Stahlwandpool – Langlebige Swimming Pools für Sport und Badespaß

Aktualisiert am: 29.02.2024

Der Aufbau eines Stahlwandpools erfordert einige Vorbereitungsmaßnahmen wie das Ausheben einer Baugrube oder das Gießen eines Fundaments. Je nach Größe muss der Stahlwandpool teilweise oder vollständig im Boden versenkt werden.
Update vom 22.10.2021
Der Summer Fun Stahlwandpool und das Steinbach Stahlwandpool Set Nuovo wurden in den Vergleich mit aufgenommen.

Stahlwandpools Testsieger** 2024

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Stahlwandpool mit 0,4 mm Wandstärke, Durchmesser: 350 cm, Höhe: 120 cm, Poolfolie: 0,4 mm stark mit Biese, inkl. Poolfolie sowie Handlauf und Bodenschiene aus Kunststoff

Einfacher und robuster Stahlwandpool: Der Summer Fun Stahlwandpool

ist ein runder Standard-Stahlwandpool. Käufer sollten beachten, dass im Lieferumfang weder Skimmer noch Filteranlage enthalten sind, die Löcher zur Installation sind aber bereits passend ausgestanzt.
Der Hersteller gibt an, dass sich die Ausstanzung für alle Standardskimmer eignet. Über den Skimmer lässt sich eine entsprechende Sandfilteranlage anschließen, die für sauberes Wasser und eine gute Wasserqualität sorgt.
Das Wasservolumen beträgt bei einem Durchmesser von 350 cm und einer Höhe von 120 cm laut Hersteller 11000 Liter. Bei einem realistischen Füllstand von 110 cm beträgt das Füllvolumen des Summer Fun Stahlwandpools rechnerisch rund 10500 Liter.
Der Aufbau des Summer Fun Stahlwandpools kann durch zwei Personen problemlos durchgeführt werden. Der Pool kann wahlweise freistehend genutzt oder im Boden versenkt werden.
Käufer berichten von einer guten Stabilität. Einzig ein Sitzen oder Stehen auf dem Rand ist nicht zu empfehlen, da sich die Stahlwand verbiegen kann. Dies gilt aber generell für Pools mit Stahlwandmantel. Diesbezüglich kann eine passende (nicht enthaltene) Poolleiter mit Sitzfläche eine sinnvolle Ergänzung sein.

Vorteile:
  • einfacher Aufbau
  • Innenfolie frostbeständig und UV-stabilisiert
  • robuste und solide Bauweise
Nachteile:
  • Wand- und Folienstärke nur 0,4 mm
  • Skimmer nicht enthalten

Bewertung: 5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Stahlwandpool mit 0,6 mm Wandstärke, Durchmesser: 400 cm, Höhe: 120 cm, Poolfolie: 0,6 mm stark mit Biese, inkl. Poolfolie, Skimmer und Hand- und Bodenschiene

Flexibel aufstellbar: Der Poolzon Rundpool Fun-Zon

fasst bei einer Wassertiefe von 1,13 m und einem Durchmesser von 4 m ein Wasservolumen von ca. 14.000 Liter. Zum Lieferumfang gehört eine Poolfolie mit einer Stärke von 0,6 mm. Zur Montage ist diese mit einer Einhängebiese versehen.
Der mitgelieferte Einbauskimmer lässt sich problemlos installieren, weil die Stahlwand bereits für die Montage vorgefertigt ist. Beim Aufbau können die Käufer selbst entscheiden, ob sie den Poolzon Rundpool Fun-Zon vollständig oder teilweise versenken möchten.
Auch eine freistehende Montage ist möglich. Aus den Erfahrungsberichten wird ersichtlich, dass der Aufbau ohne Bodenplatte möglich ist, wenn der Untergrund ausreichend befestigt ist.
Zu beachten ist, dass die dekorative Poolverkleidung vom Produktfoto nicht im Lieferumfang enthalten ist. Auch eine Filterpumpe muss separat gekauft werden. Aufgrund des großen Volumens empfiehlt sich hier der Einsatz einer Sandfilteranlage.
Der Aufbau geht mit zwei Personen zügig von der Hand; auch dank der detaillierten Aufbauanleitung. Boden- und Handlaufschiene müssen bei dieser Variante von den Käufern selbst gekürzt werden. In Einzelfällen konnten die Schrauben zur Befestigung des Einbauskimmers nicht überzeugen.
Insgesamt macht der Poolzon Rundpool Fun-Zon jedoch einen soliden Eindruck und die Käufer würden ihn wieder kaufen und auch weiterempfehlen.

