Der Rasen wächst nicht – die häufigsten Fehler bei der Rasenpflege

Aktualisiert am: 12.01.2023

Kurz & Knapp:

  • Damit Rasengräser gut wachsen und ein dichtes Geflecht bilden können, müssen optimale Bodenverhältnisse herrschen. Oftmals ist der Erdboden jedoch zu hart und zu trocken, sodass die Pflanzen keinen Sauerstoff bekommen und in ihrem Wachstum gehemmt sind.
  • Dass der Rasen nicht wächst, kann auch an minderwertigem Saatgut liegen. Daher solltest du unbedingt zu hochwertigen Mischungen greifen.
  • Für gute Wachstumsbedingungen sorgen auch regelmäßiges Rasenmähen, Vertikutieren und eine bedarfsgerechte Bewässerung. Zusätzliche Düngergaben sorgen für eine optimale Versorgung mit Nährstoffen und entsprechend für einen gesunden Rasen.

Wer eine Rasenfläche anlegt, erhofft sich einen dicht gewachsenen Rasen, der in sattgrünen Farben erstrahlt. Dass die Rasenpflanzen auf Anhieb perfekt gedeihen, ist jedoch nur in seltenen Fällen zu erwarten.

Ein perfekter Rasen muss jedoch kein Wunschtraum bleiben. Indem gute Bedingungen geschaffen werden, sind die Chancen auf eine sattgrüne Rasenfläche deutlich höher.

Dass der Rasen nicht wächst, kann an verschiedenen Faktoren liegen. In diesem Beitrag möchten wir dir die häufigsten Ursachen vorstellen. Wir zeigen dir, welche Maßnahmen notwendig sind, um einen gepflegten und dichten Rasen zu erhalten.

Eine gute Bodenbeschaffenheit ist die wichtigste Grundlage

Der Rasen wächst nicht und du fragst dich, woran das liegen könnte? In den meisten Fällen liegt die Ursache in einer suboptimalen Beschaffenheit des Bodens. Benötigt wird ein lockeres Substrat sowie ein pH-Wert zwischen 5,5 und 7.

Die Realität sieht jedoch oftmals ganz anders aus. Durch verschiedene Umwelteinflüsse verfestigt der Boden sich, sodass dieser hart wird und eine rissige Oberfläche bildet. Hauptursache für harten Boden ist ein zu hoher Ton- und Lehmgehalt.

Die Auflockerung des Bodens bringt folgende Vorteile mit sich:

  • bessere Durchlüftung des Bodens
  • weniger Staunässe
  • lockerer Boden begünstigt die Nährstoffaufnahme
  • Wurzeln können sich besser ausbreiten
  • Unkräuter werden direkt entfernt

Um die Erdschicht zu lockern, können verschiedenen Maßnahmen ergriffen werden. Im günstigsten Fall reicht es aus, den Boden aufzulockern.

Hierzu können je nach individuellen Vorlieben und Bodenbeschaffenheit eine Grabegabel, ein Sauzahn, eine Gartenhacke oder eine Gartenkralle verwendet werden.

Auf großen Flächen kannst du zudem mit einer Sternfräse arbeiten. Auch motorisierte Geräte können dir beim Umpflügen der Rasenfläche behilflich sein. Hier sind Motorhacken am besten geeignet.

Soll der Boden nicht nur aufgelockert, sondern umgegraben werden, ist ein Spaten erforderlich.

In vielen Fällen reicht es für eine langfristige Verbesserung jedoch nicht aus, den Boden lediglich aufzulockern. Ist der Gehalt an Ton und Lehm zu hoch, dauert es nicht lange, bis sich die Erde wieder verfestigt.

Um die Bodenstruktur zu verbessern, empfehlen wir dir, den Boden mit Quarzsand aufzulockern. Im besten Fall handelt es sich um Sand mit einer Körnung zwischen zwei und vier Millimetern.

