Wasserpumpe – für die effektive Bewässerung des Gartens

Aktualisiert am: 29.02.2024

Eine Wasserpumpe für den Garten verfügt meist über einen Elektro- oder Benzinmotor und eignet sich für zahlreiche Anwendungszwecke. Neben der Leistung müssen Sie die Förderhöhe und die Fördermenge der Wasserpumpe beachten.

Wasserpumpen Testsieger** 2024

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Tauchpumpe mit 4 m Leitung, 3,5 Kilogramm, mit Kabel mit Abschaltautomatik

Tauchpumpe: Die Mehrzahl der Anwender lobt die Jung Pumpen Tauchpumpe U3KS

für ihre hohe Betriebssicherheit. Das für den Dauerbetrieb geeignete Gerät besitzt eine integrierte Schaltautomatik. Es erreicht eine Fördermenge von 6,5 Kubikmetern in der Stunde.
Die hohe Leistungsstärke stellt laut Kundenaussagen einen der größten Vorteile der Wasserpumpe dar. Die Käufer empfehlen es zum Absaugen von Teich- und Schmutzwasser.
Durch den freien Durchgang bis zehn Millimeter kann es kleine Schmutzpartikel ebenfalls problemlos abpumpen. Die Pumpe eignet sich für eine Wassertemperatur bis 40 Grad Celsius.
Mehrere Käufer sprechen sich positiv über ihre solide Verarbeitung aus. Sie besteht aus langlebigem Kunststoff. Der Motor ist durch ein Edelstahlgehäuse geschützt.
Einen weiteren Pluspunkt stellt für mehrere Anwender das moderate Gewicht der Tauchpumpe dar. Dieses erlaubt deren unkomplizierten Transport. Ein stabiler Handgriff erweist sich ebenfalls als vorteilhaft.
Mehrere Käufer beklagen, dass die Verbindung zwischen dem Saugschlauch und der Jung Pumpen Tauchpumpe U3KS undicht ist. Ein Betroffener schreibt, dass der Adapter sich nicht richtig anbringen lasse. Ein anderer berichtet von Schäden am Schlauch.
Durch die undichten Stellen sei die Pumpleistung stark beeinträchtigt. Des Weiteren kritisieren die Kunden den zeitnahen Verschleiß des Modells. Es bilden sich nach wenigen Wochen erste Rostspuren.
Bei einigen Modellen ist laut Beschreibungen der Käufer der Überhitzungsschutz defekt. Dadurch überhitzt nach kurzer Betriebszeit der Motor und die Pumpe fällt aus.

Vorteile:
  • hohe Betriebssicherheit
  • für den Dauerbetrieb geeignet
  • solide Verarbeitung aus langlebigen Materialien
  • moderates Gewicht
  • leistungsstarkes Modell
Nachteile:
  • Verbindung zwischen Saugschlauch und Pumpe undicht
  • teilweise schneller Verschleiß
  • Überhitzungsschutz funktioniert teilweise nicht

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Gartenpumpe, 33,5 x 17 x 25,5 cm, 650 Watt, 3,6 bar, Förderleistung 3.800 Liter pro Stunde, aus Aluminium, 5,91 Kilogramm