Vorteile:
  • Materialstärke: 0,6 mm
  • Poolfolie mit Biese
  • flexibler Aufbau (auch voll- oder teilversenkt)
  • strapazierfähige Poolfolie mit 0,6 mm Stärke
  • einfache Montage
Nachteile:
  • Hand- und Bodenschiene müssen zugeschnitten werden
  • Schrauben für den Skimmer nicht sehr hochwertig

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: ovaler Stahlwandpool, 700 x 350 x 120 cm groß, Stahlwanddicke: 0,6 mm, Dicke der Poolfolie: 0,6 mm, inklusive 3-stufiger Edelstahlleiter zum Einhängen, Sandfilteranlage, Einbauskimmer- und Schlauch-Set, Steckprofile, Handlauf mit Vorbereitung für Keilbiese, winterfest, für Erdeinbau geeignet

Hochwertiger ovaler Stahlwandpool: Mit dem POWERHAUS24 mediPool Stahlwandpool

erhält man einen Stahlwandpool, der oval in seiner Form ist und auch zum Schwimmen von Bahnen einlädt. Die Stahlwände sind glatt, zusätzlich verzinkt und mit einer Schutzlackierung versehen. Zusätzlichen Schutz erhält der Pool durch eine zusätzliche Kunststoffbeschichtung.
Die Dicke der Stahlwände beträgt 0,6 Millimeter. Dazu kommt eine robuste Poolfolie, die per Biese am Rand des Pools eingehängt wird und die als witterungsbeständig und UV-resistent beschrieben wird. Für sämtliche Bauteile sind bereits ausgestanzte Löcher in die Stahlwand eingebracht, sodass der Aufbau relativ leicht fällt.
Der POWERHAUS24 Oval-Pool Stahlwand und Folie muss vollständig im Boden versenkt werden, um eine gewisse Stabilität zu gewährleisten. Käufer berichteten, dass es stets sinnvoll ist, die Seitenwände durch eingelassene Mauern zu stützen.
Im Set ist neben dem Pool eine Sandfilteranlage, ein Einbauskimmer- und Schlauchset sowie eine Edelstahlleiter enthalten. Diese besitzt drei Stufen und kann sowohl im Pool als auch außerhalb aufgehängt werden, um den Einstieg in den POWERHAUS24 Oval-Pool Stahlwand und Folie zu erleichtern. Vom Hersteller wird dieser Pool als winterfest bezeichnet, womit er auch die kalte Jahreszeit problemlos überstehen sollte.

Vorteile:
  • qualitative Verarbeitung
  • ausreichende Dicke der Stahlwände
  • inkl. Sandfilteranlage
  • inkl. Edelstahlleiter
  • vollständig versenkbar
Nachteile:
  • Seitenwände empfindlich gegen drückende Erde

Bewertung: 4 von 5 Sternen

Eigenschaften: runder Stahlwandpool, 15 cm breiter Handlauf, 450 x 120 cm, Stahlwände feuerverzinkt und mit Schutzlack versehen, Wanddicke: 0,6 mm, winterfeste und UV-beständige Poolfolie, 18.000 Liter Fassungsvermögen, versenkbar, Wandskimmer inklusive Einlaufdüse, Schmutzsieb und Saugplatte für Bodensauger enthalten

Runder Stahlwandpool: Der Stahlwandbecken "Kreta"

ist ein idealer Stahlwandpool für den heimischen Garten. Er besteht aus mehreren Metallplatten, die mittels eines Profils aneinander befestigt werden. Somit ergibt sich ein runder Pool, der äußerlich ein paar Ecken aufweist.
Dank der Lackierung besitzt der Stahlwandpool an den äußeren Wänden eine ansprechende Erscheinung. Die Farbe variiert jedoch laut Hersteller immer ein wenig.
Er besitzt einen Durchmesser von 450 Zentimetern, womit das Baden und Planschen mit der Familie sehr gut möglich ist. Die Höhe der Seitenwände beträgt 120 Zentimeter. Aus seinen Maßen ergibt sich ein Volumen von bis zu 18.000 Litern.
Was die Dicke der Stahlwände angeht, liegt diese bei 0,6 Millimetern und ist somit in einem relativ hochwertigen Bereich angesiedelt. Für mehr Haltbarkeit wurden die Stahlwände nicht nur feuerverzinkt, sondern gleichzeitig mit einem Schutzlack versehen. Dieser schützt den Pool vor äußeren Einflüssen und es ist eine hohe Langlebigkeit möglich.
Bei der Poolfolie beschreibt der Hersteller, dass diese neben einer ausreichenden Dicke auch witterungsbeständig und UV-beständig ist. Das bedeutet, dass sie auch nach Jahren noch ihre blaue Farbe behält und mit einer gewissen Qualität überzeugen kann.
Geliefert wird der Stahlwandbecken „Kreta“ inklusive eines Wandskimmers, der mit einer Einlaufdüse ausgestattet ist. Dazu kommt ebenfalls ein Schmutzsieb und eine Saugplatte. Die für den Bodensauger notwendigen Ausstanzungen in der Stahlwand sind bereits vorhanden.
Der Pool lässt sich freistehend aufstellen oder kann teilweise oder vollständig versenkt werden. Ein Attribut, wodurch sich der Stahlwandpool ebenfalls auszeichnet, ist sein etwas breiterer Handlauf.
Der oben aufgebrachte Handlauf aus Kunststoff ist 15 Zentimeter breit und bietet somit im Becken einen guten Halt. Prinzipiell ist er für den Gebrauch der gesamten Familie interessant.
In den Rezensionen ist zu lesen, dass es sich bei dem Stahlwandbecken „Kreta“ um einen hochwertigen Stahlwandpool handelt, der sehr qualitativ erscheint und eine gute Verarbeitung besitzt. Bemerkt wurde ein etwas komplizierter Aufbau, an dem bestenfalls immer mehrere Personen mitarbeiten.