Der Sand wird nach dem Auflockern gleichmäßig auf der Rasenfläche verteilt, sodass er langsam im Boden versickern kann. Bei Bedarf kannst du den Sand auch direkt in den Boden einarbeiten.

Das Sanden sollte bei sehr festen Böden mindestens einmal im Jahr durchgeführt werden. Erst wenn die Bodenfläche die gewünschte Konsistenz erreicht hat, kann die Maßnahme eingestellt werden.

Dass ein Rasen nicht wächst, kann jedoch auch daran liegen, dass der Kalkgehalt des Bodens zu gering ist. Dies lässt sich am besten mit einem Bodentester ermitteln. Mit 4-in-1-Bodentestern können der pH-Wert, die Bodenfeuchtigkeit, die Lichtintensität und die Bodentemperatur gemessen werden.

Wenn du herausfindest, dass der Boden zu wenig Kalk enthält und damit zu sauer ist, kannst du Rasenkalk ausbringen. Dies gelingt am besten mit einem Handstreuer oder einem Streuwagen.

Damit der Rasen wächst, sind hochwertige Rasensamen erforderlich

Wenn die Bodenbeschaffenheit den Anforderungen entspricht, können auch die Rasensamen selbst schuld daran sein, dass der Rasen nicht wächst. Denn durch minderwertiges Saatgut können sich die Rasensamen auch bei optimalen Bedingungen nicht entwickeln.

Deshalb raten wir dir, ein paar Euro mehr zu investieren und damit hochwertiges Saatgut ausbringen zu können. Vor allem von günstigen Rasensamen ohne Zertifizierung solltest du die Finger lassen.

Hochwertige Rasensamen lassen sich am besten an dem RSM-Siegel erkennen. RSM steht dabei für Regel-Saatgut-Mischung. Die Mischungen erfüllen gewisse Standards und bestehen aus verschieden langsam wachsenden Rasenarten.

Zudem solltest du bei der Auswahl der Rasensamen die geplante Nutzung der Rasenfläche im Hinterkopf behalten. Für jeden Nutzungszweck stehen spezielle Rasensamen-Mischungen zur Verfügung.

Hier wird zwischen folgenden Arten unterschieden:

  • Zierrasen
  • Strapazierrasen
  • Schattenrasen
  • Blührasen

Aber nicht nur die Qualität der Rasensamen entscheidet darüber, ob sich die Rasenpflanzen gut entwickeln. Auch die Art der Ausbringung kann einen maßgeblichen Einfluss auf ein dichtes und gesundes Rasenwachstum haben.

Damit sich aus den Rasensamen robuste Pflanzen ergeben, solltest du wie folgt vorgehen:

  • Den Boden vorbereiten: Im ersten Schritt muss der Rasen gut vorbereitet werden. Dazu solltest du die obersten 15 cm auflockern. Nutze dazu am besten eine Gartenhacke, eine Gartenkralle oder ein Rasenrechen. Unkräuter, Wurzeln und Steine kannst du in diesem Zuge sehr gut entfernen. Anschließend kannst du die Fläche mit einer Rasenwalze
  • Saatgut durchmischen: Bevor du die Rasensamen ausbringst, solltest du sie noch einmal gut durchmischen. Bei Mischungen besteht ansonsten die Gefahr, dass sich die einzelnen Sorten voneinander trennen.
  • Samen gleichmäßig ausbringen: Anschließend kannst du die Rasensamen auf der gesamten Fläche gleichmäßig verteilen. Je nach individuellen Vorlieben kannst du dies per Hand tun oder einen Handstreuer bzw. Streuwagen benutzen. Drücke die Samen leicht an, damit sie nicht vom Wind verweht werden.
  • Die Rasenfläche bewässern: Direkt nach dem Aussäen solltest du die gesamte Rasenfläche ausreichend wässern. Achte dabei jedoch darauf, dass die Rasensamen nicht wegschwimmen oder sich keine Pfützen bilden.
  • Erster Schnitt: Indem du den Rasen stets bewässerst und die Temperaturen optimal sind, keimen die ersten Samen bereits nach etwa acht bis zehn Tagen. Der erste Rasenschnitt sollte jedoch erst erfolgen, wenn die Grashalme eine Höhe von etwa acht bis zehn Zentimeter aufweisen. Junger Rasen sollte zudem nicht zu kurz abgemäht werden.