Gartenpumpen-Set: Die Einhell Gartenpumpe GC-GP 6538

stellt mit einer Ansaughöhe bis acht Meter und einer Förderleistung von 3.800 Litern pro Stunde eine hocheffektive Wasserpumpe zur Gartenbewässerung dar. Die Käufer erhalten das Gerät inklusive einem sieben Meter langen Saugschlauch aus formstabilem Kunststoff.
Mit seiner Hilfe gelingt es, die Pumpe direkt saugseitig anzuschließen. Die Inbetriebnahme des Modells funktioniert laut Kundenaussagen unkompliziert und schnell. Eine separate Einfüllöffnung für Wasser gestaltet den Prozess benutzerfreundlich.
Zum Starten und Beenden besitzt die Gartenpumpe einen zentralen Ein- und Ausschalter. Die Kolben- oder Oberflächenpumpe zeichnet sich durch eine hochqualitative Verarbeitung aus. Das schlagfeste Gehäuse besteht aus rostfreiem Aluminium.
Ein komfortabler Tragegriff ermöglicht es, die Wasserpumpe bequem zum Einsatzort zu transportieren. Zusätzlich verfügt der Behälter über eine integrierte Wasserablassschraube. Mit deren Hilfe gelingt es, das Restwasser aus der Gartenpumpe abzulassen.
Auf diese Weise gestaltet es sich unkompliziert, die Einhell Gartenpumpe GC-GP 6538 winterfest zu machen. Mehrere Käufer loben, dass das Modell Bohrungen am Pumpenfuß aufweist. Durch diese kann die Pumpe bei Bedarf fest an ihrem Einsatzort montiert werden. Das sorgt für einen sicheren Stand.
Weitere Sicherheitsmaßnahmen bietet die Wasserpumpe durch einen thermischen Überlastschutz. Er verhindert, dass es bei hoher Betriebsleistung am Motor zu Überhitzungsschäden kommt.
Mehrere Kunden weisen darauf hin, dass sich die Gartenpumpe ausschließlich zur Förderung von Klarwasser eignet. Sie kommt nicht als Schmutzwasserpumpe infrage. Dennoch beschwert sich ein Nutzer, dass ihr Filter durch größere Schmutzstücke schnell verstopft.
Er versuchte, mit der Wasserpumpe Wasser aus einem verschmutzten Regenfass zu fördern. Nach einer Reinigung des Fasses berichtet er von einer guten Funktionalität.
Die maximale Förderhöhe des Geräts beträgt 36 Meter. Dementsprechend stellt es kein Problem dar, Wasser aus einem Brunnen zur Gartenbewässerung an die Oberfläche zu befördern.
Der Hersteller verweist darauf, dass sich die Gartenpumpe weniger als Poolpumpe eignet. Ein Kunde beschwert sich in dieser Hinsicht über einen umständlichen Gebrauch.
Damit das Gerät funktioniert, benötigt es einen Stromanschluss. Das Kabel ist mit einem Schukostecker versehen.
Mehrfach loben die Käufer die geringe Betriebslautstärke der Wasserpumpe. Allerdings schreibt ein Kunde, dass der Druck nicht ausreicht, um seinen Sprenger zu betreiben. Andere Nutzer berichten von einem undichten Saugschlauch oder einem unzureichend verarbeiteten Adapter.
Sie sehen in diesen Problemen den Grund für den schwachen Druck oder auftretende Druckschwankungen. Die daraus resultierende schwache Leistung ärgert die Betroffenen bei der Einhell Gartenpumpe GC-GP 6538. Der Hersteller empfiehlt in dem Fall, das Zwischenstück zwischen Pumpe und Saugschlauch zusätzlich abzudichten.

Vorteile:
  • mit Saugschlauch
  • mit Tragegriff und integrierter Wasserablassschraube
  • hoher Sicherheitsstandard
  • unkomplizierte Inbetriebnahme
  • hochwertige Verarbeitung
Nachteile:
  • Druck für einige Einsatzgebiete nicht hoch genug
  • teilweise undichte Verbindung zum Saugschlauch

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Hauswasserwerk mit Thermoschutzschalter, 47,8 × 30,8 × 65 Zentimeter, 14 Kilogramm, mit Rückschlagventil, 650 bis 1200 Watt, Förderleistung 2.800 bis 4500 Liter pro Stunde

Hauswasserwerk mit mehreren Sicherheitsfunktionen: An dem Gardena Classic Hauswasserwerk