Vorteile:
  • hochwertig verarbeitete Seitenwände
  • angemessene Dicke der Stahlwände
  • UV-resistente und witterungsfeste Poolfolie
  • Wandskimmer im Lieferumfang enthalten
  • frei stehend, teil versenkbar oder voll versenkbar
Nachteile:
  • gelegentlich komplizierter Aufbau
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Stahlwandpool kaufen – ein Pool für viele heiße Saisons

Ein Swimmingpool im Garten ist besonders in der warmen Jahreszeit immer sehr willkommen. Allerdings halten die meisten Aufstellpools nicht nicht länger als einige aufeinanderfolgende Saisons. Wer hier auf etwas Langlebigkeit setzen möchte, für den eignet sich ein Stahlwandpool.

Dieser besticht nicht nur durch seine vielfältigen Formen und Höhen, sondern auch mit einer erheblichen Größe. Somit ist er, je nach Modell, auch zum Bahnen schwimmen geeignet. Allerdings spielen bei der Anschaffung verschiedene Faktoren wie die Qualität des verwendeten Stahlblechs und die Dicke der Poolfolie eine Rolle.

Dazu kommt das breit gefächerte Angebot an Zubehör, das nötige Wissen, wie das Poolwasser sauber bleibt und wie man ihn zum Beispiel überwintern lassen sollte. Ferner stellt sich die Frage, wie ein Pool überhaupt aufgestellt wird. Mit den richtigen Informationen ist es jedoch relativ leicht, ein geeignetes Modell zu finden.

Was genau ist ein Stahlwandpool?

Ein Stahlwandpool ist ein Schwimmbecken, welches sehr viel stabiler ist als andere Poolarten und dessen Wände aus Stahl bestehen. Diese werden in der Regel mittels spezieller Profilschienen zusammengehalten. Für gewöhnlich wird ein Stahlwandpool auch immer bis zu einem gewissen Grad im Boden versenkt.

Letzteres hängt jedoch meist auch damit zusammen, welche Form er besitzt. Seine Konstruktion ist so ausgerichtet, dass die Stahlwände selbstständig stehen können.

Stabilisiert wird er mittels besagter Profilschienen und einem gesonderten Handlauf, der obenauf und unterseitig am Rand des Stahlblechs angebracht wird. In seinem Inneren wird, um das Wasser zu halten, eine Poolfolie aus Kunststoff gespannt.

Welche Vor- und Nachteile besitzt ein Stahlwandpool?

Wer sich für einen Stahlwandpool entscheidet, sollte genau wissen, worin die Vor- und Nachteile liegen. Erstere sind dabei eigentlich überwiegend, weswegen sich bei einem großzügigen Platzangebot die Anschaffung immer lohnt.

Trotzdem ist ein Überblick der positiven und negativen Aspekte immer sinnvoll. Ein Stahlwandpool besitzt die folgenden Vorteile:

  • Sehr stabil: Durch die Stahlwände ist der Pool sehr viel langlebiger und stabiler als vergleichbare Aufblas- oder Aufstellpools. Bei richtiger Pflege können sie mehrere Jahre halten.
  • Kein Abbau notwendig: Andere Poolarten sollten im Winter immer abgebaut werden. Das bedeutet, das Wasser abzulassen, ihn zu reinigen und korrekt einzulagern. Bei einem Stahlwandpool ist dies nicht notwendig. Er kann das ganze Jahr im Garten bleiben. Es sollte nur hin und wieder die Poolfolie ausgetauscht werden, damit sie auch weiterhin das Wasser im Inneren halten kann.
  • Flexibel aufstellbar: Wie andere Poolarten auch, lässt sich der Stahlwandpool flexibel aufstellen. Außerdem kann man sich frei entscheiden, ob er komplett über der Erdoberfläche bleibt, teilweise oder vollständig versenkt wird.
  • Günstiger als gemauerte Alternativen: Der Pool ist in Bezug auf die Anschaffungskosten sehr viel günstiger als zum Beispiel eine gemauerte Variante. Genauso kann er sehr viel leichter wieder abgebaut werden, sollte es irgendwann einmal notwendig sein.
  • Keine hohen Aufstellungskosten: Manche Pools erfordern einen Aufbau durch einen Fachmann. Stahlwandpools sind in Bezug auf ihre Konstruktion so einfach konzipiert, dass selbst jemand mit etwas Geschick eine ganz einfache Aufstellung durchführen kann.

Daneben besitzt der Stahlwandpool jedoch noch einen Nachteil:

  • Zeitaufwand bei der Aufstellung ist höher: Um einen Stahlwandpool fachgerecht aufzustellen, ist es immer sinnvoll, ein Betonfundament zu gießen. Dieses erfordert natürlich die Hilfe eines Fachmanns, was gleichzeitig ein wenig mehr Zeit in Anspruch nimmt.

Für wen ist die Anschaffung eines Stahlwandpools sinnvoll?

