Fallschutzmatten – Sicherheit beim Toben & Spielen im Garten

Aktualisiert am: 20.04.2023

Kurz & Knapp

  • Bei Spielgeräten, die höher als 1 Meter sind, empfehlen sich Fallschutzmatten mit einer Stärke von mindestens 3,5 cm.

  • Die Oberfläche von Fallschutzmatten sollte rutschfest sein, damit es beim Toben, Rennen und Spielen nicht zu Unfällen und Verletzungen kommt.

  • Besonders unauffällig fügen sich Fallschutzmatten in den Garten ein, wenn die Oberfläche eine Kunstrasen-Optik aufweist.

  • Fallschutzplatten sind zumeist in der Größe 50 x 50 cm erhältlich, allerdings bieten einigen Hersteller auch XXL-Varianten an, um größere Areale (z. B. rund um einen Spielturm) effizienter belegen zu können.

Update vom 27.09.2022
Wir haben die Informationen in diesem Beitrag aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.

Fallschutzmatten Testsieger** 2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Fallschutzmatten aus recyceltem Gummi, TÜV-geprüft nach EN 1177:2008, rutschfeste Oberfläche, Abmessungen: 50 x 50 cm, Materialstärke: 43 mm, für Fallhöhen bis 140 cm, Gewicht: 6 kg pro Matte

Hoher Schutz vor Verletzungen: Die Gartenpirat Fallschutzmatten

sind aus recyceltem Gummi gefertigt und für Sturzhöhen bis zu 1,40 m ausgelegt. Die rutschfeste Oberfläche verhindert bei feuchter Witterung Stürze durch Ausrutschen und erhöht so zusätzlich die Sicherheit.
Mit einem Gewicht von 6 kg pro Matte verfügen die Gartenpirat Fallschutzmatten über ein so hohes Gewicht, dass sie problemlos in ihrer Position bleiben. Die Käufer loben außerdem den vergleichsweise geringen Gummigeruch und die hochwertige Verarbeitungsqualität der Fallschutzmatten.
Die Gartenpirat Fallschutzmatten lassen sich laut der Erfahrungsberichte außerdem problemlos verlegen. Im Lieferumfang sind keine Befestigungen oder Verbinder enthalten, allerdings berichten viele Käufer, dass sie diese auch gar nicht benötigen. Die Fallschutzmatten verrutschen auch bei Belastung nicht und liegen plan auf dem Boden auf.
In der Sonne heizen sich diese Fallschutzmatten gelegentlich stark auf, wie einige Käufer berichten. Mit nackten Füßen sollten sie deswegen an heißen Sommertagen nur mit Vorsicht betreten werden.

Vorteile:
  • TÜV-zertifiziert nach EN 1177:2008
  • hohe Materialstärke (4,5 mm)
  • rutschfeste Oberfläche
  • für Fallhöhen bis 1,4 m
  • sehr hochwertige Verarbeitungsqualität
  • sehr einfach zu verlegen
  • halten auch ohne Befestigung
Nachteile:
  • heizen sich gelegentlich in der Sonne auf

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Fallschutzmatten aus Gummi, rutschfeste Oberfläche, Abmessungen: 50 x 50 cm, Materialstärke: 30 mm, für Fallhöhen bis 90 cm, Gewicht: 4,8 kg pro Matte