gefällt mehreren Käufern die unkomplizierte Inbetriebnahme. Das Gerät verfügt über eine große Einfüllöffnung. Ebenso geht es mit einem immensen Entlüftungsventil einher.
Mit einer maximalen Förderhöhe von 40 Metern eignet es sich für die Wasserförderung aus Brunnen, Zisternen und Regenfässern. Die maximale Selbstansaughöhe des Geräts beträgt acht Meter.
Bei der Gardena Wasserpumpe loben mehrere Nutzer die Sicherheitsmechanismen. Der wartungsfreie Kondensatormotor besitzt einen Thermoschutzschalter. Ein Rückschlagventil verhindert, dass Wasser in die falsche Richtung strömt. Dessen manuelle Einstellung ist individuell möglich.
Eine separate Wasserablassschraube erlaubt das unkomplizierte Ablassen von Restwasser. Das ermöglicht es, die Gartenpumpe schnell und bequem winterfest zu machen.
Kritik bekommt das Gardena Classic Hauswasserwerk für die hohe Verschleißanfälligkeit. Mehrere Kunden berichten, dass die Wasserpumpe nach wenigen Jahren innen und außen Rost ansetzt. Zusätzlich zeigen die Ventile im Laufe der Zeit starke Abnutzungserscheinungen.
Ein weiterer Nutzer beklagt die undichte Verbindung zwischen der Wasserpumpe und dem Saugschlauch. Die Verbindungsstelle sorgt laut Kundenmeinungen für einen Wasseraustritt, der den Pumpendruck beeinträchtigt. Das wirkt sich negativ auf die Gesamtleistung des Geräts aus.
Des Weiteren beschweren sie sich über den mangelnden Schutz, den der Überhitzungsschalter bietet. Mehrere Käufer schreiben, dass dieser nicht richtig funktioniert und der Pumpenmotor durch Überhitzung ausfällt.

Vorteile:
  • unkomplizierte Handhabung und Inbetriebnahme
  • wartungsfreier Tank
  • mehrere Sicherheitsmechanismen
  • leichter Wasserauslass durch Wasserablassschraube
  • als Zisternen- und Regenfasstonne zu empfehlen
Nachteile:
  • Verschleiß und Rost nach wenigen Jahren
  • teilweise undichte Verbindung zwischen Pumpe und Saugschlauch
  • Sicherheitsschaltung teilweise unfunktional
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Wasserpumpe kaufen – Benzin- oder Elektropumpen zum Wässern des Grundstücks

Damit Rasen und Pflanzen saftig grün sprießen, benötigt der Garten eine gute Bewässerung. Um nicht die gesamte Fläche mit der Gießkanne zu wässern, empfiehlt sich der Kauf einer leistungsstarken Gartenpumpe.

Mit deren Hilfe fördern die Nutzer Wasser aus Brunnen und Zisternen zum Sprengen oder für Reinigungsarbeiten im Garten. Alternativ können Wasserpumpen in Springbrunnen, Wasserspielen oder im Pool zum Einsatz kommen.

Was ist eine Gartenpumpe?

Eine Gartenpumpe fördert Grundwasser zur Bewässerung des Gartens. Dieses stammt aus einem Brunnen oder einer Bohrung. Alternativ pumpt die Wasserpumpe aus einer Zisterne Wasser.

Eine Alternative bildet eine Wasserpumpe für die Regentonne. Hierbei handelt es sich um eine Sonderform der Tauchpumpe. Die Anbieter verkaufen sie unter der Bezeichnung Regenwasser- oder Regenfasspumpe.

Die Gärtner nutzen das geförderte Grund- oder Regenwasser, um Rasen und Pflanzen kostengünstig zu gießen. Obgleich Leitungswasser eine Möglichkeit zur Gartenbewässerung darstellt, machen die hohen Kosten diese unattraktiv.

Obgleich es Trinkwasserpumpen gibt, sind diese im Garten unökonomisch. Bei den Wasserpumpen zur Gartenbewässerung unterscheiden sich mehrere Arten und Funktionsprinzipien.