Prinzipiell ist die Anschaffung eines Stahlwandpools für alle sinnvoll, die langfristig gesehen einen Swimmingpool in ihrem Garten aufstellen möchten, aber gleichzeitig nicht zwingend alle paar Jahre ein neues Modell anschaffen wollen. Durch seine Stabilität ist der Stahlwandpool immer langlebiger als andere Varianten und daher auch für einen langfristigen Betrieb konzipiert.

Selbstverständlich sollte dabei auch eine gewisse Bereitschaft bestehen, sich mit den Vorbereitungen für die Aufstellung zu beschäftigen. Denn nur wenn der Stahlwandpool richtig aufgestellt wird, kann er auch entsprechend Freude beim Schwimmen bereiten und eine lange Lebensdauer gewährleisten.

Nach welchen Arten von Stahlwandpools wird unterschieden?

Grundlegend unterscheidet man verschiedene Stahlwandpools anhand ihrer Höhe und der Form. Die Wandhöhe beträgt zwischen 90 und 150 Zentimeter. Modelle mit einer Höhe von 120 und 130 Zentimetern sind ebenfalls erhältlich.

Generell gilt, dass die niedrigeren Varianten nicht zwingend im Boden versenkt werden müssen. Bei einer Wandhöhe von 150 Zentimetern ist es dagegen immer empfehlenswert, sie wenigstens teilweise im Boden zu versenken, da dies die allgemeine Stabilität erhöht. Unterdessen werden die folgenden Formen voneinander unterschieden:

  • Rund: Sie besitzen einen Durchmesser ab drei Metern und können sogar so groß ausfallen, dass eine ganze Familie problemlos in ihm baden kann. Sie lassen sich frei aufstellen, teilweise oder vollständig im Boden versenken. Dank der runden Form sind sie sehr stabil und standfest. Bahnen zu schwimmen ist in ihnen jedoch nicht ohne die Installation einer Gegenstromanlage möglich.
  • Oval: In ihnen kann man, je nach Größe, sehr gut schwimmen. Allerdings ist es erforderlich, sie mindestens teilweise in den Boden einzulassen, da sich andernfalls die seitlichen Wände mit der Zeit verbiegen. Sie sind in Bezug auf den Aufbau auch etwas komplizierter angelegt, denn es müssen seitliche Stützmauern in den Boden integriert werden. Dadurch ist auch der Aufbau etwas kostspieliger.
  • Achteckig: Ähnlich wie beim runden Pool muss er nicht zwingend in den Boden eingelassen werden. Optisch gesehen macht er einiges her und je nach Größe kann man in ihm sogar schwimmen. Allerdings ist seine Konstruktion wieder etwas spezifischer. Um eine hohe Stabilität zu erreichen, ist es sinnvoll, Stahlträger in seine Aufstellung zu integrieren. Diese müssen mit ins Fundament eingelassen werden. Denn nur so steht ein achteckiger Pool wirklich stabil.
  • Rechteckig: Der Klassiker, wenn man in dem Pool gerne Bahnen ziehen möchte. Bei ihm ist es unerlässlich, ihn vollständig in den Boden einzulassen, weil sich andernfalls die Seitenwände verbiegen. Stützmauern sind beim Aufbau ebenfalls nötig. Ein rechteckiger Stahlwandpool unterscheidet sich, was Kosten und Aufwand angeht, nur sehr geringfügig von der gemauerten Variante.

Für welche Ausführung man sich entscheidet, hängt in erster Linie davon ab, welches Platzangebot man im Garten zur Verfügung hat. Besitzt man ein großes Grundstück, bei dem man auf die Größe keine Rücksicht nehmen muss, ist ein rechteckiges Modell immer zu empfehlen.

Möchte man dagegen eine Variante erwerben, die an lauen Sommerabenden einfach ein wenig Platz zum Relaxen bietet, sind auch runde Varianten zu empfehlen. Ausschlaggebend ist dabei auch immer, was genau man im Pool eigentlich unternehmen möchte. Sport zu treiben ist lediglich in größeren Pools mit angemessener Form umsetzbar.

Eine Frage des Metalls – Welche Eigenschaften benötigt es?

Das für einen Stahlwandpool verwendete Blech ist grundlegend so behandelt, dass es auch unter widrigen Umständen mehrere Jahre vor Korrosion geschützt ist. Das Metall ist idealerweise galvanisiert und feuerverzinkt. Diese Maßnahmen schützen langfristig vor Rost.

Dazu kommt eine entsprechende Schutzlackierung, die ebenfalls vor Verrostungen schützen soll. Gerade, wenn der Pool teilweise im Boden versenkt wird, ist solch ein Schutz immer sinnvoll.

Neben der Qualität der Metallwände ist auch die Dicke entscheidend. Auf dem Markt werden günstige Ausführungen ab einer Dicke von 0,3 Millimetern angeboten. Das Spektrum erstreckt sich auf Varianten, die eine Dicke von bis zu 0,8 Millimetern besitzen. Je dicker das Blech, desto länger ist meist auch die Haltbarkeit.

Bei einer Dicke von 0,8 Millimetern spricht man von Qualitätsblech, das zwischen zehn und zwölf Jahren standhalten kann. Unterdessen können dünnere Bleche mit einer Dicke von beispielsweise 0,3 Millimetern bereits nach zwei oder drei Jahren gewisse Verschleißerscheinungen aufweisen. Wichtig ist außerdem, dass die Stahlwand ein glattes Profil besitzt.