Beim Ausbringen der Rasensamen müssen zudem optimale Bedingungen herrschen. Im besten Fall beträgt die Bodentemperatur bei der Aussaat zwischen 14 und 25° Celsius. Bei zu niedrigen Temperaturen keimen die Samen nicht.

Zudem sind Niederschlag und ein gewisses Maß an Feuchtigkeit ideal. Optimale Bedingungen und Temperaturen zur Aussaat herrschen zumeist im Frühjahr zwischen Mitte April und Mitte Mai.

Achtung: Auch hochwertige Rasensamen haben eine begrenzte Lebensdauer. Wenn du merkst, dass der Rasen ausdünnt, solltest du jährlich frische Rasensamen ausbringen. Auf diese Weise bilden sich neue, widerstandsfähige Pflanzen, die die alten Halme schützen.

Der Rasen wächst nicht – mit diesen Pflegemaßnahmen kannst du Abhilfe leisten

Der Rasen wächst nicht weiter, obwohl die Bodenbeschaffenheit günstig ist und hochwertige Rasensamen zum Einsatz gekommen sind?

In diesem Fall können sich Fehler hinsichtlich der Pflege des Rasens eingeschlichen haben. Diese lassen sich jedoch in der Regel sehr schnell beheben, sodass ein grüner Rasen kein Wunschtraum bleiben muss.

Um das Wachstum der Halme voranzutreiben, können verschiedene Pflegemaßnahmen hilfreich sein. Diese möchten wir dir im Folgenden genauer vorstellen.

Regelmäßiges Mähen sorgt für eine dichte Grasnarbe

Indem du deinen Rasen regelmäßig mähst, kannst du für ein gesundes Wachstum sowie eine dichte Grasnarbe sorgen. Um dem Rasen durch den Schnitt wirklich etwas Gutes zu tun, solltest du jedoch einiges beachten.

Damit dichter Rasen entsteht, ist die Rasenhöhe entscheidend. Ein herkömmlicher Gebrauchsrasen sollte eine Höhe zwischen drei und fünf Zentimetern aufweisen.

Sind die Halme länger, können sich auch Unkräuter besser den Weg an die Oberfläche bahnen. Bei einem zu kurzen Schnitt ist der Boden wiederum nicht mehr ausreichend geschützt, sodass er anfälliger gegenüber Krankheiten, Hitze und Trockenheit ist.

Für Zierrasen gelten andere Maßstäbe, da dieser deutlich weniger strapaziert wird. Als empfohlene Schnitthöhe gelten hier zwei bis drei Zentimeter. Bei intensiven äußeren Einflüssen wie Hitze und Trockenheit solltest du die Halme jedoch weniger stark kürzen.

Darüber hinaus gilt es Folgendes zu beachten:

