Komposterde – Nährstoffreiches Pflanzsubstrat

Aktualisiert am: 20.09.2022

Kurz & Knapp

  • Achten Sie bei der Zusammensetzung der Komposterde darauf, dass sie torffrei ist und einen hohen Kompostgehalt aufweist.

  • Komposterde eignet sich für starkzehrende Pflanzen mit hohem Nährstoffbedarf, für das Hochbeet und zur Verbesserung der Bodenqualität, zum Beispiel in lehmigen oder sandigen Böden.

  • Als fruchtbarer Boden im Gemüse- oder Hochbeet sollte die Komposterde feinkrümelig und locker sein. Zusätzliches Sieben ist dann in der Regel nicht notwendig.

Update vom 20.09.2022
Wir haben die Informationen in diesem Beitrag aktualisiert und auf den neuesten Stand gebracht.

Komposterden Testsieger** 2024

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Bio-Komposterde für das Hochbeet, zur Bodenverbesserung im Garten geeignet, torffrei, 40 Liter

Idealer Kompost für das Hochbeet: Der Floragard Universal Bio Hochbeet Kompost

besteht aus reinem und hochwertigem Bio-Kompost und wurde speziell auf die Bedürfnisse von Hochbeeten angepasst. Der Universal Hochbeet Kompost ist torffrei und wurde aus heimischen Gehölzen hergestellt. Er wird als zweite Schicht im Hochbeet angewendet, versorgt die Pflanzen mit den wichtigsten Nährstoffen und fördert das Bodenleben im Hochbeet.
Durch seinen natürlichen Zersetzungsprozess wärmt der Kompost das Hochbeet und die Pflanzen werden optimal geschützt. Der 40 Liter Sack Hochbeet Kompost wiegt etwa 20 kg und ist 45,5 x 31,5 x 23 cm groß.
Die Mischung aus heimischen Ästen wärmt das Hochbeet zusätzlich auf und schützt die Pflanzen vor Staunässe. Mit der torffreien Komposterde werden die Pflanzen optimal mit allen wichtigen Nährstoffen versorgt und gleichzeitig vor Kälte geschützt. Zusätzlich fördert die Komposterde das Bodenleben im Hochbeet und verbessert damit die Bodenqualität. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist überzeugend.
In einigen Fällen bemängeln die Käufer einen übermäßigen Wuchs von Unkraut im Beet bzw. Hochbeet. Gelegentlich fiel der Floragard Universal Bio Hochbeet Kompost auch durch eine zu grobe Struktur auf.

Vorteile:
  • erzeugte Wärme im Hochbeet
  • Verbesserung der Bodenqualität
  • fördert die natürliche Zersetzung
  • versorgt Pflanzen mit Nährstoffen
  • torffrei
Nachteile:
  • enthält gelegentlich Unkrautsamen

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Bio-Komposterde, für das Hochbeet und zur Bodenverbesserung im Garten geeignet, torffrei, 40 Liter

Bio-zertifizierte Komposterde ohne Torf: Besonders ökologisch hergestellt ist die Plantura Bio Komposterde

. Sie besteht zu 100 % aus natürlichen Rohstoffen und ist eine torffreie biologische Erde, die für den ökologischen Landbau zugelassen wurde.
Hergestellt in Deutschland ist die Bio-Komposterde frei von tierischen Inhaltsstoffen und regt die biologische Aktivität im Boden an. Mit einem pH-Wert von 6,5 bis 7,3 trägt die Komposterde außerdem zur Bodenverbesserung bei und beeinflusst den Wärme- und Wasserhaushalt des Bodens positiv.
Bei der Plantura Bio Komposterde wurde zusätzlich der CO2-Wert reduziert, wodurch sie auch besonders klimafreundlich ist. Sie ist frei von jeglichen schädlichen Inhaltsstoffen, wodurch sie als reine Bio-Erde zertifiziert wurde.
Die Erde ist locker und feinkrümelig, nimmt genügend Wasser auf und speichert dieses auch ausreichend. Geeignet für Garten- und Hochbeete ist die biologische Komposterde unbedenklich für Tiere und kann in jedem Haushalt genutzt werden. Die Erde wird als mittlere Schicht im Hochbeet verwendet und versorgt die Pflanzen mit allen wichtigen Nährstoffen und fördert deren Wurzelbildung.