Welche Größe ist die Richtige?

Eine Frage bei der Anschaffung besteht darin, sich zu fragen, wie groß der Pool eigentlich sein sollte. Ausschlaggebend ist hierbei immer, was man genau in dem Pool vorhat. Größer muss er natürlich immer sein, wenn man vorhat, darin richtige Bahnen zu schwimmen.

Um einer sportlichen Betätigung nachzugehen, wird eine rechteckige oder ovale Ausführung mit einer Länge von etwa acht Metern empfohlen. Die Breite sollte unterdessen bei mindestens vier Metern liegen. Ab einer Breite von 4,2 Metern können zwei Erwachsene bequem nebeneinander ihre Bahnen ziehen.

Kleinere Versionen mit einer Länge von etwa fünf Metern sind ebenfalls zu empfehlen, sofern man bereit ist, die kürzere Bahnlänge in Kauf zu nehmen. In einem runden oder achteckigen Pool ist es hingegen erforderlich, eine Gegenstromanlage zu installieren, sofern man in ihm richtig schwimmen möchte.

Planschen und Zeit mit der Familie verbringen ist in runden oder achteckigen Varianten kein Problem. Wie man sieht, ist die richtige Größe immer sehr subjektiv.

Auf welche Dinge beim Kauf unbedingt geachtet werden sollte

Beim Kauf spielen natürlich auch noch andere Faktoren eine Rolle als die Größe, Form und Qualität der Stahlwände. Insbesondere sollte dabei auf die Folgenden geachtet werden:

  • Poolfolie: Bei der Poolfolie ist es ebenfalls wichtig, auf Qualität zu achten. Daher sollte sie mindestens eine Dicke von 0,6 Millimetern aufweisen. Erst dann ist sie langlebig. In den meisten Fällen ist sie aus PVC gefertigt und von blauer Farbe. Sie besitzt idealerweise die Eigenschaft, sowohl gegen UV-Licht als auch Frost resistent zu sein.
  • Bodenschiene und Handlauf: Diese beiden Elemente liegen eigentlich jedem Stahlwandpool bei, weil sie essenziell für den Aufbau und die Stabilität des Pools sind. Allerdings sind sie entweder aus Kunststoff oder Aluminium gefertigt. Aluminium ist hier immer die qualitativ hochwertigere Variante, die nicht nur optisch besser wirkt, sondern auch langlebiger ist. Allerdings ist sie auch etwas kostspieliger als eine Variante aus Kunststoff.
  • Ausstattung: Dieser Punkt ist insbesondere wichtig, wenn man zum ersten Mal einen Pool anschafft. Auf dem Markt werden sogenannte Pool-Komplettsets angeboten, in denen bereits alles enthalten ist, was für den Aufbau und Betrieb erforderlich ist. Neben einer Filteranlage sind zum Beispiel auch sämtliche Skimmer und Düsen enthalten. Andere Sets weisen dagegen zum Beispiel eine Leiter als Beigabe auf.

Welche Art der Reinigung wird empfohlen?

Das Wasser des Swimmingpools bleibt nur so klar und sauber, wenn eine entsprechende Reinigung eingesetzt wird. Empfohlen wird grundsätzlich eine chemische Reinigung, die zusätzlich von einer mechanischen Art der Reinigung ergänzt wird. Für Letzteres wird meist eine Sandfilteranlage eingesetzt.

Die Sandfilteranlage befreit das Wasser von den größeren Schmutzpartikeln. Hierzu nutzt sie Sand, der das Wasser in der Anlage filtert. Eingesaugt werden die Partikel mittels eines Einbauskimmers.

Durch eine Einlaufdüse gelangt das gereinigte Wasser dann in den Pool zurück. Wichtig bei der Wahl der richtigen Filteranlage ist, dass sie der Menge des Wassers im Pool gewachsen ist und mit einer entsprechenden Leistung ausgestattet ist.

Die chemische Reinigung wird daneben über die Zuführung von Chlor gewährleistet. Wie dieses zu dosieren ist und vor allem, wie oft es eingesetzt wird, ist von Anbieter zu Anbieter unterschiedlich und lässt sich anhand der Packungsbeilage des Produkts herausfinden.

Allerdings gibt es noch weitere Maßnahmen, die dazu beitragen können, den Pool möglichst sauber zu halten. Empfehlenswert ist zum Beispiel eine Abdeckung, die Blätter und groben Schmutz aus dem Pool fernhält. Dazu kommt ein Poolsauger, der den Schmutz vom Poolboden aufsaugt.

Wissenswertes zum Thema Aufbau

Beim Aufbau eines Stahlwandpools sind gewisse Dinge zu beachten. Der große Vorteil dabei ist jedoch, dass für den Aufbau schon ein wenig Geschick ausreicht. Anders sieht es hingegen aus, wenn es um das Fundament geht.

Daher folgt hier eine kurze Zusammenfassung der einzelnen Elemente, die für einen Aufbau wichtig sind.