Sehr rutschsicher: Die vidaXL Fallschutzmatten

verfügen über eine sehr rutschfeste Oberfläche, die laut der Rezensionen außerdem hoch UV-beständig ist. Sie dämpfen Stürze aus einer Höhe von bis zu 90 cm sicher ab und werden von vielen Käufern als robust und strapazierfähig bezeichnet.
Aus den Erfahrungsberichten wird ersichtlich, dass die vidaXL Fallschutzmatten vor allem unter Rutschen und Schaukeln eingesetzt werden. Unter hohen Spieltürmen und Klettergerüsten mit einer Höhe von über einem Meter reichen die Dämpfungseigenschaften jedoch nicht aus. Dafür überzeugen sie mit einem sehr guten Preis-Leistungs-Verhältnis in allen Bereichen, wo kein außerordentlich hoher Schutz benötigt wird.
Viele Käufer berichten, dass sich die vidaXL Fallschutzmatten sehr angenehm beim Spielen anfühlen und dass sie optisch einen deutlich wertigeren Eindruck machen, als das Produktbild suggeriert. Allerdings geht von ihnen ein gelegentlich ein typischer Gummigeruch aus, der bei der Verwendung im Garten jedoch schnell verfliegt.
Durch das hohe Gewicht von 4,8 kg pro Fallschutzmatte bleiben diese sicher an ihrem Platz liegen und werden auch bei starkem Wind nicht weggeweht.
Zu einer eventuell vorhandenen TÜV-Prüfung oder Zertifizierung nach EN 1177:2008 macht der Hersteller keine Angabe. Die Käufer berichten aber, dass Stürze gut abgefangen werden und dass diese Fallschutzmatten sowohl Kindern als auch Eltern ein angenehmes Gefühl der Sicherheit bieten.
Zum guten Preis-Leistungs-Verhältnis trägt außerdem die gute Verarbeitungsqualität bei, die nur in Einzelfällen nicht ganz überzeugen konnte. Einige wenige Käufer berichten, dass die Fallschutzmatten an den Rändern ausfransen und sich kleine Gummiteilchen ablösen können.

Vorteile:
  • überzeugende Verarbeitungsqualität
  • rutschfeste Oberfläche
  • gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • optisch ansprechend
  • hohe Strapazierfähigkeit
  • witterungs- und UV-beständig
Nachteile:
  • selten Ausfransen an den Rändern
  • keine Zertifizierung durch TÜV und nach EN 1177:2008
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Fallschutzmatten kaufen – reduzieren die Verletzungsgefahr bei Stürzen

Fallschutzmatten sind spezielle Gummimatten, die als Bodenbeläge auf Spielplätzen oder auch im eigenen Garten zum Einsatz kommen. Sie werden unter Spiel– und Turngeräten im Garten platziert und können im Fall eines Sturzes Stöße abdämpfen und damit schwere Verletzungen verhindern.

Die Bodenmatten sind in verschiedenen Größen und Materialstärken erhältlich und sollten TÜV-geprüft sein. Professionelle Spielplatzmatten müssen außerdem den Anforderungen der DIN EN 1176/1177 entsprechen.

Fallschutzmatten sind außerdem auch bei Nässe rutschfest und sorgen ganzjährig dafür, dass sich der Bereich rund um Spielturm, Klettergerüst oder Gartenschaukel leicht sauberhalten lässt.

Fallschutzmatten für den Garten

Fallschutzmatten werden im Außenbereich am häufigsten zur Sicherheit spielender Kinder benutzt. Zum Beispiel auf dem Spielplatz oder um Spielgeräte im heimischen Garten herum. Sie dämpfen dabei nicht nur Stürze ab, sondern bieten noch viele weitere Vorteile.

Die griffige Oberfläche der Gummifliesen sorgt dafür, dass Kinder selbst nach Regenfällen nicht auf dem Boden ausrutschen. Gras hingegen wird oft rutschig und matschig, insbesondere an viel bespielten Flächen.

Mit Fallschutzmatten lassen sich außerdem der Sandkasten und das Trampolin umranden und auch als Sportboden im Außenbereich ist der Bodenbelag gut geeignet.

Fallschutzmatten bleiben über Jahre hinweg in einem gepflegten Zustand und lassen sich im Gegensatz zu Sand oder Rindenmulch leicht reinigen. Zusätzlich werden Sand und Rindenmulch von Katzen gern als Toilette benutzt. Auch dieses Übel entfällt beim Einsatz von Fallschutzmatten.

