureichende Wirksamkeit dieses Unkrautvernichters.
Auch wenn der Anwendungsbereich enger gesteckt ist, zeigt sich Roundup Express Unkrautfrei im Rahmen des Herstellerversprechens als zuverlässig wirksam. Weil der Wirkstoff ein breites Pflanzenspektrum anspricht, sollte dieser Unkrautvernichter besonders vorsichtig und sorgsam angewendet werden.
Für die Anwendung im Rasen eignet das Unkrautvernichtungsmittel sich nicht, weil der Wirkstoff vor allem gegen Gräser sehr wirksam ist.

Vorteile:
  • für unbefestigte Wege und Flächen geeignet
  • auch gegen einkeimblättrige Pflanzen wie Ungräser geeignet
  • einfache Anwendung mit Drucksprüher
  • gebrauchsfertige Lösung ohne Anmischen
Nachteile:
  • gegen hartnäckiges Unkraut weniger wirksam
  • Wirkung hält gegen mehrjähriges Unkraut nicht dauerhaft an
Vorgestelltes Produkt

Purgrün Rasendünger 5 kg

  • mit Horngrieß zur Bodenverbesserung
  • mit Sofort- und Langzeitwirkung
  • macht den Rasen konkurrenzfähig gegen Unkraut
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Unkrautvernichter kaufen – für Rasen, Gartenwege & die Terrasse

Wer im Garten optimale Bedingungen für das Pflanzenwachstum schafft, züchtet damit nicht nur einen perfekten Rasen oder prächtige Staudenbeete, sondern auch unliebsame Un- und Beikräuter. Die Bekämpfung von Unkraut im Garten gehört deswegen zu den Gartenarbeiten, die regelmäßig für eine zeitaufwendige Beschäftigung sorgen.

Je nach Standort des Unkrautes sind dabei verschiedene Methoden zur Unkrautbekämpfung empfehlenswert. Eine besonders schnelle und einfache Lösung versprechen Unkrautvernichter.

Diese Produkte sind anwendungsfertig erhältlich oder können als Konzentrat mit Wasser verdünnt im Garten ausgebracht werden. Handelsübliche Unkrautvernichtungsmittel dürfen dabei auch von Hobbygärtnern verwendet werden, zum Schutz der Umwelt und der eigenen Gesundheit sind jedoch die Herstellerangaben zu beachten.

Unkraut im Rasen bekämpfen – mit der richtigen Vorbeugung kein Problem

Unkraut macht sich vor allem dann in der Rasenfläche breit, wenn die Rasenpflanzen dem Konkurrenzdruck von Un- und Beikräutern nicht gewachsen sind. Umgekehrt sorgt ein kräftig wachsender, gesunder Rasen dafür, dass Unkraut kaum eine Chance hat, sich großflächig auszubreiten.

Um ein übermäßiges Wachstum von Unkraut im Rasen zu verhindern, muss die Grünfläche regelmäßig gepflegt werden. Zu den wichtigsten Maßnahmen zur Vorbeugung von Unkraut im Rasen gehören neben der Verwendung von Unkrautvernichtern:

  • Rasen reparieren: Lücken und schadhafte Stellen im Rasen bieten Unkraut die beste Grundlage für ein erfolgreiches Wachstum. Wird ein lückenhafter Rasen regelmäßig gedüngt und gewässert, hat auch das Unkraut es leicht, sich von diesen Stellen aus auszubreiten.
  • Vertikutieren: Einen vollständig unkrautfreien Rasen können die meisten Gärtner vermutlich nicht vorweisen. Vorhandenes Unkraut sollte jedoch regelmäßig entfernt werden, damit es sich nicht selbst aussät und so stark im Rasen verbreitet. Beim Vertikutieren werden durch das Anritzen der Grasnarbe vor allem sogenannte teppichbildende Unkräuter bekämpft (z. B. Weißklee). Auch Moos lässt sich mit dem Vertikutierer gut in Schach halten.
  • richtig düngen: Eine dicht bewachsene Rasenfläche bildet die beste Grundlage für die erfolgreiche Bekämpfung von Unkraut. Je stärker die einzelnen Rasenpflanzen wachsen, desto besser können sie mit Unkrautpflanzen konkurrieren. Der Rasen sollte deswegen regelmäßig mit einem Rasendünger gepflegt werden; vor allem im Frühjahr, wenn er vom Winter stark ausgezehrt ist. Rasendünger mit Unkrautvernichter versorgen dabei den Rasen nicht nur mit Nährstoffen, sondern bekämpfen im gleichen Arbeitsgang auch die am häufigsten auftretenden Unkräuter.
  • Bewässerung: Wie alle Pflanzen benötigt auch der Rasen große Mengen Wasser für ein gesundes, kräftiges Wachstum. Von Trockenheit gestresster Rasen bietet dem Unkraut eine gute Angriffsfläche für eine großflächige Ausbreitung.