Es gibt unterschiedliche Funktionsprinzipien von Wasserpumpen

Klassische Wasserpumpen arbeiten mit unterschiedlichen Antriebsarten wie Benzin oder Strom. Durch den Antrieb wird Druck erzeugt, mit dessen Hilfe die Pumpe das Wasser fördert. Die Art der Wasserpumpe entscheidet, wie der Druckaufbau vonstatten geht:

  • Kreiselpumpe: Dieses Modell nutzt die Fliehkraft, um Druck aufzubauen. Sie nennt sich auch Zentrifugalpumpe. Über ein Saugrohr kommt das Wasser in die Pumpe. In deren Inneren rotiert ein Pumpenrad, angetrieben von einem Motor. Dieses erfasst das Wasser und befördert es in einer spiralförmigen Bahn nach außen. Die Wassergeschwindigkeit nimmt bei diesem Vorgang stetig ab, was zu einer Druckvergrößerung führt. Durch den entstehenden Überdruck gelangt das Wasser aus der Pumpe.
  • Zahnradpumpe: Es handelt sich um eine weit verbreitete Technik, bei der es einen Zulauf, einen Ablauf sowie zwei Zahnräder im Inneren der Pumpe gibt. Sobald Flüssigkeit hineingelangt, erfassen die Zahnräder diese und befördern sie nach außen. Sie sorgen für den nötigen Druck.
  • Kolbenpumpe: Diese Modelle sind selbstansaugende Pumpen. Sie bestehen aus einem Kolben, der sich im Inneren eines Zylinders auf- und ab bewegt. Dadurch gerät das Wasser in Schwingung. Die Pumpe saugt es an und pumpt es aus. Um den Vorgang zu steuern, kommt eine Ventilsteuerung zum Einsatz. Bewegt sich der Kolben nach unten, öffnet sich das Einlassventil. Bewegt er sich nach oben, bildet sich ein Unterdruck, der die Flüssigkeit in den Zylinder saugt. Sobald der Kolben die höchste Stelle erreicht, schließt sich das Einlassventil und das Auslassventil öffnet sich. Eine erneute Kolbenbewegung sorgt für das Herausdrücken des Wassers aus diesem Ventil. Bei jeder Bewegung des Kolbens wiederholt sich dieser Ablauf. Je schneller dieser vonstattengeht, desto höher ist der Wasserdruck.

Welche Wasserpumpe ist für welchen Anwendungszweck geeignet?

Alle Bewässerungssysteme fördern das Wasser mit hohem Druck. Abhängig von der Funktion und der Verwendung unterscheiden sich drei grundlegende Pumpen. Das Hauswasserwerk – auch Hauswasserautomat genannt – stellt die Wasserversorgung der Verbraucher sicher. Zum Teil können sich Haushalte autonom über eine Hauswasserpumpe versorgen.

Bei dieser Variante ist der Einsatz in Gartenanlagen üblich. Um das Bewässerungssystem in Betrieb zu nehmen, benötigen die Nutzer eine erhebliche Wassermenge. Dieses kann die Wasserpumpe aus einem Brunnen oder einem Wasserbehälter schöpfen.

Hauswasserpumpen sind selbstansaugende Pumpen, die Druck erzeugen, sobald die Verbraucher das Wasser per Knopfdruck anfordern. Der Fördervorgang startet bei einem erreichten Mindestdruck oder durch das Einschalten der Pumpe.

Das Wasser gelangt durch einen Saugschlauch in die Hauswasserpumpe und von dieser zum Verbrauchergerät. Im Schnitt beträgt der aufgebaute Druck bis zu 4,2 bar. Um den Druck bei Bedarf zu regulieren, empfiehlt sich eine Wasserpumpe mit Druckschalter.

Die zweite Variante besteht in einer Tauchpumpe. Sie eignet sich, um große Wassermengen zu fördern. Im Vergleich zu einer Hauswasserpumpe arbeitet sie mit weniger Druck. Ihre Funktionsweise ist flachsaugend. Dementsprechend kommen die Geräte nur in einer bestimmten Wassertiefe zum Einsatz.

Effektiv arbeiten sie beispielsweise als Teichpumpe. Alternativ kommen sie als Schmutzwasserpumpe beim Auspumpen vollgelaufener Keller infrage. Soll die Pumpe Schmutzwasser auspumpen, sollte sich ihr Einsatzgebiet auf diesen Zweck beschränken.