Vorteile von Fallschutzmatten

  • verminderte Verletzungsgefahr bei Stürzen
  • rutschfester Untergrund bei Nässe
  • pflegeleichte und saubere Oberfläche
  • witterungsbeständig und robust
  • In- und Outdoor einsetzbar
  • verschiedene Varianten für unterschiedliche Einsatzzwecke

Diese Kriterien sind beim Kauf einer Fallschutzmatte wichtig

Fallschutzmatten gibt es in verschiedenen Formen. Die klassischen quadratischen Fallschutzmatten sind mit oder ohne Drainage an der Unterseite ausgestattet. Die Drainage hilft dabei, Niederschlag schnell und zuverlässig abzuleiten.

Auch gibt es Fallschutzmatten, die wie Puzzleteile zusammengesetzt werden können und solche, die ohne Verbindungsmöglichkeiten auskommen. Zusätzlich kann zwischen verschiedenen Farben gewählt werden. In der Regel fallen die Farbtöne schwarz, anthrazit, dunkelgrün oder rötlich aus.

Zunächst sollte man sich jedoch für eine Form entscheiden. Zur Auswahl stehen:

  • quadratische Fallschutzmatten: Quadratische Fallschutzmatten haben zumeist die Abmessungen 50×50 cm und und können mit Steckverbindern zu einer beliebig großen Flächen verbunden werden. Die kompakte Größe ermöglicht Gartenbesitzern eine sehr indivudelle Gestaltung des Bodenbelags. Die Stärke des Materials hängt vom jeweiligen Modell ab.
  • rechteckige Fallschutzmatten: Rechteckige Fallschutzmatten sind häufig als Weichbodenmatte oder Turnmatte erhältlich. Sie eignen sich, um auf Ihnen Sport zu treiben oder um zusätzliche Polster an Boden und Wänden unter und neben Spielgeräten zu schaffen. Regulär fällt diese Art bedeutend dicker aus als klassische Fallschutzmatten.
  • großflächige Fallschutzmatten: Die großflächige Fallschutzmatte wird gemeinhin als Bodenschutzmatte deklariert. Sie dämpft Stöße nur geringfügig ab, lässt sich dafür aber genauso gut verlegen wie ein Teppich. Idealerweise wird Sie zum Schutz des Bodens unter Sportgeräten oder zum Turnen genutzt.

Fallschutzmatten sind robust und wetterfest

In den meisten Fällen bestehen Fallschutzmatten aus Gummigranulat. Dadurch sind sie überaus stabil und zeitgleich sehr elastisch.

Dieses Granulat wird in der Gummiindustrie aus kontrolliertem Recyclingmaterial hergestellt.

Fallschutzmatten aus Gummigranulat sind hoch strapazierfähig und deswegen uneingeschränkt und zu jeder Jahreszeit zur Verwendung im Außenbereich geeignet.

Wie bei allen Kunststoff- und Gummiprodukten ist es auch bei Fallschutzmatten wichtig, auf ihre Schadstofffreiheit zu achten. TüV-zertifizierte Produkte sind schadstofffrei, können jedoch nach dem Auspacken leicht nach Gummi riechen. Wer die Fallschutzmatten im Innenbereich nutzen möchte, sollte sie deswegen vorher auf der Terrasse oder dem Balkon auslüften.

Auf den Einsatzzweck kommt es an – Die Dicke der Fallschutzmatte

Die ideale Dicke der Fallschutzmatte hängt vom jeweiligen Einsatzzweck bzw. -ort ab. Grundsätzlich gilt allerdings: Je dicker die Fallschutzmatte, desto höher der Schutzfaktor.

Fallschutzmatten in öffentlichen Bereichen (z. B. auf Spielplätzen) müssen der DIN EN 1176 oder 1177 entsprechen. Hier ist die minimale Materialstärke der Fallschutzmatten abhängig von der maximal möglichen Fallhöhe. Wie dick Spielplatzmatten sein müssen, hängt also z. B. von der Höhe eines Klettergerüstes ab.