  • Zeitpunkt: Der erste Rasenschnitt des Jahres sollte im Frühjahr vorgenommen werden, wenn die Rasenpflanzen zu wachsen beginnen. Während der Gartensaison, die in der Regel bis November andauert, solltest du anschließend regelmäßig zum Rasenmäher Achte jedoch stets darauf, dass der Rasen trocken ist. Bei sehr hohen Temperaturen raten wir dir, den Rasen in den frühen Morgenstunden oder abends zu mähen.
  • Häufigkeit: Grundsätzlich gilt die Empfehlung, dass der Rasen mindestens einmal pro Woche gemäht werden sollte. Im Frühjahr kann das Wachstum jedoch so stark sein, dass es notwendig sein kann, zweimal pro Woche den Rasenmäher zur Hand zu nehmen. Ungewöhnlich hohes Gras solltest du zudem nicht radikal zurückschneiden. Hier empfiehlt es sich, die Grashalme nach und nach in mehreren Durchgängen zu kürzen.
  • Equipment: Standardmäßig werden herkömmliche Rasenflächen mit einem Rasenmäher bearbeitet. Für steile Grundstücke gibt es Rasenmäher mit Antrieb, die die Arbeit deutlich erleichtern können. Für Rasenkanten kannst du einen Rasenkantenschneider oder einen Rasentrimmer Immer häufiger sind jedoch auch Mähroboter im Einsatz. Diese sind fast täglich im Einsatz und sorgen dafür, dass der Rasen stets auf der gleichen Höhe bleibt. Dadurch, dass es sich stets um Mulchmäher handelt, wird die Rasenfläche stets gedüngt, sodass dichter, sattgrüner Rasen entsteht.

Egal ob Rasenmäher oder Mähroboter – die Klingen der Geräte sollten stets scharf sein. Stumpfe Messer verletzen die Halme, sodass diese anfälliger gegenüber äußeren Einflüssen sind und sich zunächst wieder regenerieren müssen.

Achtung: In Deutschland gibt es eine Geräte- und Lärmschutzverordnung. Laut dieser ist es verboten, den Rasen sonntags und an Feiertagen zu mähen. Lautstarke Benzin-Rasenmäher sollten zudem nur werktags zwischen 7 und 13 Uhr sowie zwischen 15 und 17 Uhr zum Einsatz kommen. Leisere Geräte, wie Akku– oder Elektro-Rasenmäher, darfst du durchgehend zwischen 7 und 20 Uhr benutzen.

Durch Vertikutieren wird der Boden gelockert und Unkraut entfernt

Zu einer guten Rasenpflege zählt auch regelmäßiges Vertikutieren. Beim Vertikutieren wird die Grasnarbe der Rasenfläche angeritzt, um den Boden zu lockern. Diese Arbeit erledigt ein Vertikutierer, welcher in verschiedenen Antriebsarten erhältlich ist.

Mit einem Vertikutierer kannst du den Boden nicht nur auflockern, sondern gleichzeitig auch Unkraut im Rasen entfernen. Indem Rasenfilz, Moos und Unkräuter aus dem Boden gelöst werden, kommen wieder ausreichend Luft und Wasser an die Wurzeln, sodass die Rasenpflanzen gut wachsen können.

Da die Rasenfläche durch das Vertikutieren jedoch auch beansprucht und strapaziert wird, solltest du nicht zu häufig zum Vertikutierer greifen. Experten empfehlen, diese Behandlung maximal zwei- bis dreimal pro Jahr durchzuführen.

Die ideale Jahreszeit zum Vertikutieren stellt das Frühjahr dar. Sobald die Temperaturen steigen und das Wachstum der Rasenpflanzen beginnt, kann der Vertikutierer dazu benutzt werden, optimale Wachstumsbedingungen zu schaffen.

Zusätzlich kann die Rasenfläche im Herbst vertikutiert werden, bevor der Herbstrasendünger ausgebracht wird. Die Außentemperatur sollte beim Vertikutieren im Herbst jedoch mindestens 15 bis 20 Grad betragen, damit der Rasen ausreichend Zeit hat, sich zu regenerieren.

Zu viel oder zu wenig Feuchtigkeit – das richtige Maß ist entscheidend

Dass ein Rasen nicht weiter wächst, kann auch an der Feuchtigkeit liegen. Durch den Klimawandel herrscht vor allem in den Sommermonaten vermehrt Trockenheit, sodass auch die Rasenflächen austrocknen und die Rassenpflanzen das Wachstum einstellen.

Vor allem frisch eingesäter Rasen sollte stets feucht gehalten werden, damit die Samen vollständig keimen und die Pflanzen ein dichtes Geflecht bilden können.