Vorteile:
  • 100 % aus natürlichen Rohstoffen
  • torffrei & klimafreundlich
  • unbedenklich für Haustiere
  • im Garten sowie Hochbeet nutzbar
Nachteile:
  • gelegentlich Befall mit Trauermücken

Bewertung: 4.5 von 5 Sternen

Eigenschaften: Bio-Komposterde, für das Hochbeet und zur Bodenverbesserung im Garten geeignet, torffrei, 40 Liter

Optimale Bodenverbesserung mit der Euflor Komposterde: Die Euflor Bio Komposterde

ist eine torffreie lockere Komposterde und besteht zu 100 % aus natürlich nachwachsenden Rohstoffen. Die Erde verbessert die Bodenqualität und reichert die Pflanzen mit allen wichtigen Nährstoffen an.
Zusätzlich verbessert sie den Sauerstoffgehalt des Bodens und speichert das Wasser optimal. Geliefert wird die Euflor Komposterde im 40 Liter Sack.
Sie ist angenehm locker und eignet sich hervorragend zur Verbesserung der Bodenqualität. Die Euflor Bio Komposterde kann im Hochbeet sowie Gemüsebeet verwendet werden und versorgt die Pflanzen mit allen wichtigen Nährstoffen. Durch die Wasserspeicherung der Erde müssen die Pflanzen nicht so oft gegossen werden.

Vorteile:
  • Verbesserung der Bodenqualität
  • gute Wasserspeichereigenschaften
  • kann im Hochbeet sowie Gemüsebeet verwendet werden
  • torffrei
Nachteile:
  • enthält in Einzelfällen Pilzsporen
Vorgestelltes Produkt

Purgrün Rasendünger 5 kg

  • mit Horngrieß zur Bodenverbesserung
  • mit Sofort- und Langzeitwirkung
  • macht den Rasen konkurrenzfähig gegen Unkraut
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Komposterde kaufen – Für Hochbeet, Gemüsepflanzen und Blumen

Komposterde ist reich an Nährstoffen und damit das ideale Substrat für starkzehrende Gemüsepflanzen und Blumen. Neben den Hauptnährstoffen Stickstoff, Phosphor, Kalk, Kalium und Magnesium enthält Kompost auch noch andere wichtige Nährstoffe wie Eisen, Schwefel, Zink, Kupfer, Mangan und Bor. All diese Nährstoffe benötigen die Pflanzen für ein gesundes Wachstum.

Bei der Verwendung und beim Kauf von Komposterde sollte man auf einige Punkte achten, die wir in diesem Ratgeber zusammengestellt haben.

Welche Vorteile hat eine gute Komposterde?

Wer keinen eigenen Kompost ansetzen kann oder will, der kann Kompost kaufen. Am einfachsten ist das in Form einer guten Komposterde möglich, die wertvolle Bestandteile zur Bodenverbesserung, Schädlingsabwehr und zur natürlichen Düngung enthält.

Komposterde speichert zudem mehr Wasser für die Pflanzen und versorgt sie zusätzlich mit allen wichtigen Nährstoffen. Außerdem wird der Boden mit Komposterde besser durchlüftet und dem Boden werden die Nährstoffe wieder zurückgegeben, die ihm durch die Pflanzen entzogen wurden.

So trägt Komposterde zur Bodenverbesserung bei

Um optimal wachsen zu können, benötigen Gemüse und Pflanzen Wasser, Sonnenlicht und Sauerstoff. Dabei bildet ein ausgewogener Boden die Grundlage für ein gesundes Pflanzenwachstum.