Gute Fallschutzmatten sind mind. 30 mm dick und eignen sich für eine Fallhöhe von bis zu einem Meter. Sind Spielturm oder Turngeräte höher, müssen die Fallschutzmatten entsprechend dicker sein.

Ermittelt wird die erforderliche Materialstärke von Fallschutzmatten durch eine sogenannte HIC-Prüfung. HIC steht für head injury criterion und bezeichnet die Belastung auf den Kopf im Fall eines Sturzes. Diese ist umso höher, je höher Sport- und Turngeräte sind.

Die Wahrscheinlichkeit für eine schwere Kopfverletzung steigt mit der Fallhöhe, lässt sich aber mit einer dickeren Fallschutzmatte aber senken. Je höher also das Spielgerät ist, desto dicker muss die Fallschutzmatte sein.

Die idealen Maße der Fallschutzmatte

Auch bei den Maßen kommt es auf die persönlichen Bedürfnisse an. Die Maße quadratischer Fallschutzmatten betragen regulär zwischen 30 x 30 cm und 50 x 50 cm.

Je nach Hersteller und Ausführung können die Größen variieren. Allerdings besteht immer die Möglichkeit, mehrere Fallschutzmatten nebeneinander zu platzieren und sie ggf. zu verbinden, damit sie nicht verrutschen.

Einige Hersteller setzen dafür ein System mit Steckverbindern ein, andere fertigen die Fallschutzmatten in Form von Puzzlestücken, die einfach ineinander gesteckt werden. Eine Umrandung um die gesamte Fläche verhindert, dass die Fallschutzmatten beim Spielen und Toben verrutschen.

Der Fallschutz sollte großzügig um das Spielgerät herum verlegt werden. Während bei öffentlichen Spielplätzen dabei der sogenannte Fallraum beachtet werden muss, unterliegen Gartenbesitzer einer solchen Regelung nicht. Trotzdem sollte der Bodenbelag nicht zu knapp bemessen sein, damit er im Fall eines Sturzes ausreichend schützt.

Das Gewicht von Fallschutzmatten

Auch das Gewicht der Fallschutzmatte ist wichtig. Verlegt man einzelne Fallschutzmatten nebeneinander, ohne dass diese miteinander verbunden werden können, sollte das Eigengewicht der Matten bei mindestens 4 kg liegen. Dadurch können die Matten nicht so leicht verrutschen.

Fallschutzmatten, die miteinander verbunden werden können, müssen nicht ganz so schwer sein.

Ein gewisses Eigengewicht verhindert, dass die Fallschutzmatten verrutschen, wenn Kinder darauf toben oder wenn eine Windböe sie erfassen.

So werden Fallschutzmatten richtig verlegt

Bevor man sich an die Arbeit macht, sollte man zunächst einen Plan erstellen. Dafür misst man die mit den Schutzmatten auszustattende Fläche aus und erstellt eine Zeichnung.

Dadurch, dass die Fallschutzmatten in geraden Maßen erhältlich sind (z. B. 50 cm x 50 cm) ist das Verlegemuster auf karierten Blättern leicht aufzuzeichnen und nachzuvollziehen. Durch diesen Schritt kann man bereits vor dem Kauf von Fallschutzmatten genau bestimmen, wie viele der Gummimatten benötigt werden.

Anschließend wird die Fläche vorbereitet. Es muss dafür gesorgt werden, dass die Fallschutzmatten auf einem ebenen und tragfähigen Untergrund platziert werden. Bei dicken und schweren Fallschutzmatten reicht aus, die Fliesen einfach zu platzieren.

Auf Rasen oder ausgehobenen Flächen können Fallschutzmatten am besten auf Sand verlegt werden. Im Idealfall wird die Fläche auch mit Außenkanten versehen, damit die Matten nicht verrutschen und keine Stolperfallen entstehen. Bei Wärme breiten sich Fallschutzmatten aus Gummigranulat aus und bei Kälte ziehen sie sich ein Stück zusammen.