So funktionieren Rasen-Unkrautvernichter

Auch wenn beim Vertikutieren bereits größere Mengen Unkraut entfernt wurden, können sich vor allem im Frühjahr und im Sommer neue Beikräuter in der Grünfläche breitmachen. Weil der Rasen nicht häufiger als zwei Mal pro Jahr vertikutiert werden sollte, muss er zusätzlich mit einem Unkrautvernichtungsmittel oder mit anderen Methoden von unliebsamen Gewächsen befreit werden.

Vertikutieren allein ist für eine dauerhafte Bekämpfung von Unkraut im Rasen nicht ausreichend.

Mit einem Rasenunkrautvernichter können Gärtner zwischen zwei Durchgängen mit dem Vertikutierer dafür sorgen, dass der Rasen möglichst frei von Unkraut bleibt. Spezielle Unkrautvernichter für den Rasen machen sich dabei ein besonderes Wirkprinzip zunutze.

Viele Unkräuter gehören zu den sogenannten zweikeimblättrigen Pflanzen. Zu ihnen zählen sowohl verholzende als auch krautige Gewächse. Man erkennt sie schon kurz nach der Aussaat daran, dass sie bei der Keimung ein Blattpaar ausbilden.

Rasenpflanzen und Gräser bilden hingegen nur ein Keimblatt aus; sie sind deswegen als einkeimblättrige Pflanzen klassifiziert. Diese Unterscheidung gereicht Rasenunkrautvernichtern zum Vorteil: Sie bekämpfen ausschließlich zweikeimblättrige Pflanzen wie z. B. Löwenzahn und verschonen gleichzeitig die Rasenpflanzen.

Zu den am häufigsten verwendeten Wirkstoffen in Unkrautvernichtern für den Rasen gehören

  • 2,4-D
  • Dicamba
  • MCPA
  • Mecoprop (MCCP)

Unkrautvernichtungsmittel mit diesen Wirkstoffen regen das Wachstum von Unkräutern so stark an, dass sie sich übermäßig schnell entwickeln und infolgedessen aufgrund einer Unterversorgung mit Nährstoffen eingehen.

Ein temporärer Wachstumszuwachs gehört zum Wirkprinzip von Unkrautvernichtern für den Rasen und darf deswegen nicht mit einer Wirkungslosigkeit verwechselt werden.

Bis die Wirkung von Unkrautvernichtungsmitteln einsetzt, können durchaus einige Tage vergehen. In der Zwischenzeit kann man dem Unkraut förmlich beim Wachsen zusehen.

Viele Gärtner zeigen sich deswegen irritiert und vermuten, dass der Unkrautvernichter seinen Zweck verfehlt. Bei korrekter Handhabung und Dosierung stellt sich der positive Effekt aber innerhalb von 1 – 2 Wochen ein.

Wichtig: Junger Rasen sollte im ersten Ansaatjahr nicht mit Rasenunkrautvernichtern behandelt werden. Im zweiten Jahr ist eine Behandlung jedoch problemlos möglich.

Rasendünger mit Unkrautvernichter sparen viel Zeit und Geld

Eine besonders beliebte Lösung für die Rasenpflege sind Rasendünger mit Unkrautvernichter. Neben den wichtigsten Nährstoffen für den Rasen enthalten die Produkte Wirkstoffe, die Unkraut effizient vernichten und gleichzeitig die Rasenpflanzen verschonen.

In Rasendüngern mit Unkrautvernichtern und Moosvernichtern ist häufig ein Eisendünger enthalten, der mit Bedacht eingesetzt werden sollte. Als Moosvernichter kommen die oben genannten Wirkstoffe und manchmal auch Fluroxypyr zum Einsatz. Einige Rasendünger mit Unkrautvernichter enthalten zudem Essigsäure, die das Moos verätzt und so aus dem Rasen entfernt.

Unkrautvernichter für Pflasterfugen und Terrassenplatten

Unkraut macht sich nicht nur auf dem Rasen breit, sondern befällt auch die Fugen zwischen Pflastersteinen und Terrassenplatten. Weil es sich hier vor allem farblich deutlich vom Untergrund abhebt, wirkt Unkraut zwischen diesen befestigten Untergründen schnell ungepflegt und deswegen äußerst störend.