Wird die Komposterde richtig eingesetzt, trägt sie entscheidend zur Verbesserung des Bodens bei, was sich später bei der Ernte deutlich bemerkbar macht. Gute Komposterde bringt Leben in den Boden, indem sie Nährstoffe liefert und die Bodenstruktur verbessert, und erhöht somit die Bodenaktivität.

Der hohe Humusanteil in der Komposterde versorgt den Boden wieder mit allen wichtigen Nährstoffen und macht ihn wieder fruchtbar. Der Boden wird wieder aufgelockert und mit Nährstoffen angereichert; ohne das Risiko einer Überdüngung.

Komposterde stärkt Pflanzen gegen Krankheiten und Schädlinge

Komposterde kann indirekt auch zur Schädlingsbekämpfung und Pflanzenstärkung beitragen. Denn das verbesserte Mikroklima und der wertvolle Kompost bilden ein ideales Substrat für eine gesunde Bodenflora.

Dadurch können schädliche Bodenorganismen verringert und die Widerstandskraft von Pflanzen kann gestärkt werden. Die Pflanzen werden dadurch weniger anfällig für Schädlinge und Krankheiten, und sie überstehen Trockenstress besser.

Komposterde zur Düngung

Komposterde eignet sich auch hervorragend als Dünger. Nährstoffe des Bodens werden von Pflanzen aufgenommen. Erntet oder mäht man diese regelmäßig und erhält der Boden keine Nährstoffe zurück, ist er nach ein paar Jahren nicht mehr fruchtbar und die Pflanzen können nicht mehr wachsen.

Um dem entgegenzuwirken, wird Komposterde eingesetzt. Mit einer natürlichen Düngung durch Komposterde werden die wichtigen Nährstoffe nur langsam an den Boden abgegeben, dadurch wird der Boden nicht überdüngt und die Pflanzen nehmen nur so viele Nährstoffe auf, wie sie gerade benötigen.

Komposterde verbessert die Wasserspeicher-Kapazität

Im durchlässigen Gartenboden versickert das Wasser manchmal schnell und fließt ungenutzt in die tieferen Schichten der Erde. Lehmige Böden hingegen sind schlecht wasserdurchlässig und neigen dazu, sich so stark zu verdichten, dass die Pflanzenwurzeln den Boden nur noch schwer durchdringen können.

Ein Boden mit Komposterde ist in der Lage, Wasser besser zu speichern. Die humusreiche Erde lockert feste Böden auf, speichert das Wasser über mehrere Tage, erlaubt ein gutes Wurzelwachstum und versorgt die Pflanzen länger mit Wasser.

Zusammensetzung von Komposterde

Einige Komposterden enthalten ausschließlich reinen Naturkompost. Es gibt aber auch Komposterde, die eine Mischung darstellt. Neben Kompost, also verrotteter organischer Masse, enthält eine gemischte Komposterde manchmal auch Erde, Ton und Sand, was zur Verbesserung der Bodenstruktur und Wasserspeicherung beitragen kann.

Beim Kauf von Komposterde sollte man darauf achten, dass sie torffrei ist. Denn Torf stammt aus Hochmooren, deren Abbau den Lebensraum vieler Pflanzen und Tiere zerstört.

Welchen pH-Wert sollte Komposterde haben?

Damit der Boden nicht übersäuert wird, besitzt gute Komposterde einen neutralen pH-Wert, der meistens zwischen 7,0 (neutral) bis 7,5 (schwach alkalisch) liegt.

Wo und wie wird Komposterde angewendet?

Komposterde kann im Gemüsebeet, Hochbeet oder auch in Töpfen und Pflanzkübeln verwendet werden. Je nach Einsatzort unterscheidet sich auch die Art der Anwendung von Komposterde.

Gemüse mit Kompost düngen

Komposterde eignet sich besonders gut für Gemüsebeete. Denn viele Gemüse sind Starkzehrer und benötigen reichlich Nährstoffe für ein gutes Wachstum, gesunde Pflanzen und hohen Ertrag.