Werden die Fallschutzmatten auf einem nicht-sickerfähigen Untergrund verlegt, sollte auf ein leichtes Gefälle geachtet werden, damit Regenwasser zuverlässig abfließt.

Dünne Fallschutzmatten sollten, wenn nötig, im Halbversatz verlegt werden. Das bedeutet, dass eine Platte mit jeweils zwei Platten der vorherigen Reihe verlegt wird. Diese Verlegetechnik wirkt sich positiv auf die Stabilität der Fläche aus.

Dicke Fallschutzmatten ab 3 cm Stärke besitzen ein höheres Eigengewicht als dünne Platten und können auch im Schachbrettmuster verlegt werden, ohne dass die Stabilität darunter leidet. Falls die Matten verklebt werden sollen, muss die Fläche mindestens für 24 Stunden trocken gehalten werden, da sonst die Klebekraft nachlässt.

Werden die Fallschutzmatten auf Rasen verlegt, empfiehlt sich als Untergrund ein Unkrautvlies. Dieses verhindert, dass Pflanzen und Gräser durch die Fugen zwischen den Fallschutzmatten wachsen.

TÜV-Zertifizierung und DIN-Normen für hohe Sicherheit

Fallschutzmatten auf öffentlichen Spielplätzen müssen über eine TÜV-Zertifizierung verfügen und nach DIN EN 1176/1177 zertifiziert sein. Diese Norm regelt die erforderliche Beschaffenheit der Fallschutzmatten und gibt vor, welchen Anforderungen sie im öffentlichen Bereich gerecht werden müssen.

Laut EN 1176/1177 werden Fallschutzmatten vor allem in ihren dämpfenden Eigenschaften und in ihrer kritischen Fallhöhe unterschieden. Letztere besagt, aus welcher Höhe ein Sturz von der Fallschutzmatte noch ausreichend abgedämpft werden kann.

Die kritische Fallhöhe hängt direkt mit der Materialstärke der Fallschutzmatte zusammen: je dicker diese ist, desto höher ist auch ihre kritische Fallhöhe.

Auch wenn für Fallschutzmatten im privaten Garten eine Zertifizierung nicht vorgeschrieben ist, so bietet sie Eltern doch einen guten Richtwert über die zu erwartenden dämpfenden Eigenschaften. Je nach Material und Verarbeitungsqualität kann die kritische Fallhöhe schon bei etwa einem halben Meter erreicht sein.

Fallschutzmatten mit einer Materialstärke von unter 30 mm eignen sich deswegen nur zum Spielen in Bodennähe.

Wer Fallschutzmatten unter einem Spielturm oder Klettergerüst verlegen möchte und sich dort einen entsprechenden Schutz erhofft, benötigt Fallschutzmatten mit einer Materialstärke ab 40 mm und einer kritischen Fallhöhe von deutlich über einem Meter.

Reinigung, Pflege und Wartung von Fallschutzmatten

Auch wenn Fallschutzmatten äußerst robust und strapazierfähig sind, ist ihre Lebensdauer begrenzt. Gerade bei hoher Belastung und häufiger Nutzung büßen sie im Laufe ihrer Standzeit an ihren positiven Eigenschaften ein, können brüchig werden oder einreißen.

Damit man sich jederzeit auf den Fallschutz verlassen kann, sollten die Fallschutzmatten regelmäßig auf ihre Unversehrheit überprüft und bei Bedarf ersetzt werden.

Zur Reinigung der Fallschutzmatten kann der Gartenschlauch oder auch ein Hochdruckreiniger verwendet werden. Auf aggressive Reinigungsmittel sollte man dabei verzichten, um das Gummimaterial nicht zu beschädigen.

Losen Schmutz und Laub kann man gut mit einem Straßenbesen oder einem Laubbläser entfernen.

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