Damit die Rasenpflanzen auch in trockenen Phasen des Jahres ausreichend Feuchtigkeit bekommen, ist regelmäßiges Wässern unverzichtbar. Flächen lassen sich am besten mit einem Gartenschlauch und einem entsprechenden Aufsatz wässern.

Um Zeit und Aufwand zu sparen, kannst du auch einen Rasensprenger zur Bewässerung einsetzen. Dieser sorgt dafür, dass die gesamte Rasenfläche sowohl regelmäßig als auch gleichmäßig bewässert wird.

Wenn du tagsüber arbeiten musst oder verreist bist, kann es sinnvoll sein, eine automatische Bewässerungsanlage zu installieren. Mit einem Bewässerungscomputer kannst du Zeiten zum Bewässern einstellen, sodass du dich auch darum nicht mehr kümmern musst.

Allerdings kann auch zu viel Feuchtigkeit dazu führen, dass der Rasen nicht wächst. In einem zu feuchten Milieu sprießen Pilze und Unkräuter, die nach und nach die Rasenpflanzen verdrängen. Zudem beginnt der Rasen bei zu viel Feuchtigkeit zu faulen.

Rasendünger liefern Pflanzen die benötigten Nährstoffe

Damit Rasenpflanzen ein gesundes Wachstum zeigen und zu einer dichten Rasenfläche werden, benötigen sie Nährstoffe. Da der Boden oftmals nicht ausreichend Nährstoffe liefert, musst du mit einem Rasendünger nachhelfen.

Rasendünger versorgen den Rasen optimal mit allen wichtigen Nährstoffen, die er benötigt. Die Versorgung mit Nährstoffen sorgt wiederum dafür, dass der Rasen schneller und dichter wächst.

Beim Kauf von Rasendüngern kannst du zwischen mineralischen, organischen und organisch-mineralischen Rasendüngern wählen.

Die wichtigsten Unterschiede im Überblick:

  • Mineralischer Rasendünger: Diese Variante wird auch als Kunstdünger bezeichnet. Er besteht aus sofort verfügbaren Düngesalzen, die ihre Wirkung unmittelbar nach der Ausbringung entfalten. Durch die hohe Konzentration an Nährstoffen kann es jedoch schnell zu einer Überdüngung kommen.
  • Organischer Rasendünger: Im Gegensatz zu mineralischen Rasendüngern bestehen organische Rasendünger aus natürlichen Bestandteilen, die tierischen oder pflanzlichen Ursprungs sind. Die Nährstoffe stehen nicht direkt zur Verfügung, der der Dünger zunächst von Mikroorganismen zersetzt werden muss. Eine Überdüngung ist mit einem organischen Rasendünger nahezu ausgeschlossen.
  • Organisch-mineralische Rasendünger: Wenn Rasendünger sowohl organische als auch mineralische Komponenten enthalten, werden sie als organisch-mineralische Rasendünger bezeichnet. Sie vereinen die Vorteile beider Komponenten miteinander, sodass sie sowohl eine Kurzeitwirkung als auch einen Langzeiteffekt mit sich bringen. Das Risiko einer Überdüngung ist geringer, allerdings durchaus noch vorhanden.

Die erste Rasendüngung solltest du etwa Anfang bis Mitte April vornehmen. Durch die Düngergabe bekommen die Pflanzen ausreichend Nährstoffe, sodass sie in ihrem Wachstum unterstützt werden.

Im Juni kann je nach Notwendigkeit eine zweite Rasendüngung erfolgen. Achte hierbei jedoch darauf, dass es nicht zu trocken ist. Im Zweifel musst du den Boden durch eine aktive Bewässerung feucht halten.

Um den Rasen winterfest zu machen, empfehlen wir dir, bei der Herbstdüngung auf einen speziellen Herbstrasendünger zurückzugreifen. Bei diesem ist der Anteil an Kalium besonders hoch, damit die Rasenpflanzen resistenter gegenüber Witterungseinflüssen, Krankheiten und Schädlingen werden.