Hier lässt sich Komposterde einsetzen, indem man sie entweder beim Anlegen oder Umgraben der Beete untermischt, beim Einpflanzen von Gemüsestecklingen eine Handvoll mit in das Pflanzloch gibt oder indem man die Komposterde zur Nachdüngung zwischen die Pflanzen streut und mit einer Gartenhacke einarbeitet.

Hochbeet-Komposterde

Die Erde im Hochbeet sackt mit der Zeit ab und muss jedes Jahr neu aufgefüllt werden. Für Hochbeete gibt es spezielle Komposterde, die torffrei ist und biologisch hergestellt wurde. Diese Komposterde wird als zweite Schicht ins Hochbeet gefüllt und als oberste Schicht wird Hochbeeterde aufgeschüttet.

Komposterde für den Rasen

Auch Rasenboden benötigt die wichtigen Nährstoffe für ein gesundes Wachstum. Durch regelmäßiges Rasenmähen werden ihm jedoch diese Nährstoffe entzogen. Eine Düngung mit Komposterde gibt dem Rasen die benötigten Nährstoffe wieder zurück.

Das funktioniert am besten, indem man die Komposterde einfach auf den Rasen aufstreut. Die Durchmischung übernehmen Regenwürmer und andere Bodenlebewesen.

Kann man Komposterde pur verwenden?

Der hohe Nährstoffanteil in der Komposterde ist nicht für alle Böden gleichermaßen gut geeignet und sollte in einigen Fällen verdünnt werden, beispielsweise zur Nutzung in Pflanztöpfen.

Als Naturdünger kann die Komposterde mehrmals pro Jahr pur verwendet und ausgestreut werden. Wie viel Komposterde zum Düngen verwendet werden sollte, hängt davon ab, was gedüngt werden soll.

Im Gemüsebeet können pro Quadratmeter etwa 15 bis 20 Liter Komposterde pur ausgestreut werden, damit die Jungpflanzen genügend Nährstoffe bekommen. Hier sollte man sich aber immer nach den Empfehlungen des Herstellers richten, denn verschiedene Komposterden unterscheiden sich im Kompost- und damit im Nährstoffgehalt.

Sind die Pflanzen dann größer, richtet sich die Menge an Komposterde danach, ob es sich beim Gemüse um Stark- oder Mittelzehrer handelt. Wird die Komposterde für Rasen verwendet, kann pro Quadratmeter ein Liter Komposterde ausgestreut werden.

Der beste Zeitpunkt, um Komposterde auszubringen

Grundsätzlich kann Komposterde das ganze Jahr über als Dünger verwendet werden. Soll ein neues Hochbeet oder Gemüsebeet angelegt werden, ist die ideale Kompostausbringung im Frühling.

Wie oft und stark dann nachgedüngt werden muss, hängt von den Gemüsesorten ab. Starkzehrer können pro Jahr mehrmals nachgedüngt werden, wobei Mittelzehrer seltener Dünger brauchen. Die Düngung mit Kompost kann dann bis zum Herbst durchgeführt werden.

Muss man Komposterde sieben?

Hochwertige, feinkrümelige Komposterde muss nicht mehr gesiebt werden und kann direkt ausgebracht werden. In einigen Fällen kann es aber nützlich sein, die Erde vor dem Gebrauch durch Sieben besonders fein zu zerkrümeln.

Befinden sich feinkörnige Samen wie Salat, Spinat oder Möhren im Gemüsebeet, sollte der Kompost vor der Ausbringung gesiebt werden. Durch die groben Kompostbestandteile entstehen ansonsten zu große Hohlräume im Beet und die Samen werden damit am Wachstum gehindert.

Zum Aussieben von Komposterde eignet sich ein Gartensieb. Größere Mengen können mit einem Durchwurfsieb oder einem Kompostsieb von groben Bestandteilen befreit werden.