Spezielle Wasserpumpen dieser Art eignen sich beispielsweise, um den Boden eines Gartenteichs von Schlick und anderen Verschmutzungen zu befreien. Für welche Bereiche sich die Pumpe empfiehlt, hängt von der maximalen Partikelgröße ab. Sie zeigt an, welche Mengen an Schmutzwasser und Schmutzpartikeln das Gerät schafft.

Eine Sonderform der Pumpen stellen die Mini-Wasserpumpen dar. Sie arbeiten mit zwölf Volt und fördern in der Minute bis zweieinhalb Liter Wasser. In Zierbrunnen oder Wasserspielen im Garten zeigt sie ihren Nutzen.

Was sind manuelle Wasserpumpen

Den Klassiker stellen manuelle Wasserpumpen, die Schwengelpumpen, dar. Hierbei handelt es sich um die einfachste Art der Kolbenpumpen. Den Kolben der selbstansaugenden Geräte betätigen die über einen zweiarmigen Hebel.

Dieser nennt sich Schwengel. Drücken die Anwender ihn nach unten, ziehen sie den Kolben über die am Hebel befestigte Kolbenstange nach oben und ein Unterdruck entsteht. Öffnet sich das Einlassventil, bildet sich die Wassersäule. Diese Pumpenart funktioniert unabhängig von Wasserleitungen und Stromnetz.

Die wichtigen Kaufkriterien bei einer Wasserpumpe für den Garten

Beim Kauf einer Gartenpumpe informieren sich die Gärtner über den benötigten Kraftstoff des Geräts. Unterschiede bestehen in der Benzin-Wasserpumpe und der elektrischen Wasserpumpe. Letztere funktioniert mit elektrischem Strom. Sie zeichnet sich durch eine geringe Betriebslautstärke und niedrige laufende Kosten aus.

Im Gegensatz zu einer benzinbetriebenen Wasserpumpe ist kein Nachfüllen von Kraftstoff notwendig. Des Weiteren arbeitet die Mehrzahl dieser Gartenpumpen wartungsfrei. Teilweise finden sich Modelle mit alternativer Energiequelle, beispielsweise eine für den Springbrunnen geeignete Solar-Wasserpumpe.

Auch eine Akku-Wasserpumpe funktioniert mit einem integrierten Elektromotor. Bei den Geräten reicht die Leistung bis 3.000 Watt. Die Leistung der Gartenpumpe gibt Auskunft über den Druck, mit dem das Wasser gefördert wird.

Brauchen die Gärtner eine Pumpe, um beispielsweise einen Rasensprenger zu betreiben, kommt ein Modell mit 600 bis 1.000 Watt infrage. Um größere Mengen Wasser über eine große Distanz zu transportieren, empfiehlt sich eine hohe Wattzahl.

Die Distanz, über die die Gartenpumpe Wasser fördert, nennt sich Förderhöhe. Diese bezeichnet den Höhenunterschied zwischen der Wasseroberfläche und dem Verbrauchergerät. Sie nimmt maßgeblich Einfluss auf den Verwendungszweck der Wasserpumpe.

Ein Gerät für den Garten benötigt im Schnitt eine Förderhöhe von mindestens 40 Metern. Sie reicht aus, um das Wasser aus einem Brunnen oder einer Zisterne zu holen. Neben der Förderhöhe spielt die Ansaughöhe eine kaufentscheidende Rolle.

Sie gibt die Höhe zwischen der Wasseroberfläche und der Pumpe an. Sie beträgt bei Wasserpumpen zur Gartenbewässerung mindestens neun Meter. Bei einer einfachen Poolpumpe reicht ein Wert von vier bis sechs Metern.

Des Weiteren achten die Gärtner bei der Wahl einer Wasserpumpe auf die Fördermenge. Leistungsstarke Pumpen können innerhalb kurzer Zeit große Wassermengen bewegen. Um den Garten zu bewässern, empfiehlt sich eine Fördermenge von 3.500 Litern in der Stunde.

Großen Einfluss auf die Qualität der Wasserpumpe nehmen deren Sicherheitsmechanismen. Hochwertige Modelle verfügen über einen Druckschalter sowie ein Rückschlagventil. Letzteres lässt die Strömung des Wassers in nur eine Richtung zu.

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