  • Montageanleitung lesen: Dieser Schritt wird gerne missachtet, ist bei der Aufstellung jedoch essenziell. In der Anleitung befinden sich nicht nur die einzelnen Schritte, wie die Stahlwände aufgestellt werden und sowohl Boden- und Handlauf gehandhabt werden. Mit dazu gehören auch wichtige Angaben zur Baugrube oder zur Montage des entsprechenden Zubehörs. Ferner findet man Angaben zu allen wichtigen Werkzeugen, die für eine korrekte Aufstellung erforderlich sind. Daher sollte dieser Schritt vor allen anderen erfolgen.
  • Fundament: Ein solches wird hauptsächlich dann benötigt, wenn man einen runden, ovalen oder achteckigen Stahlwandpool aufstellt. Das Fundament besteht aus einer Betonplatte, die dem Pool eine gewisse Stabilität und Standfestigkeit verleiht. Um ein solches Fundament zu gießen, ist es immer empfehlenswert, wenn dies Fachleute erledigen. Sie wissen, wie dick die Platte sein muss und wie lange sie aushärten sollte, bevor man schließlich den Pool darauf positioniert. Angaben zur Dicke finden sich auch in der Montageanleitung des Herstellers.
  • Aufstellung ohne Fundament: Sollte laut Montageanleitung kein Fundament benötigt werden, ist es sinnvoll, den Boden einzuebnen, damit der Pool gerade auf dem Untergrund steht.
  • Versenkung im Boden: Zieht man in Erwägung, den Pool im Boden zu versenken, ist es erforderlich, eine Baugrube zu errichten. In ihr werden auch die nötigen Stützen aufgestellt, damit der Pool stabil im Boden steht und sich an den Seiten nicht verbiegt. Dies ist insbesondere bei ovalen und rechteckigen Varianten nötig, bei denen seitliche Stützmauern im Boden angebracht werden.
  • Verlegung der Rohre und Leitungen: Beim Filter und weiteren technischen Einrichtungen am Pool sind immer Kabel und Rohre im Spiel. Diese sollten beim Aufbau immer im Hinterkopf behalten werden, sofern man sie im Boden verlegen muss.
  • Aufstellung des Pools selbst: Empfohlen wird vom Hersteller immer, dass dieser Schritt nicht alleine durchgeführt wird. Hierzu holt man sich am besten etwas Hilfe. Andernfalls kann es dazu kommen, dass die Wände des Stahlpools zur Seite kippen und somit Knicke im Metall entstehen. Dies wiederum beeinträchtigt die Haltbarkeit und Dichtigkeit des Materials. Mit mehreren Personen ist es auch hinterher sehr viel leichter, die Poolfolie zu verlegen und sowohl Bodenschiene und Handlauf am Pool anzubringen.

Welches Zubehör wird noch benötigt?

Ist der Pool erst einmal aufgebaut, ist es sinnvoll, über das nötige Poolzubehör nachzudenken. Auf dem Markt werden unterschiedliche Produkte angeboten. Die meisten davon besitzen durchaus Sinn und es ist eine Überlegung wert, sie anzuschaffen. Mit dazu gehört:

  • Poolchemikalien: Sie werden meistens separat erworben. Empfehlenswert sind Produkte, die Chlor enthalten, da sie das Wasser sauber halten und die darin enthaltenen Bakterien vernichten, die zum Beispiel durch Schweiß oder andere Substanzen ins Becken gelangen. Ferner wird die Bildung von Algen eingedämmt. Die Chemikalien gibt es sowohl in flüssiger als auch in Tablettenform. Ein Dosierschwimmer kann außerdem dazu verwendet werden, stets die richtige Dosierung ins Becken abzugeben.
  • Poolpumpe, Poolfilter und Skimmer: Sie erledigen die oben aufgeführte mechanische Reinigung des Pools und filtern kleinste Partikel bereits aus dem Wasser. Zu beachten gilt hierbei, dass es hin und wieder erforderlich ist, das in der Filteranlage eingebrachten Filtersubstrat auszutauschen. Bezüglich der Leistung sollte das Gerät dazu in der Lage sein, innerhalb von einer Stunde ein Viertel des kompletten Wassers im Pool zu filtern. Es kann außerdem empfehlenswert sein, ein Produkt mit einer etwas höheren Leistung zu nutzen, als es generell erforderlich ist.
  • Poolkescher: Dank ihm lässt sich grober Schmutz aus dem Wasser entfernen. Wichtig ist er deshalb, weil andernfalls Dinge wie Blätter oder Äste in die Filteranlage gelangen und sie somit beschädigen können.
  • Poolsauger: Er wird zusätzlich verwendet, um den Boden des Pools und seine Wände zu reinigen. Er entlastet daneben die Filteranlage und ist somit eine wertvolle Ergänzung im Bereich des Zubehörs.
  • Poolabdeckung: Sie trägt ebenfalls zur Sauberkeit des Wassers bei und wird einfach auf die Wasseroberfläche gelegt, wenn der Pool nicht benutzt wird. Eine solche Plane ist in der Regel lichtdicht. Das vermeidet, dass Sonnenlicht auf das Wasser fällt und somit die Bildung von Algen begünstigt wird.
  • Poolleiter: Es gibt sie für unterschiedliche Poolformen, weswegen man sich zunächst mit den Arten beschäftigen sollte. Manche werden nur in den Pool gehängt, andere so aufgestellt, dass sie zunächst über die Seitenwand und dann in den Pool hineinreichen. Bei der Wahl spielen die Höhe und das Material eine Rolle. Edelstahl, Kunststoff oder eine Mischung aus beiden Materialien sind erhältlich.
  • Alarmanlage: Sie ist besonders zu empfehlen, wenn zum Beispiel Kinder im Haus sind. Sie können dank der Alarmanlage nicht das Becken betreten, ohne dass diese einen Alarmton aussendet. Ausgelöst wird er immer dann, wenn im Pool Wellen erzeugt werden.