Komposterde richtig lagern

Damit die Mikroorganismen in der Komposterde auch den Winter überstehen, sollte darauf geachtet werden, dass die Komposterde richtig gelagert wird. Gerade im regenreichen Herbst ist es wichtig, die Erde trocken zu lagern, da durch zu viel Nässe und Feuchtigkeit schnell Schimmel in der Komposterde entstehen kann.

Am besten sollte die Erde in trockenen Behältern aufbewahrt werden, die aber nicht luftdicht verschlossen sind, da ansonsten die Mikroorganismen absterben können.

Häufig gestellte Fragen

Was ist Komposterde?

Komposterde ist eine Gartenerde mit einem hohen Anteil an Kompost, die zur Düngung genutzt wird und außerdem die Bodenqualität, Schädlingsresistenz sowie Wasserspeicherung verbessern kann.

Wie verwendet man Komposterde?

In Gemüsebeeten bringt man Komposterde zwischen den Pflanzen aus und arbeitet sie mit einer Hacke leicht in die Oberfläche ein. Komposterde kann auch in die Füllung von Hochbeeten gemischt oder auf dem Rasen ausgestreut werden.

Wann sollte man Komposterde ausbringen?

Komposterde kann das ganze Jahr über zur Düngung eingesetzt werden. Im Frühling lässt sich Komposterde in neu angelegte Hochbeete oder Gemüsebeete einbringen oder kann beim Umgraben von Beeten untergemischt werden.

Welche Pflanzen profitieren von Komposterde?

Komposterde eignet sich für alle Pflanzen mit hohem Nährstoffbedarf (Mittelzehrer, Starkzehrer), wozu die meisten Gemüsesorten gehören. Auch Rasen profitiert von Komposterde, da ihm durch das regelmäßige Mähen stetig Nährstoffe entzogen werden.

Woher bekommt man Komposterde?

Wer keinen eigenen Kompost im Garten hat, kann fertige Komposterde kaufen, die eine optimale Zusammensetzung in Bezug auf Nährstoffe, pH-Wert und Struktur hat.

Alternativprodukte

Komposterde trägt erheblich zur Bodenverbesserung und zur Nährstoffversorgung bei. Als Alternative zur Komposterde eignen sich viele weitere Produkte, die je nach gewünschtem Anwendungszweck allein oder in Kombination verwendet werden können.

  • NPK-Dünger: Klassische Düngemittel tragen kaum zur Bodenverbesserung bei, versorgen jedoch alle Pflanzen mit den wichtigsten Nährstoffen Stickstoff, Phosphor und Kalium. NPK-Dünger sind sowohl in flüssiger Form als auch als Granulat erhältlich und sollten immer nach Herstellerangabe verwendet werden, um Schäden durch Überdüngung zu vermeiden. Auch der beliebte Blaukorn-Dünger fällt in diese Kategorie.
  • Spezialdünger: Für viele Pflanzen im Garten sind Universaldünger nur bedingt geeignet. In einigen Fällen lohnt sich deswegen die Verwendung eines Spezialdüngers. Neben den bekanntesten Spezialdüngern wie z. B. dem Rasendünger sind auch einzelne Nährstoffdünger je nach Bepflanzung eine gute Wahl. Dazu gehören beispielsweise Stickstoff– oder Eisendünger. Auch für besonders anspruchsvolle Pflanzen sind Spezialdünger mit besonderer Zusammensetzung erhältlich. Im Handel sind deswegen unter anderem Rosendünger, Koniferendünger und Palmendünger erhältlich.
  • Bodenaktivator: Ähnlich wie die Komposterde wertet auch der Bodenaktivator ausgelaugte Gartenböden wieder auf. Er reichert die Erde mit Mikroorganismen an und erhöht die biologischen Prozesse und damit auch Bodenaktivität. Nährstoffe enthält der Bodenaktivator jedoch nicht in nennenswerter Menge. Ein besonders natürlicher Bodenaktivator ist Terra Preta.
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