Die Bekämpfung von Unkraut auf der Terrasse, auf Gartenwegen oder dem Eingangsbereich im Vorgarten kann deutlich schwieriger und aufwendiger sein als auf der Rasenfläche. Der Grund dafür ist, dass klassische Unkrautvernichter hier häufig nicht verwendet werden dürfen.

Laut Pflanzenschutzgesetz ist der Einsatz von Unkrautvernichtern auf versiegelten Flächen verboten.

Während ausgebrachte Pflanzenschutzmittel auf der Rasenfläche versickern können, sorgen versiegelte Fläche wie z. B. gepflasterte Auffahrten oder größere Terrassenflächen dafür, dass der Unkrautvernichter in die Kanalisation gelangen kann. Von dort aus verteilt sich das Pflanzenschutzmittel ins Trink- und Grundwasser und richtet dort große Schäden an.

Ob ein gepflasterter Weg oder ein befestigter Außenbereich mit Terrassenplatten als versiegelt gilt, hängt vor allem von der Verfugung ab. Wasserdurchlässige Fugen zwischen den Platten oder Steinen erlauben zumindest teilweise das Versickern des Unkrautvernichtungsmittels.

Weil Verstöße gegen das Pflanzenschutzgesetz mit hohen Bußgeldern geahndet werden, raten wir grundsätzlich davon ab, befestigte Wege und Flächen nicht mit einem Unkrautvernichter zu behandeln.

Um die Fugen von Pflastersteinen und Terrassenplatten von Unkraut zu befreien, sollten Gärtner deswegen besser zu anderen Methoden greifen. Besonders bewährt haben sich:

  • Fugenkratzer
  • Fugenbürste
  • Unkrautbrenner
  • elektrische Fugenreiniger

Essig, Salz und andere Hausmittel

Weil Unkrautvernichtungsmittel auf vielen Wegen und befestigten Flächen nicht eingesetzt werden dürfen, greifen viele Gärtner zu sogenannten Hausmitteln. Besonders beliebt ist dabei eine selbst hergestellte Mischung aus Essig & Salz.

Viele Gärtner können mit dieser vermeintlich umweltfreundlichen und kostengünstigen Lösung gute Erfolge erzielen, sind sich aber der juristischen Grauzone nicht bewusst.

Inzwischen wurde vor einigen Gerichten die Frage diskutiert, ob eine Mischung aus Essig & Salz der Definition nach ein Unkrautvernichter bzw. ein Pflanzenschutzmittel ist oder ob die Kombination als Lebensmittel einzustufen ist. Weil dazu mehrere unterschiedliche Urteile gefällt wurden, raten wir von selbst gemischten Unkrautvernichtern auf versiegelten Flächen ab.

Mit korrekter Anwendung die Umwelt schonen

Die meisten Unkrautvernichtungsmittel werden vom Hersteller als nicht bienengefährlich eingestuft und schaden damit auch anderen Insekten und Nützlingen im Garten nicht. Für eine umweltfreundliche und möglichst wenig belastende Anwendung sollten Unkrautvernichter genau nach der Anweisung des Herstellers dosiert werden.

Die meisten Unkrautvernichter werden als Konzentrat vertrieben und müssen vor der Anwendung im richtigen Mischungsverhältnis verdünnt werden. Zur Ausbringung eignet sich dabei vor allem ein Drucksprüher, aber auch mit der Gießkanne und etwas Geschick kann das Unkrautvernichtungsmittel gezielt im Garten verteilt werden.

Einige Unkrautvernichter sind als gebrauchsfertige Lösung in größeren Kanistern erhältlich. Hier sparen Gärtner sich den Aufwand der Dosierung und können sicher sein, das Unkrautvernichtungsmittel richtig dosiert zu haben.

Damit der Unkrautvernichter seine Wirkung zuverlässig entfalten kann, sollte der zu behandelnde Untergrund trocken sein. Eine Außentemperatur von nicht weniger als 15° C sorgt ebenfalls für optimale Bedingungen bei der Bekämpfung von Unkraut im Garten.

Damit der Unkrautvernichter nicht vorzeitig wieder aus dem Rasen oder von Gartenwegen ausgewaschen wird, sollten Gärtner für die Anwendung außerdem einen Tag wählen, an dem es nicht regnen soll. Etwa 6 – 8 Stunden sollte das aufgetragene Unkrautvernichtungsmittel nicht mit Wasser in Kontakt kommen, damit es seine Wirkung voll entfalten kann.

Rasenflächen sollten 4 Tage vor dem Ausbringen des Unkrautvernichtungsmittels gemäht werden. Der nächste Einsatz des Rasenmähers sollte erst 2 Tage nach der Behandlung stattfinden.
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