Braucht man zur Aufstellung eines Stahlwandpools eine Baugenehmigung?

Ob eine Baugenehmigung für den Stahlwandpool benötigt wird, hängt maßgeblich von seiner Größe, beziehungsweise dem Volumen ab. Entscheidend ist auch, in welchem Bundesland man lebt, denn jedes regelt die Vorgaben anders. In manchen Bundesländern ist eine Baugenehmigung bereits ab einem Volumen von 50 Kubikmetern erforderlich, andere fordern sie erst bei einem Volumen ab 100 Kubikmetern.

Wenn zum Beispiel ein Stahlwandpool mit einem Durchmesser von 4,6 Metern erworben wird und eine Höhe von 1,2 Metern besitzt, passen bis zu 4,3 Kubikmeter Wasser hinein. Hier wäre also keine Baugenehmigung erforderlich. Selbst größere, rechteckige Stahlwandpools kommen häufig nicht auf 50 Kubikmeter Volumen.

Trotzdem ist es immer besser, sich vor Ort über die jeweiligen Bestimmungen zu informieren. Dies wird idealerweise beim örtlichen Bauamt erledigt.

Wie wird der Pool richtig überwintert?

Ab einer Wassertemperatur von zehn Grad Celsius und kühleren Außentemperaturen sollte der Stahlwandpool im Herbst winterfest gemacht werden. Zunächst ist es hierzu wichtig, einen Teil des Wassers abzulassen, sodass die Oberfläche etwa zwei Zentimeter unterhalb des Skimmereinlasses beginnt.

Ein anderer Richtwert beträgt 20 Zentimeter unterhalb der Einlaufdüsen. Genaue Angaben, wo sich der Wasserstand befinden sollte, findet man auch in der Bedienungsanleitung, die der Hersteller mitgeliefert hat.

Ferner wird ein Überwinterungsmittel ins Wasser gegeben. Somit wird verhindert, dass sich Schmutz oder Kalk an den Beckenwänden ablagern und somit die Folie beschädigt wird. Ebenso lässt sich das Algenwachstum eindämmen und gleichzeitig ist gewährleistet, dass im Frühjahr keine aufwändigen Reinigungsarbeiten erforderlich sind.

Zusätzlich wird nun ein sogenannter Schwimmkörper in den Pool gegeben, der einmal quer über der Oberfläche verläuft. Dank ihm wird verhindert, dass falls der Pool zufriert, das Eis einen zu starken Druck gegen die Wände ausübt und sie somit beschädigt. Zuletzt ist es außerdem empfehlenswert, den Pool mit einer lichtdichten Folie abzudecken, um Verschmutzungen fernzuhalten und das Algenwachstum weiter einzudämmen.

Gibt es Regeln, um eine noch bessere Sicherheit zu gewährleisten?

Nur mit der Einhaltung gewisser Regeln ist der Umgang mit dem Pool wirklich sicher. Mit dazu gehört zum Beispiel die Empfehlung mancher Hersteller, den Pool Kindern unter einem Alter von fünf Jahren unzugänglich zu machen. Nichtschwimmer sollten grundsätzlich mit entsprechenden Schutzmaßnahmen wie Schwimmflügeln ausgestattet werden.

Ferner ist es zu vermeiden, in den Pool zu springen, da hierbei Verletzungen verursacht werden können. Außerdem sollte bei jüngeren Benutzern immer eine erwachsene Person zugegen sein, welche die gesamte Situation im Auge behalten kann.

Gibt es kindersichere Stahlwandpools?

Auf dem Markt sind neben typischen Stahlwandpools auch Modelle für Kinder erhältlich. Sie sind kleiner gestaltet und besitzen eine Maximalhöhe von 90 Zentimetern in Bezug auf die Seitenwand. Sie sind meist rund und mit relativ wenig Zubehör ausgestattet.

Alternativprodukte

In manchen Fällen könnte es unter Umständen sinnvoll sein, sich für eine Alternative zum Stahlwandpool zu entscheiden. Insbesondere, wenn der Pool etwas kleiner ausfallen soll oder man nicht so viel Aufwand beim Aufbau betreiben möchte. Hierfür bieten sich die folgenden Alternativen an:

  • Aufstellpool: Er ist in unterschiedlichen Formen erhältlich. Das Grundgerüst besteht jedoch nicht aus Stahlwänden, sondern meistens aus einem Stahlrohr-Gestänge, in das die Poolfolie eingehängt wird. Die Stabilität wird durch das eingefüllte Wasser erreicht. Der Betrieb jedoch gleicht dem des Stahlwandpools, da das Wasser ebenfalls gefiltert und gereinigt werden muss. Die meisten Aufstellpools müssen im Winter wieder abgebaut werden. Zudem ist die Poolfolie direkt dem Boden ausgesetzt und kann unter Umständen leichter beschädigt werden. Diese Pools werden grundsätzlich nicht im Boden eingelassen, fallen demnach aber auch etwas kleiner aus als ein Stahlwandpool.
  • Aufblasbarer Pool: Seine Wände bestehen komplett aus Kunststoff und sie werden für mehr Stabilität mit Luft gefüllt. Es gibt diese Aufblaspools in unterschiedlichen Größen, meist sind sie rechteckig geformt. Runde Formen sind jedoch ebenfalls erhältlich. Der Vorteil ist der schnelle Aufbau. Leider kommt es bei diesen Pools immer wieder dazu, dass einer der aufzublasenden Ringe feinste Perforierungen erleidet und somit Luft entweichen kann. Reparaturen sind dann zwar möglich, jedoch häufig nicht besonders effizient. Sie müssen ebenfalls im Winter abgebaut werden.

Derzeit nicht verfügbar

Nicht mehr verfügbar seit: 29.02.2024

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: runder Stahlwandpool, 500 x 120 cm, Stahlwanddicke: 0,6 mm, Einbauskimmer mit Einlaufdüse, vorgestanzte Öffnungen, Dicke der Poolfolie: 0,6 mm (blau) mit UV-Schutz, kältebeständig, Aluminium-Steckprofile, Handlauf

Runder Standard-Stahlwandpool: Mit dem MTH Premium Stahlwandpool

kann die ganze Familie am Schwimmvergnügen teilnehmen. Der Pool weist einen Durchmesser von 350 Zentimetern auf und seine Wandhöhe beträgt 120 Zentimeter. Die Stahlwände sind 0,6 Millimeter dick und für mehr Haltbarkeit mit einer Feuerverzinkung versehen, sowie polyesterbeschichtet und mit einem Schutzlack versehen.
Bei den Boden- und Handlaufschienen wurde ein sehr korrosionsfester und verrottungsfreier Hart-PVC verwendet, der eine hohe Langlebigkeit verspricht. Die Poolfolie besitzt eine Dicke von 0,6 Millimetern und ist gegen schlechte Witterung und UV-Strahlung geschützt. Der Hersteller bezeichnet sie außerdem als kältebeständig, womit sie den Winter problemlos übersteht.
Beim Aufbau des Medipool Pool – Premium werden die Enden der Stahlwände mit der Hilfe eines beiliegenden Aluminium-Steckprofils verbunden. Ferner liegt dem Set ein Einbauskimmer mit Einlaufdüse bei.
Die Käufer beschreiben den Medipool Pool – Premium als hochwertigen Pool, der einfach aufzubauen ist und nicht einmal im Boden versenkt werden muss. Nach dem Aufbau steht er stabil und hält laut der Kunden auch über den Winter problemlos die niedrigeren Außentemperaturen aus.

Vorteile:
  • einfacher Aufbau
  • hochwertig verarbeitete Stahlwand
  • Poolfolie ist witterungsbeständig und mit einem UV-Schutz versehen
  • kältebeständig

Nicht mehr verfügbar seit: 29.02.2024

Bewertung: 3.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Stahlwandpool mit 0,4 mm Wandstärke, Durchmesser: 450 cm, Höhe: 120 cm, Poolfolie: 0,4 mm stark mit Biese, inkl. Poolfolie, Skimmer, Einlaufdüse, Einstiegsleiter, Handlauf und Bodenschiene

Solider, runder Stahlwandpool: Der Pool beim Steinbach Stahlwandpool Set Nuovo

fasst bei 4,50 Meter Höhe und einer Wasserfüllung von 1,10 cm (bei 120 cm Gesamthöhe) ein Volumen von 17.200 Litern.
Anschlussschläuche und Klemmen für die Installation einer Sandfilteranlage liegen bei. Zu beachten ist aber, dass der Filter selbst nicht enthalten ist und zusätzlich gekauft werden muss.
Die Montage ist laut Käuferberichten mit zwei Personen gut machbar. Die Folie kann mit den vorhandenen Einhängebiesen leicht angebracht werden. Den Einbau des Skimmers beschrieben Käufer des Steinbach Stahlwandpool Set Nuovo ebenfalls als problemlos.
Der Pool ist freistehend, doch ein Erdeinbau ist ebenfalls möglich. Dabei kann der Pool je nach Wunsch ganz oder nur teilweise versenkt werden.
Das Set enthält eine Leiter zum Ein- und Ausstieg. Diese sei laut Käuferberichten jedoch nicht sehr hochwertig und korrodierte trotz verzinkter Oberfläche bei manchen Nutzern sehr schnell.

Vorteile:
  • Poolset mit viel Zubehör
  • einfacher Aufbau
  • winterfeste Poolfolie mit UV-Schutz
Nachteile:
  • Wand- und Folienstärke nur 0,4 mm
  • Leiter von minderer Qualität
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